Zahltag mit Anne Helm und der Antifa

Liebe Piraten!

Stellt Euch vor, Seeroiberjenny Anne Helm bleibt auf der Liste der EU-Wahl, versaut Euch durch ihre wiedergefundene Aufmüpfigkeit und ihre umbrafarbenen Hilfstruppen die Wahl, aber so richtig gründlich, während Beschwichtiger wie Anke Domscheit-Berg ja nur das Beste wollen und es toll finden, wenn dieser Flügel erhalten bleibt. Stellt Euch vor, ihr watet 3 Monate bis zum Hals in dieser parteizersetzenden Scheisse und der Wirth wackelt weiter rum und schaut Euch nicht in die Augen. Und drei Monate lang kübeln alle auf Euch ein.

Und dann, wenn alles vorbei ist, stelle ich mich auch noch hin und erzähle Euch, dass das #bombergate, für das ihr teuer bezahlt, einen Profiteur der Antifa hat, der damit wirklich gut verdient hat. Jemand, der bei der Aktion mit dabei war, und der stolz sein kann, Antifa-Botschaften in die Medien gebracht zu haben, für Geld.

Was würdet Ihr dann tun?


Sitzt ihr gut?

Also. Anne Helm war unter Druck so freundlich, uns zu verraten, wer der Photograph ist:

Um das dann auch mal klar gesagt zu haben:
Die “Recherche” von Spezialprofi Fonsi ist unterirdisch. Urheber der Bilder ist nicht der genannte (werauchimmer) Fotograf sondern der hier aus Berlin. Der fotografiert auch in Berlin immer wieder auf linken Demos (jedenfalls bisher) und ist hauptberuflich Pressefotograf.
Er war eh auf dem “Täterspuren Gedenkgang” wie viele andere Fotograf*innen auch und war spontan bereit, die Aktion mit uns durchzuziehen.


Nun schön. "Der hier" bestätigt das auch, aber in einer Art und Weise, die Anne Helm nicht gefallen hat. Helm selbst hatte behauptet, der Photograph habe klare Zusagen gemacht:

Ich habe mir vom Fotografen versichern lassen, dass er die Sicherheit meiner Anonymität gewährleistet.

Nach der ganzen Geschichte und ihren Flunkereien wird es vermutlich keinen überraschen, wenn die Version des Photographen aber ganz anders aussieht:



Demzufolge hat Anne Helm auch in diesem Punkt in ihrer Entschuldigung nicht die Wahrheit gesagt. Das ist dann vermutlich auch der Grund, warum der Höfinghoff-Bürokollege und Berliner Abgeordnete und Nochbeidenpiratenmann der Expiratin Julia Schramm Fabio Reinhardt mit dem Photographen aneinander gerät und behauptet, die Bilder hätten gar nicht in die Medien gehen sollen.



Daraufhin fliegt zwischen den beiden so richtig die Kuh mit dem abschliessenden Wunsch, dass der Piratenabgeordnete das Diesseits verlassen möchte - feine Sitten sind das!



Und weil eh schon Feuer unterm Dach ist - ursächlich meine Schuld, gebe ich gern zu - packt der Herr mit der Kamera auch noch einen weiteren Punkt öffentlich aus.



Nun gut. Wir haben also Femen-Debbie-Anna, den Photographen und seinen öffentlichen Konflikt mit Antifa-Helm und ihrem Umfeld.

Was fehlt, ist der erwähnte Antifa-Mann, der davon profitiert, dass die Antifa auf der Brust von Debbie-Anna und Anne Helm in die Bild und andere Medien kommt. Ich mein, die Antifa kann das ja im Gegensatz zu den Piraten tatsächlich als Erfolg verbuchen, die Antifa bekommt ihre Message in die Medien und die Piraten bekommen den Ärger.

Aber wo ist dieser Mann?

Ganz einfach, Anne Helm hat ihn verschwiegen.

Sie sagte, siehe oben: "Der fotografiert auch in Berlin immer wieder auf linken Demos (jedenfalls bisher) und ist hauptberuflich Pressefotograf. Er war eh auf dem “Täterspuren Gedenkgang” wie viele andere Fotograf*innen auch und war spontan bereit, die Aktion mit uns durchzuziehen."

Ja, Vielleicht. Unter dem Namen auf seinem Presseausweis. Das mag sein. Aber er hat auch einen Twitternamen:

_mlx_

Auf Twitter ist er übrigens auch sehr oft mit der mutmasslichen Expartnerin des Piratenfraktionsvorsitzenden Höfinghoff unterwegs, Mareike Peter, deren Rolle beim #Spendengate wir uns auch noch einmal anschauen müssen. Und mit anderen linken Berliner Piraten... Zufälle gibt es... einfach so ein Pressefotograf, aber wohl doch einer, den Anne Helm aus ihrem Umfeld kennt, könnte man jetzt eventuell noch denken. Wie sich das alles fügt...

