PORN PORN POOOOOOOOOOOORN!!!!

Der Trinker wurde übrigens doch noch überraschend vom Restaurantbesitzer bezahlt, der erst Schwierigkeiten hatte, ihn zu bezahlen. Meine Überweisung kam kurz danach an, so ist es halt und man kann nicht alles haben. Hatte schon den Platz freigeräumt, aber zum Glück noch keine Nägel entfernt.

Tja.

Schade. Aber so 100% war ich auch nicht überzeugt, und wer weiss, ob der Käufer es nicht am Ende doch zurückgibt. Die Schicksale der Bilder sind manchmal unergründlich.

Schlimmer war übrigens - nur mal ein Beispiel - der Umstand, dass ich vor ein paar Monaten dieses superpornographische, mich total geil machende Meisterwerk der schamlosesten Erotik nicht bekommen habe:



Das Buch!!!!!! Sehet nur das Buch und denket an die indiskreten Schatzkästchen! Sie liest sicher Diderot!

Nun weiss jeder, der mich kennt, dass ich zwei eherne Grundsätze habe:

1. Kein Sex mit verheirateten oder geschiedenen Frauen oder Müttern oder deutschen Jungliteratinnen.

2. Keine Gemälde nach 1850.

Damit wäre das Bild eigentlich so uninteressant und undenkbar wie weiland die G., die B., die V. und ihre Freundin T. gewesen wären, weil es von 1865 ist. Aber die Nacht war damals letzten Winter dunkel und es sieht ja keiner und so versuchte ich, sie abzuschleppen; allein, wie so oft, da hat wohl auch ein Zahnarzt gemerkt, dass diese Frau in den Eingangsbereich der Meraner Villa muss. Und mich mit seinem grösseren Geldbeutel - das einzige, was zählt - ausgestochen. Dachte ich.

Und dann hat er es nicht gewollt. Oder seine Frau wurde eifersüchtig. Es gibt Bilder, neben denen tut das Altern es weh. Das hier ist so eines. Gerade weil sie nicht mehr ganz jung ist, vielleicht 42, und ihr dennoch nicht das bevorsteht, was keinem von uns erspart bleibt.

Gerade also stand ich wieder vor der Wahl, und sagte mir: Dafür mache ich kein Glücksspiel, trinke nicht, nehme keine Drogen und gehe in kein Bordell. Da werde ich doch wenigstens für ein paar Lappen einmal so eine grossbürgerliche, rattenscharfe Leserin mit nach Hause nehmen können. Frauen mit Büchern. Ihre Blicke spiessen mich auf wie eine Nadel den Schmetterling. Alle reichen Söhne - werft das Geld! Alle Oberländer - werft das Geld! Und Du, Don Alphonso - werf das Geld. Und das habe ich getan. Ich musste sie haben.

(Solange sie mindestens 150 Jahre alt sind und keine deutsche Jungliteratin, aber die gibt es ja auch nicht in Öl, sondern nur in Dumschwätz-Twitter)

Mittwoch, 6. November 2013, 13:56, von donalphons | |comment

 
nehme keine Drogen
und was ist mit:
Tortelli di Zucca
Schmand
Scamorza
Peccorino
Tee
?

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äh

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Ich muss mal eben ein paar Beiträge editieren.

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Nicht zu vergessen all die Nonnenbrüste. ;-)

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Der Hausherr hat sicher eine innere alkoholische Gärung, die er mit Unmengen süßer, zuckerhaltiger Nahrung am Laufen erhält… ;)

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dem Link von Arboretum bestimmt folgen - führt in die Vergangenheit aber ganz aktuell.
ich möchte anmerken: nicht nur die Berliner Männer könnten vom Hausherrn in Sachen Blumen und Pralinen viel lernen.

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Schönes Kleid und aparte Haltung, aber warum dürfen wir den Kopf nicht sehen? Könnten wir nicht eine Aufnahme mit Gesicht haben, bitte?

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Kommt, sobald ich es hier habe! Dann auch bessere Bilder.

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POOOOOOOOOOOORN!!!!
Und wo ist jetzt das Rennrad?

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O.K.
Es sind keine Gemälde von vor 1850.
Und auch meist keine Rennräder.

... Aber schön anzuschauen für die Bicicletta-En­thu­si­asten.

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MAMIL is the new MAMIK (middle-aged man in knickerbockers).

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Na gut, hier ein Centurion Semi Professional von 1982.

http://rebellmarkt.blogger.de/static/antville/rebellmarkt/images/cent.jpg

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Sehr fein! Und der Fundus scheint ja unerschöpflich.

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Ja, da ist schon noch was da, aber es gab jüngst auch ein paar Abgänge.