Aber vor der Aufstellung zum EU-Parlament hat Anne Helm ja auch noch ihr Bekenntnis zur Antifa geschrieben, und wie sehr ihr Aktivisten der Antifa geholfen haben. Gestern habe ich gezeigt, was es mit dem dort lobend erwähnten Telegehirn auf sich hat und da habe ich die Namen der von Anne Helm empfohlenen Aktivisten und ihrer Twitteraccounts nochmal überflogen, und dann plötzlich, was sehe ich:

Ich empfehle jeder, der ähnliches widerfährt sich an lokale organisierte Antifastrukturen zu wenden [...]. Ich bedanke mich aufs herzlichste bei denen, die mich begleitet und unterstützt haben und spreche dringende Folgeempfehlung aus: @_mlx_ @kamilakepys @fhatti @riotbuddha @telegehirn @delta_ware @harryliebs



Der Mann, der bei der Antifa in Anne Helms direkten Umkreis mitwirkt und die Botschaften auf Körpern in die Medien bringt, der die Bilder über Agentur anbieten lässt und dafür mutmasslich Geld nimmt, der die Bilder gemacht und für diese Aktion bereit erklärt hat - das ist alles ein und die gleiche Person.

Das ist alles super gelaufen für die Antifa und ihre Aktion unter dem "Femen"-Label mit ihren hauseigenen Claims, die sind vermutlich begeistert, wenn das bei SPON und wo auch immer steht, wo es sonst ohne nackte Haut nie stehen würde. Ein Sieg der Antifa, die dann auch wirklich einen Grund hat, solidarisch mit Anne Helm zu sein.

Aber es ist so richtig Scheisse für Euch, liebe Piraten. Denn je mehr Probleme ihr mit Eurer Kandidatin Helm habt, desto mehr und besser werden die Antifabilder mit den Antifaclaims der Antifahelferin Helm angenommen und verwendet.

So ist das, wenn man unterwandert wird. Glotzt mich nicht so an, ich habe Euch schon vor Jahren gewarnt.

Oh und es ist nicht verboten, zu lügen, egal ob schlecht oder gut. Ich finde, Anne Helm hatte ein Recht, zu vertuschen und zu verheimlichen. Aber Ihr, liebe Piraten, habt einen BuVo. Und dieser BuVo schafft es zwar, meine Anfragen zu ignorieren, wenn ein schräger Vogel über die Stränge schlägt und weite Teile der Partei der Zusammenarbeit mit Nazis beschuldigt. Aber dieser BuVo, namentlich Thorsten Wirth und seine Stellvertreterin, wussten von den Hinweisen, dass Anne Helm gelogen hat - und setzten trotzdem eine Solidaritätsadresse ab. Sie haben NICHT weiter nachgeforscht, als Anne Helm auf dem Piratenkandidatenticket Dresdner Politiker und die Verwaltung beschuldigte, sie sind in dümmster Nibelungentreue zu ihr gestanden und haben es versäumt zu schauen, was da noch alles ist.

Sie hätten hart nachfragen und es klären können. Intern. Und die Sache leise aus der Welt schaffen. Haben sie nicht gemacht- Warum? Angst vor Höfinghoff, der den Kontakt zu Helm hält, die rabiate Clique der Berliner, Freundschaft, Feigheit, Desinteresse, ich weiss es nicht. Fragt sie selbst.

Jetzt steht es hier und es ist draussen und es schädigt Eure Partei, Euer Ansehen und Eure Integrität. Weil Ihr den Scheiss nicht geregelt bekommt, und ich das machen muss. Freunde der Blasmusik, das steht nicht hier, weil es nicht auch gedruckt in der FAZ stehen könnte, und zwar so aufgebohrt, dass es richtig weh tut - das steht hier, weil ich kein Arschloch wie Bomber Harris und seine Fans in Eurer Partei bin, die alles niederbomben, weil sie es können. Das ist ein chirurgischer Schlag mit minimalen Schäden und maximalen Möglichkeiten für Euch, bei Euch klar Schiff zu machen. Am besten jetzt.

Montag, 3. März 2014, 13:05, von donalphons | |comment

 
Dass der Inhaber der Agentur Geisler Fotopress nicht derjenige ist, dessen Name in einigen Zeitungen als Urheber genannte wurde (im Bildnachweis stand dort dann vor "/Geisler Fotopress" auch der Name des Fotografen ), hatte ich vor zwei Tagen bereits angemerkt. Dass sich _mlx_ und Anne Helm womöglich schon länger kennen, ebenfalls.

Fragt sich also bloß, ob jener Fotograf mit _mlx_ identisch ist - aber dazu braucht man nur in den Tweets von _mlx_ nachzulesen, ob der auch bei der Berlinale - und andernorts - Promis ablichtete. Denn von jenem Fotografen der Busenbilder finden sich auch Promifotos im Netz (allerdings auch von anderen Fotografen, die Geisler Fotopress beliefern, also werft nicht gleich mit Namen um Euch).

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Femen ist jetzt übrigens ins Fetisch-Geschäft eingestiegen: Sie bieten signierte Brustabdrücke auf Leinwand an. Kann man sich nicht ausdenken.

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Anne und die Antifa
Interessant ist in dem Zusammenhang dieser Tweet vom 15. Februar.

https://twitter.com/SeeroiberJenny/status/434475137287467008

Von dem allgemeinen Übertreiben oder der zur Schau gestellten Unwissenheit mal abgesehen - es gibt in Dresden aktuell kein besetztes Haus -, lohnt sich doch eine kleine Überlegung diesbezüglich.

Was könnte dem in Dresden noch am nächsten kommen? Als erstes fällt einem wahrscheinlich das AZ Conni ein, das alternative Zentrum, dass inzwischen soweit integriert ist, dass dort sogar eine von der Stadt geförderte KiTa mit untergebracht ist. Da das dort auch nur ein Veranstaltungszentrum und kein Wohnort ist, würde wohl selbst Anne Helm das nicht als squat bezeichnen.

Dann gibt es da noch die Wohnprojekte Lutherstraße 33 (weniger bekannt) und die Robert-Matzke-Straße 16 (berühmt berüchtigt). Diese sind zwar inzwischen legalisiert, aber ihr Inneres erfüllt tatsächlich die Vorstellungen davon, wie es in einem besetzten Haus so aussehen könnte. Beides Zentren der linksradikalen/antideutschen Szene in Dresden. In so einem Haus zu übernachten, was wahrscheinlich ist, wenn man nachts um kurz vor eins von dort twittert, kann nicht einfach jeder. Das ist in der Regel Gesinnungsgenossen vorbehalten.

Es kommen auch noch andere - wenn auch weniger wahrscheinlich - Projekte in Frage, die jedoch nicht gern in der Öffentlichkeit genannt werden, was ich respektiere, aber da gilt letztendlich dasselbe.

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Der antifaschistische Lebensunterhalt...
... ist ja im Kapitalismus nur schwer zu bestreiten. Da hilft neben der Bildzeitung dann auch das sonst nur mäßig geliebte Parlament:

"Zusätzlich zu den Grundbezügen von 8299,00 € brutto erhalten [die Europaabgeordneten] eine pauschale Spesenvergütung von 4.299 € sowie eine Sekretariatszulage von höchsten 21.209 € je Monat. Darüber hinaus erhält jeder Europaabgeordnete ein Tagegeld von 304,00 € je Sitzungstag." (Wikipedia.de).

Wenn dann eine oder zwei Antifa-Figuren auf Piratenticket ins EP einziehen, wird man sich ganz im Sinne unabhängiger Abgeordneter besonders altgediente Weggefährt*innen aussuchen, um gemeinsam die "Sekretariatszulage" zu verfrühstücken. Die müssen ja auch essen. Und für 4K€ Staatsknete im Monat zu irgendwelchen Events mit Gesinnungsgenoss*innen jetten zu können - das ist doch das Aktivist*innen-Paradies.

Danke Piraten, dass ihr das ermöglicht!

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Die PARTEI gibt das wenigstens vorher alles zu ....

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Obacht! "Geh sterben!" ist Netzjargon für "verpiss dich!"

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ich möchte zu bedenken geben: sowohl "geh sterben" als auch "verpiss dich" sind symptome schlechter oder gar absenter erziehung!

ich bin seit 1992 im netz, mein erster "browser" war telnet, das www gab es noch nicht. in ftp-server konnte man sich anonym meist einloggen, man hinterliess höflicherweise seine email-adresse -damals noch ohne "@", dafür mit "!"- als passwort.

"jargon files" gibt es seit den 1970ern.
die bleichen menschen in rechenzentren haben ihren eigenen wortschatz, der hier erklärt wird.
die aktuelle variante ist www.jargondb.org.

*nirgends* ist jedenfalls etwas von "piss" oder "die" im imperativ zu lesen.

dass seit dem "nie endenden september 1993" (http://en.wikipedia.org/wiki/Eternal_September) vieles aufgeweicht wurde, entschuldigt nicht dieses schlechte verhalten. wäre der weg umgekehrt beschritten worden, wäre die netiquette ins realleben exportiert worden, wäre die welt jetzt ein besserer ort.

zusammenfassung fürs management:
defizite in der erziehung einzelner sind später nur schwer bis gar nicht auszubessern, ihre duldung verschlechtert die situation für alle.

tl;dr: opa erzählt von vorm krieg.

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Höchst interessant zu lesen vom ewigen September. Danke für den historischen Schlenker.

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Weil es in der einzigen Datenbank, die Du kennst, nicht zu finden ist, existiert FOAF/geh sterben also nicht als Jargon. Und weil Du seit 1993 "im Netz" bist, braucht man dir auch nix zu erzählen und alles, was Du sagst, ist die unumstößliche Wahrheit. Soso...