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Sie waren doch gar niemals nicht katholisch??? Mit Bedauern Ihnen so nahe zu treten, liebe Kunstfigur, möchte ich diesen Grundsatz #1 noch mal ansprechen.
Mit etwa 45 Jahren kann man sich sicher Grundsätze leisten: die Ehe an sich und die Ehe anderer zu respektieren JA. !
Aber auf Geschiedene Frauen zu verzichten? Was bleibt da noch übrig? ledige Frauen von 40? OK, für einen Mann wie Sie ist da noch genug Auswahl. Auch 20er und 30er.
Aber von diesen immer noch ledigen Damen dürften auch einige ihre großen Macken haben. Als Grundsatz für alle Männer kann ich es nicht sehen.
OT Tip Heute in Economist Face the Fact Beauty

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Also nach meiner Erfahrung ist es mit Geschiedenen so, ass zwar viele finden, geschieden sei sexy, aber mein Eindruck ist, dass auf dem Weg zur Schiedung so viel kaputt gegangen ist, was dann als Trümmer herumliegt, dass ich so meine leichten Zweifel habe, ob das dann eine gute Geschichte werden kann. Will das nicht ausschliessen. Aber andererseits bin ich auch kein Psycjoanalytiker und kein Bergungsversuch, sondern einfach nur jemand, der keinem zur Lat fallen möchte und das umgekehrt auch haben will. Last darf durchaus sein, aber die Last von Rosenkriegen macht meist auch die nächsten Beziehungen kaputt.

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Letztens las ich irgendwo, dass die Anzahl der Verheirateten in Japan am Sinken ist. Hängt damit zusammen, dass es den Männern immer schwerer fällt, alleine eine Familie zu ernähren. Und bevor man irgendetwas an tradierten Wertvorstellungen ändert, geht man in Japan lieber unter. Jedenfalls könnte dort noch ein Pool von unverheirateten Frauen darauf warten, von einem Siegfried gefunden zu werden.

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Ach, mir selbst geht es gut, ich komme mit vielen gut aus und ansonsten passe ich halt auf und überlege mehr als damals mit 20, das ist eigentlich alles. Dass man Familien nicht mehr finanzieren kann, hängt mitunter auch mit den Ansprüchen zusammen. Ich bin ja nun wahrlich nicht in der Gosse aufgewachsen, aber die finanziellen Aufwendungen waren damals keinesfalls so aberwitzig wie heute, da Kinder alle 2 Jahre ein neues Rad bekommen. Sobald ich darauf passte, fuhr ich ein Oparad aus der Scheune und das war's dann, bis ich selbst eines kaufen konnte.

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lieber melursus, dieser punkt ist auch mir aufgefallen, allein, ich dachte, es stünde mir nicht an, dazu etwas zu befinden: jedem tierchen sein plaisierchen.

dass geschiedene oft nur noch - jedenfalls eine ganze, elend lange zeit lang - ein emotionaler trümmerhaufen sind, diesem würde, nein: muss, ich beipflichten; und zwar betrifft dies beide geschlechter.
auch meine wenigkeit präferiert den unverheirateten - davon gibt es so viele wie sand am meer -, aber verheiratet ist auch nicht schlecht, vor allem, wenn er seinen stand ebensowenig verändern möchte, wie man selbst. was könnte gelassener sein.

in meiner heimat kämen sie übrigens damit nicht sonderlich weit: dort heiraten fast alle - viele sehr früh wie man selbst -, viele gleich mehrfach, und schaden tut dies mitnichten, denn man ist i.a. weiterhin aufgeschlossen für den anderen menschen.

insofern würde ich, äh, ganz uneigennützig selbstverständlich, dafür plädieren, die ehefrauen und gar hust die mütter nicht ausser acht zu lassen; aber diese variante weib, der die geburt seufz das hirn mit gewissen substanzen im übermass überschwemmt haben musste, kann man getrost beiseite lassen: eben genau jene, die mit latte macchiato im pappbecher mit dem suv vor der schule parken und alle anfauchen, die sich ihrer mit sicherheit zweifelhaft schönen larve auch nur auf drei meter nähern und die ohnehin kein ander thema kennen als die unausgesetzte lobpreisung (oder problematisierung) ihres nachwuchses; egomanen alles. dies zum ausschluss.

aber den kreis nicht zu eröffnen für weitgehend normale menschen ohne nennenswerte probleme mit der sozialen intelligenz, dies erschliesst sich weniger.

es sei denn, man suchte eine schlüssige begründung dafür, dass man lustvoll über diejenigen herzufallen strebt, die durchaus um einiges jünger sind.
immerhin, dies ist nun wieder mehr nachvollziehbar: denn mit 25 beginnt der verfall.
und in gewisser hinsicht ist dies beim männlichen anteil unserer spezies noch eklantanter der fall...