Und ich dachte immer, ich wär borniert. Hahaha!

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Hui, im Serverraum vergessen worden?
Keine Vertriebler, Callcenter, Pr0nfraktion je mitgekriegen müssen? Keine sich mobbenden Chatter oder vertrollte Usenetgruppen je gesehen? Nie Datensaugern wie Facebook auf den Leim gegangen? Adresshändler nicht mal dem Namen nach bekannt?
Wo kann man solchen Unschuldsglauben an die Macht des Einzelnen bewahren? Indem man jahrzehntelang nur Produktdatenbanken pflegt, vielleicht?

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Es ist keinesweg borniert, den Spruch "geh Sterben" nicht als Jargon anzuerkennen, also auch allgemeinen Sprachgebrauch zu akzeptieren.
Habe das schon hin und wieder gelesen und dann allerschlechtestem Ego-Shooter-Verhalten zugeschrieben. Das ist ausgesprochen widerlich und auch wenn sich das in gewissen Kreisen als "jargon" etabliert haben mag, macht es nicht zum Standard oder so etwas. Den Rest @colorcraze als Anwort auf @introvert... versteh ich zugegebenermaßen nicht.

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@slothro: so harte Worte wie "geh sterben" nicht zu akzeptieren, finde ich ja sehr sympathisch von Ihnen (und auch dem Ursprungsposter).
Allein, das Netz ist in seiner Breite halt kein niveauvolles Plaudereckchen (mehr), sondern Massenbetrieb der Rotznasen.
Ich frage mich halt, in welcher Art von freundlicher Umgebung man leben muß, um das ignorieren zu können.

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Dumme Fragen:
Ich war maskiert, weil ich mit dieser Aktion keinesfalls die Piraten in Verbindung gebracht wissen wollte.
Warum nicht? Hat sie denn je ihre antideutschen Zusammenhänge geleugnet? Und wenn Julia Schramm die angesagteste Richtung in der Piratenpartei so kommentiert, wie sie sich ja stets immer auf die angesagteste Strömung in der Partei stürzt und sich als die engagierteste Vertreterin dieser Strömung outet:
Sauerkraut, Kartoffelbrei, Bomber Harris, Feuer frei!
, dann müßte eigentlich jedem klar sein, daß die Antideutschen in der Piratenpartei angekommen sind.
Ich hielt eine solche Äußerung niemals für angemessen für einen parlamentarischen Diskurs, sie sollte lediglich die Nazis provozieren.
Antideutsche Antifa und parlamentarischer Diskurs? Was darf ich mir darunter vorstellen?

Ergo: Warum diese Heimlichkeit? Es hat ja jeder wissen können, wo sich Helm herumtreibt. Warum dann dieses #bombergate? Die wurde doch trotzdem gewählt. Das haben die Piraten doch so gewollt. Da muß man doch nicht deshalb Helm mißhandeln.
Ich habe mir vom Fotografen versichern lassen, dass er die Sicherheit meiner Anonymität gewährleistet.
Fabio Reinhard behauptet gar, die Bilder hätten nie an die Presse gelangen sollen. Wozu macht _mlx_ die Bilder? Damit Fabio Reinhard die sich an die Wand hängen kann? Die Presse wäre doch nötig gewesen, damit diese antifaschistische Aktion überhaupt funktionieren könnte. Da kann man sich doch nicht beschweren, daß die Bilder in die Hände der Presse gelangt sind.

Und was hat Femen mit der Geschichte zu tun? Wie kann diese Organisation ihre Beteiligung abstreiten, wenn sie in den Quellangaben genannt wird?

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Ach Don! Weil Du insinuierst, die Bilder seien gestellt: Erstens stimmt das? Und zweitens, was bedeutet es denn, die Bilder seien "gestellt"? Es ist doch vollkommen wurscht, ob die Bilder authentisch sind oder nicht. Die Wirkung dieses Protestes hängt doch davon nicht ab. An der Aussage dieser Bilder und der Wirkung auf den BILD-Leser ändert sich doch nichts, nur weil die Bilder montiert wurden. Und die Aussage dieser Bilder ist sehr wohl authentisch. Leute, die Bomber-Harris danken, gibt es wirklich, und daß es welche in der Piratenpartei gibt, und daß sie für die Europa-Wahl antreten. Wo ist hier Lüge, Irreführung des Wählers?

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Wirkung
Ach sozi!

In der Tat, für die Wirkung ist es gleich, die ist ja kurz gefasst folgende:
1) Fotograf verkauft Bilder und kriegt Knete
[Leider editiert. Aus Gründen]
3) Die Antifa bekommt ihre Publicity
4) Die Piratenpartei zahlt die Zeche
und wenn man
5) trotzdem noch ins EP kommt, dann geht die Party 5 Jahre lang auf Kosten des so sehr verachteten Staates weiter.

Nicht egal ist es jedoch, ob Piraten merken, dass sie hier am Nasenring durch die Manege geführt werden.

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@sozi: "Wo ist hier Lüge, Irreführung des Wählers?"

Das ist zu einfach. Zum Beispiel darin dass der "Protest" vermummt stattfand, der geneigte Wähler also nicht wissen sollte dass diejenige, die man ankreuzen soll, Harris ihren Dank aussprach? Dass das danach abgestritten wurde, also der Wähler immer noch nicht informiert werden sollte, und das durch eine Lüge? Dass danach eine Geschichte konstruiert wurde, die möglicherweise von vorn bis hinten erlogen ist?

Es geht ja nicht darum dass Fotos gestellt sind. Fast jedes Bild ist gestellt, wenn der Fotografierte es bemerkt. Es geht darum dass hier wohl eine Situation gestellt wurde.

So richtig zum Schenkelklopfen ist, dass all das, was viele Piraten so gern nutzen (Links, Twitter, Blogeinträge, Informationen in JPEG-Header...), massiv backlasht.

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Passend dazu eine Analyse nach dem Parteitag in Berlin im Tagesspiegel von heute:

Eine Partei, die am Rande ihrer Existenz jongliert. Mit Auflösungserscheinungen und einem Flügelstreit zwischen linken Antifa-Aktivisten und Freiheitlich-Liberalen. Ausgebrannt und selbstbezogen, ohne erkennbares politisches Profil. Das ist das öffentliche Bild der Piraten, in Berlin und bundesweit. Im Herbst 2011 setzten sie in Berlin zum bundesweiten Höhenflug an, der schon im Sommer 2012 endete. Seitdem sitzen die Piraten in vier Landesparlamenten, im Berliner Abgeordnetenhaus mit 14 Männern und einer Frau, die mehr schlecht als recht den parlamentarischen Alltag bewältigen.

Und ohne große Perspektive.


Die haben Lauer wieder zum Vorsitzenden gewählt. Der kündigte schon an, "kackdreist" in die Regierung zu wollen. Lauer gewann knapp mit 110 zu 106 Stimmen (für den Gegenkandidaten Thomas Wied).

Der Artikel endet mit den Worten:

Allerdings leidet die 15-köpfige Piratenfraktion darunter, dass höchstens die Hälfte ihrer Mandatsträger der parlamentarischen Arbeit gewachsen ist. Der profilierteste Mann ist keineswegs Lauer, sondern Martin Delius, der den Untersuchungsausschuss zum Flughafen BER kompetent leitet.

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Was ich nicht ganz verstehe:

Fabio Reinhardt hat lt. Agnes de Berlimont behauptet, dass es eine Abmachung gegeben hätte, dass die Bilder nicht an die Presse gehen sollten.
Sofern das stimmt: Wer soll denn diese Abmachung genau wann mit dem Fotografen getroffen haben?
Der Hintergrund der Frage ist: Wer hat wann von der Aktion gewusst?

Der Fotograf selbst hatte das Foto am Abend des 13.02. vertwittert, kurz danach hatte Femen das auch gemacht. Damit waren die Fotos schon mal gewissermaßen "in der Öffentlichkeit".

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Anne Helm verliert Beauftragung
Anne Helm @SeeroiberJenny ist nicht mehr Piraten-Beauftragte für "Asyl und Migration" -- Hier ist die Bundesvorstands-Abstimmung: http://verwaltung.piratenpartei.de/issues/3778

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Die Berliner Piraten zerlegen sich selbst, mit verstörender Lust am Untergang.

Die Ratten verlassen das sinkende Schiff:
https://twitter.com/laprintemps/status/440107237449953280

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Kein Schaden wo nicht auch ein Nutzen dabei ist. Vielleicht für die Piraten und vielleicht auch für die Demokratie in deutschen Landen. Femen & Co. sind das ideale Format politische Botschaften B*LD-kompatibel unters Volk zu bringen. Das Angenehme verbindet sich mit dem Nützlichen. Endlich wird wieder Zeitung gelesen und über Politik gesprochen. Ist dies die Trendwende im Zeitungsgeschäft? Der Anfang vom Ende der Politikverdrossenheit und Geschichtsvergessenheit?

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Wenn der Daumen gegen den Stein drückt:
Drückt dann nicht auch der Stein gegen den Daumen?

Will sagen: Wo sich bestimmte Kräfte entfalten (hier: die Linksextremisierer im LV Berlin), da bilden sich auch Gegenkräfte.

Im Moment sieht es so aus, als ob es bei den Piraten - auch in Reaktion auf die linksextremisierenden Bemühungen aus dem LV Berlin - bundesweit eine massive Bewegung dahin gehend gibt, die Piraten eindeutig und unmissverständlich sozialliberal zu positionieren. Diese Bewegung ist überraschend breit und geht vor allem von Basispiraten aus.