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Möchte noch anmerken, das Beste am Mannsein ist der Umstand, dass man als Hetero keine Auswahl unter Männern treffen muss. Da reicht ein Blick in den Spiegel.

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nun ja, es kommt tatsächlich auf die auswahl an; im übrigen gewöhnt man sich an diese gesichter.

ich bin ja schon froh, dass männer nicht so einen komischen rettungsring um ihr gesicht haben wie beispielsweise männliche orang-utans. ach ja, und deren dingens soll ja winzigst sein.

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Das kann ich nicht beurteilen, mir wurde noch keiner vorgestellt. Generell aber sage ich: Kronleuchter braucht man für Frauen und Vorhänge für Männer. #SexismuskannichinjedeRichtung

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nun, ich gebe zu, dass die zarteren gesichtchen bei der holden weiblichkeit zu finden sind.

und dennoch, für mich sehe ich keinen grund, dieser zartheit nachzuspüren, vermutlich in ähnlicher weise, wie sie nicht aus männern auswählen möchten.

ein wenig erfahrung gehört schon dazu, wie wohl umgekehrt auch, nicht mit der stinkenden, jammerlappigen variante nach hause zu laufen.

und überhaupt, ich lese gerade ihre selbstkritik - ts! - vor dem spiegel: dies wiederum mag eine frau nun ganz anders sehen, wirklich.
es sei denn, sie arbeiteten mit photoshop.

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Ich arbeite mit alten Linsen und guten Kameras und nehme das Beste von 1000 Bildern, das ist vermutlich auch nicht anders als PS. Ich sehe halt nicht so alt aus, wie ich bin und halte mich an jene, von denen ich weiss, dass ich sie kriegen kann. Man wird bescheiden, keine Frage. Ausserdem bin ich kein SPD-Grande, der sich mit 70 nochmal das Gfredd mit einer 40 jahre jüngeren Frau antun müsste - und werde das auch nie.

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von denen ich weiss, dass ich sie kriegen kann

jetzt wird es spannend. und woher glauben sie nun dies zu erfahren?

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Oh, Besuch, tut mir leid, eine lang nicht gesehene Tante aus Übersee...

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Genderdiskussion aus Deutschland über Japan. In Japan sieht man das viel tradierter. http://allesevolution.wordpress.com/2013/08/17/geschlechterrollen-in-japan/

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;-)

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Oh Donna Laura
Die Verheirateten Frauen! Wenn ich nicht gehemmt wäre... Caesar soll die Frau fast jedes Senators befreundet haben. Ovid rät ausdrücklich zur verheirateten Frau. Seine Begründung in den Ars amatoria ist sehr einleuchtend.
Aber ich denke die Geschiedenen Gebraucht-Männer (und Frauen) haben nicht nur Verletzungen und Macken, sondern auch einiges gelernt. Das sollte spürbar sein.

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Wenn bei den Geschiedenen Kinder egal welchen Alters dabei sind, drohen etliche Gelegenheiten, bei denen plötzlich sehr viel Familie zusammenkommt. Es ist nicht leicht, sich dem zu entziehen, ohne unhöflich zu werden.

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Na und was haben sie davon? Alle tot.

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@Don
Zu Frau Pauli, geschiedene Pauli-Balleis gäbe es sicher einiges zu sagen.
Paulis These von der befristeten Bindung mit geregeltem Ende scheint mir weise. Niemand ist gehindert, zu "verlängern".
Wir heutigen Menschen leben durchschnittlich so viel länger als die Vorfahren, deren Moral wir tragen. Unsere Frauen sind oft wirtschaftlich unabhängig. Die gemeinsame Aufgabe entfällt und die individuelle Entwicklung ist unterschiedlich. Da könnte es schon vorteilhaft sein, wenn sich die Masse der Menschen (wie es die Stützen immer tun) beim Eingehen der Beziehung auch um das Ende kümmern.
Für einen Mensch von 25 wäre eine verbindliche Beziehung auf 7 Jahre eben noch überschaubar. Ihn/Sie zu 60 Jahren Ehe zu "verurteilen" ist schwierig.
Und dann eben kein Krieg, kein RA und kein Richter.
Persönlich glaube ich, man sollte klug wählen und immer darauf achten, sich selbst mitzuentwickeln und den Anderen mitkommen zu lassen.