Noch machen sie in Berlin blöde Witzchen. Anne Helm macht trotz der nunmehr deutlichen Reaktion des BuVo gegen sie unverdrossen weiter, als ob nichts geschehen sei. Das ist kackedreist, aber es wird deutlich nach hinten losgehen. Mein Tipp: Die bei den Piraten im LV Berlin segelnden Linksextremisten sind schon bald selbst ein Witz - und isoliert.

Heute noch Oberwasser - morgen schon gekentert. Ich lese die Zeichen auf der Wand.

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Kommt ne Frau zum Arzt
Herr Doktor, Herr Doktor ich sehe Nazis, überall Nazis in Deutschland ! Da sind sie, Herr Dr., dort rechts.
Keine Bange, das haben wir gleich, nehmen Sie einfach die rote Brille ab, Frau H.
Aber Herr Doktor, dieser Geschichtsrevisionismus .....
Auch kein Problem, ändern Sie einfach Ihren Blick auf die Geschichte und schauen Sie nach vorn, nicht zurück.
Aber Herr Dr., da ist da noch dieser Opferkult.
Ach Frau H., Kulte kommen und gehen, machen Sie einfach Kulturpolitik, so etwas kultiviert.
Nehmen Sie dieses Rezept mit und 3x täglich ein Tropfen.
Bei der Borniertheit der jetzigen"Eliten" gibt es doch auch so viel andere Arbeit für Sie, Frau H.

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sozialliberal?
@first_dr.dean

Schön und gut, aber was soll das heißen? Ich höre da so ein: Wir wollen irgendwie nicht mehr so fies sein, ein bisschen. So bezieht man doch keine Position.

Tatsächlich ist "eindeutig und unmissverständlich sozialliberal" schon in sich widersprüchlich.

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Es wird immer von "Linksextremismus" geschrieben. Ist das nicht etwas zu viel der Ehre? Sind diese junge Frau Helm & Compagnons nicht eher sehr viel schlichter einzusortieren? Nämlich als dreist & recht dumm? (ich erinnere, als ich noch sehr jung war und mich "links" fühlte, oh je...)
.
Zweite Beobachtung: Gäb's die überhaupt ohne ihr Twitter-Gezwitscher?

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Das Klima der Angst und dessen Überwindung
@ professorwagstaff

Also, wenn Sie mich fragen, dann würde ich einen kämpferischen Sozialliberalismus als ein ausgesprochen tragfähiges politisches Fundament betrachten, und den politischen Grund, auf dem Anne Helm und ihr Freundeskreis stehen, hingegen als Wischi-waschi und hochwidersprüchlich. Abgesehen vom Krawall-Faktor ist da doch nicht so viel dran...

Ich könnte Ihnen allein aus der letzen Woche mindestens 100, neue, dezidiert sozialliberale Positionierungen in der Piratenpartei anführen, und nehme stattdessen nur ein hochaktuelles, nichtrepräsentatives Beispiel (Sekor - der imho immer noch einen ziemlichen Schlag ins Wirtschaftsliberale hat): >hier.

Sekor wird übrigens von Leuten wie Anne Helm und dem AntiFa-Block der Berliner Piraten für "rechtsautoritär" gehalten. Ernsthaft! LOL. Der eigentliche Witz an der aktuellen Entwicklung ist aber (man achte hier bitte auf meine blank geputzte, vorzüglich funktionierende Glaskugel), dass es sich dabei um einen bissigen, kämpferischen Sozialliberalismus handelt, und zwar einen, der die Linksextremisten ("Demokratie ist eine Brückenlösung", "FDGO ist lachhaft und zu überwinden", etc.) in den nächsten Monaten und Jahren wie eine Python verspeisen wird.

Warten Sie es ab. Ich kann mich natürlich auch gut irren, aber imho sehen wir gerade einen Reifungsprozess dieser Partei - da formiert sich gerade etwas Interessantes.

Das Rechtsextremismusproblem haben die Piraten schon innerparteilich gelöst, wirtschaftslibertäre islamophobe Schwachmaten wie "Aaron" König sind ebenfalls schon Geschichte. Vielleicht sind es gerade auch diese Erfahrungen mit diversen innerparteilichen Extremismen, an und mit denen die Piratenpartei reift.

Das war bei den Grünen nicht soo anders. Wichtig ist für die Piratenpartei bzw. diesen Prozess, dass sie das nächste Jahr tatsächlich überlebt, und nicht von totalitär auftretenden Linksextremisten innerhalb der Partei zerlegt wird. Von Leuten wie Höfinghof etc., welche gezielt ein Klima der Angst zu erzeugen versuchen.

Aussitzen oder "wir-haben-uns-jetzt-alle-wieder-lieb" wird hier als Strategie nicht funktionieren. Denn dann betreiben diese Leute weiterhin die Linksradikalisierung der Piratenpartei, und sei es, dass sie in dem für sie typischen linksautoritären Sprachduktus "ihre" Themen an die große Glocke hängen.

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@jeeves: das stimme ich Ihnen zu, jeweils. Was hier zu beobachten ist, ist keine politische Positionierung, nichts durchdachtes, sondern ein am vermeintlichen Aufmerksamkeitswert orientiertes Abspulen irgendwelcher Aussagen, Themen und Verhaltensweisen. Alle vielleicht irgendwie "links", sicher, aber ganz sicher nicht drüber nachgedacht.
Und da schliesst sich der Kreis zur Twitter-Kultur. 140 Zeichen, ein Foto, einmal die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Mehr will man doch gar nicht, außer Kohle abziehen, natürlich. Mehr kann man aber auch nicht.
Blöd halt, wenn das bemerkt wird, und noch blöder, wenn das so publik wird wie hier.
Aber: auch blöd, dass solche Leute in unserer ADHS Kultur immer wieder ihr tägliches Murmeltier-Spiel spielen können.

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@first_dr.dean

Sorry, das überzeugt mich nicht. FDGO ist ein Kampfbegriff aus der Zeit der Notstandsgesetze. Die Sozialliberale Koalition, die Sekor beschwört, war nur ein Augenaufschlag der Geschichte - und eigentlich mit dem Rücktritt Brandts schon vorbei. 40 Jahre alte Konzepte im 21ten Jahrhundert aufzuwärmen ist ein Zeichen der Ratlosigkeit, nicht der Zukunftsfähigkeit. Heute brauchen wir ganz andere Lösungen.

Aber gut, es wäre zumindest ein Ansatz für einen Diskurs. Im Gegensatz dazu hat der "Linke Flügel" nichts, aber auch gar nichts zu bieten. Dieser linke Flügel ist ein Potemkinsches Dorf. Hier ist eine mögliche Sicht auf das eigentliche Problem dieser Partei: Die große Masse glaubt schafsdumm an die Existenz von Flügeln. Dabei gibt es nur eine Kakophonie der Individuen und der Seilschaften, die von einem kleinen lauten Chor von Claqueuren übertönt wird. Diese Schreihälse müssen weg, bevor überhaupt ein Diskurs beginnen kann. Sie sind keine Diskussionspartner, sie stellen keine Gegenposition dar, sie sind schlicht ein Übel.

Sicherlich gibt es einige wackere Kämpen, die noch nicht (wie ich) Reißaus genommen haben vor so viel Blödheit. Aber auch die sind bei weitem nicht mutig, nicht klar, nicht organisiert genug, um die Piratenpartei wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen. Auch diese Leute wollen reden, nicht kämpfen. Auch sie wollen "Flausch" und "wieder Politik machen", als hätte die PP schon einmal nennenswert Politik gemacht. Schon das Schlagwort "sozialliberal" ist ein Kompromissangebot, wo Kompromisse schlicht nicht mehr angesagt sind. Oder noch lange nicht.

Sorry, aber so stirbt die PP.

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_Mr.X_
Jetzt würde mich doch interessieren, wer der geheimnisvolle _mlx_ist?
Berliner Pressefotrafenpirat aka Mr. Grumpy seit November 2012 (http://www.flickr.com/people/_mlx_/)?

Der "Oh shit, die Mate brennt..." betitelt? http://instagram.com/p/kG-23UOGoE/

Guckt man die Bilder des Instagram- und Twitterstream des Herrn an, muss der ja doch auf vielen auch nichtantifa-events der piraten dabei sein und entsprechend bekannt:
http://instagram.com/_mlx_
http://twicsy.com/u/_mlx_

Eine Suche auf den Benutzerseiten der Berliner Piraten (http://wiki.piratenpartei.de/wiki//index.php?title=Spezial%3ASuche&redirs=1&search=&fulltext=Search&ns2=1&redirs=1&title=Spezial%3ASuche&advanced=1&fulltext=Advanced+search) hilft nicht - aber vielleicht hat ja jemand einen Tipp?

x.

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ah...
darüber gehts: https://de.foursquare.com/_mlx_

der herr scheint aus charlottenburg und frequentiert des öfteren eine Metalbaufirma. Die Inhaberbrüder sind unverdächtig und arbeiten gar für Daimler und co. - aber wie das so ist: Piraten sind digitale Kloputzer und nic.de verrät, wer sich um die Domain kümmert.
Und das ist, Bingo, einer der sich um Piratentitten kümmert und seine Bilder über den Geisler verkauft....

Hier steht er als Fotograf genannt:
http://news.de.msn.com/politik/br%C3%BCste-als-waffen

Und so sieht also ein Femen Fotograf aus: https://fbcdn-sphotos-e-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/t1/944160_622204024456802_1096399944_n.jpg

Imho mindestens so ein [zensiert] wie die Tittenpiraten.

Und jetz, Herr Alphons, lassen wir die Piraten einfach in Ruhe sterben gehen. Akzeptieren wirs: Die Idee war gut, doch die Welt noch nicht bereit.

x.

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warum?
Wenn man die Tweets und andere öffentliche Äußerungen vom Herrn _mlx_ so liest, könnte man meinen, da sei einer mit Leib und Herz und Seele Antideutsch und Antifa.