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ihre letzten beiden sätze möchte ich ganz besonders unterstreichen, lieber melursus.

wichtig ist ganz besonders, dass man einander in konfikten, und eine scheidung ist ein extremfall davon, nicht zu sehr verletzt. schliesslich muss da irgendwann einmal so etwas wie liebe zum anderen im spiel gewesen sein - nichts, das man vergessen sollte.

und so, wie man auch konservierungsverfahren für essen modifizierte, so darf man doch wohl auch mit institutionen verfahren.

denn wenn man der überzeugung ist, dass der mensch mitnichten monogam ist - in der bandbreite von tieren wie den paradiesvögeln über greifvögel bis hin zu den spatzen, um im stilleben zu bleiben -, aber einen sicheren hafen benötigt und vielleicht als basis ein haus oder meinetwegen ein paar häuser bewohnen und dazu kinder und verlässlich sein möchte, so folgt daraus einiges, das von der allgemein zugänglichen moral nicht so ohne weiteres angesichert ist.

lieber don, irgendwie kömmt es nun doch ein wenig auf das leben vor dem tode an, aber wem sage ich das.

zuweilen scheinen manche daran nicht sonderlich interessiert, es soll welche geben, die hoffen auf ein jenseits, in denen es ihnen besser geht. ich sage da jetzt mal nichts zu jenen...

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Die Verheirateten Frauen! Wenn ich nicht gehemmt wäre...

lieber melursus, dafür müsste man sie köpfchenschüttelnd tadeln!

(die hemmung ist gar das tatsächliche problem.
doch was soll man von sich denken, wenn man dereinst achtzig sein wird; darf man dann zufrieden sein mit sich und seinem leben, in jeder hinsicht.)

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@ Don: das mit dem Tod gilt aber für alle, egal ob verheiratet oder nicht: http://www.youtube.com/watch?v=U7-60tyLQhA

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"OT Tip Heute in Economist Face the Fact Beauty "
Meinen Sie dies? = http://econ.st/19ngrYv
(Has the liberalisation of the oldest profession gone too far?)

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Aber ich denke die Geschiedenen Gebraucht-Männer (und Frauen) haben nicht nur Verletzungen und Macken, sondern auch einiges gelernt.
Ja, genau: verbal/mechanisch/seelisch zuschlagen, wenn der Schiri (Freundeskreis) gerade wegschaut. Ist wie wenn man gegen eine kriegserprobte Armee antritt.

An Geschiedenen ist wahrlich kein Mangel, aber wenn man diesen nur als Blitzableiter, Dekomännchen oder Seelenmülleimer dienen soll und als Belohnung maximal einen schwarzen Peter zu geschoben bekommt, und am einzigen Tag seit langen, wo frau nicht zu gestresst ist/Migräne hat/"es heut nicht passt" halt dann der Filius den Terz veranstaltet… als gelegentlich besucht werdender Eremit lebt es sich besser.
Das sollte spürbar sein.
Ist es auch. Deutlich!

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Nein Nein Nein lieber jeeves
ich meine den Artikel über die Schönheit. Eine langjährige russische Studie über die Attraktivität von Füchsen. Unter science&technology http://www.economist. c o m /news/science-and-technology/21589845-what-makes-beautiful-visage-and-why-may-have-been-discovered-accidentally
@wolpertinger persönlich bin ich verwitweter Gebrauchtmann aber ich schätze einige geschiedene Männer und Frauen.
Ihnen alles Gute in Ihrer Klause (ernsthaft) wie es zur Ehelosigkeit in der Bibel heißt "wer es fassen kann der fasse es" für den wäre es besser.

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Ähm, könnten wir von den Orang-Utans nochmal kurz zu den "Geschwätzigen Kleinodien" kommen? (Mift! Da geht es ja noch unsittlicher zu.) Immerhin habe ich gerade festgestellt, daß meine Ausgabe von Georg Müller ist. War mir gar nicht bewußt. Hab ich wieder ein Schätzchen gefunden. :-)

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Das ist die Beste, die hat Franz Blei besorgt (meine ich mich erinnern zu können).

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Ist nicht explizit erwähnt, aber ich kann es mir gut vorstellen. Es ist ein Oktavband von 1921. Leider, leider ist das Papier nicht sehr gut. Das Buch wird die nächsten hundert Jahre wohl nicht überstehen. Schade. Es ist sehr schön.

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[(man sollte vielleicht einen kleinen roman schreiben: das sublime und die sublimation.)]

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Sie haben manchmal wirklich geniale Ideen, Donna Laura. Ich hab aber Don Alphonso versprochen, ihn wegen des nächsten Buches nicht mehr zu bedrängen. Das fällt mir wirklich nicht leicht, muß ich sagen. Aber ein Mann tut, was ein Mann tun muß.

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[(merci beaucoup, lieber Savall, dann übernähme der hochgeschätzte hausherr das sublime und mea parvitas die sublimation... )]

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Meine Ausgabe der "...Kleinode" ist von '78 und aus der DDR.
Steht aber wohl das gleich drin (Übersetzung: Christel Gersch). Plus Kupferstiche (von Louis Binet).
Sind im 1921er Buch auch diese (oder andere) Radierungen drin?

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Nein, leider ohne Stiche. Aber mit einem kuriosen Vorwort. :-)

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