Aber halt. Der verkauft Bilder an den Geisler und darüber an die Bild. Der hat mit xtcweb schon seit 2001 (der crash ist in Berlin nicht angekommen) eine Webklitsche. Und zu deren Kunden gehört nicht nur eine Menge mittelständisches Kleingewerbe, sondern auch, festhalten, der http://polizei-sport-verein-berlin.de/ (danke, nic.de)

Nun denn - wieder eine Illusion dahin. Geld regiert die Welt. Und der Neoliberalismus hat auch die Antideutsche Antifa schon fest im Griff. Der Hausherr hat mit dem "Geschäftsmodell" da oben schon ein wahres Wort geschrieben.

P.S.:
Und wenn sich jemand amüsieren will, kann er mal das www.komitee-sankt-gertrud.de fragen, ob die denn wissen, bei wem ihre Webseiten liegen...

x.

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So kann man sich ein Bild machen:

https://www.google.de/search?q=marcus+golejewski

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Mir ist nicht ganz klar, ob Micaela Schaefer (D-prominentes Nacktmodel aus dem Dschungelcamp) auch bei Femen ist. Hier bei einer hochpolitischen Demo vor dem Brandenburger Tor: http://www.future-image.de/details.php?gid=47&pid=398578

Der Opa im Hintergrund hat auch schon sein Stativ ausgefahren.

Dieser M.G. versteht jedenfalls etwas von der Ausleuchtung von sekundären Geschlechtsmerkmalen. Und von Emanzipation offensichtlich auch.

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Der Tittenfotograf und das Geld
Tja, so mancher Fotograf ist schon durchaus das, was man so "Titten-Fotograf" nennt. Solche Leute wissen, wo das Geld liegt, und unser Kandidat hat Anne Helm nicht (!) darauf hingewiesen, dass ihre Identität bei dieser, äh, "antifaschistischen Aktion" selbstverständlich auffliegen wird.

Warum auch immer...

Möglicherweise war er auch einfach nur vergesslich.

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Da ist doch der Beweis.

Die Aktion war sehr [editiert]. (ich kann mir nicht vorstellen, wie man mit so einer Idee im Kopf lange psychisch überleben kann)

Micaela hat sich vom vom Fotografen versichern lassen, dass er die Sicherheit ihrer Anonymität gewährleistet. (ich hätte die Dame nicht vom Foto gekannt)

Der Fotograf war eh auf dem “Valentinstag-Gedenkgang” wie viele andere Fotograf*innen auch und war spontan bereit, die Aktion durchzuziehen (Micaela hätte ja auch den Frografen-Kollegen im Hintergrund fragen können)

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Die Bilder...
Also abseits aller ideologischen Diskussion, so in den Niederungen der Ästhetik:
Würde der Hausherr 150 Jahre später leben, wären die gereckten Fäuste mit Anhang und Hintergrund ob der sichtbaren Mischung aus Naivität, Sendungsbewusstsein, Jugend und Politischen Botschaft vermutlich etwas, was durchaus an des Hausherren Wand hängen könnte und dessen Bedeutung in einem Blog gar lustvoll sezierend doziert werden könnte. Im Gegensatz zur Michaela, übrigens.

Und, auch nicht zu vergessen: "Reservebrustwarze" halte ich für einen guten Kandidaten zum Wort des Jahres 2014.

x.

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Das ist doch gar nicht so selten ...

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Polythelie

Polys = viele
Thele = Brustwarze

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heiligs blechle! again what learned. Lilly Allen hat nicht nur einen wunderbar schottischen akzent, sondern auch einen drittnippel.

Ich glaube immer mehr, dass man die Anne in Öl oder wenigstens Acryl malen lassen sollte, mit einem netten Dresdner Hintergrund um sie dann nett gerahmt dem Hausherrn zu verehren - am besten noch mit Widmung für den "#Fonsi".

Im Gegenzug kriegt der Berliner Pöbel Autogramkarten mit #bayrischkurs auf der Rückseite, damit auch die Antifa endlich lernt, dass des #Fonse hoasst.

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Vermutlich ein Tippfehler ...
... du schreibst dort: "Wie sich das alles fügt...". Sollte es nicht "Wie sich das alles lügt ..." heißen?

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Duzen wir uns jetzt schon, und dann auch noch klein?

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Wie meinen?

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Kleiner Nachtrag:

Ich wüsste schon ganz gerne, was so in dem Emailverteiler von FEMEN drin steht und stand, der u.a. an Fotografen versendet wird.

Ist eine ****** Gedanke meinerseits, auch in Bezug auf die diversen, "hochmoralischen", imho doch eher unappetitlichen T***fotografen, die es hierzulande und sonstwo reisend so geben soll.

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*hust*

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Oh, pardon. Sorry. Aber ich hoffe, der Hinweis hat vielleicht doch noch eine gewisse Nützlichkeit.

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