Sie sind unter uns.

Spätestens, wenn in Bayern ein pseudojodlrustikales Restaurant einen "Volksknödeltag" durchführt, ist es an der Zeit, nochmal über die Enteignung eines gossigen Berliner Crossmarketingkonzerns nachzudenken.

Montag, 3. Oktober 2005, 18:03, von donalphons | |comment

 
An boarisch' Knödeln soll die Welt verblödeln.

;-)

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Da Dieckmann bei den Breissn mocht koane Faxn,
wannst eam oane einebetoniast mit da Schweinshaxn.

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Und knödelt's Neocon-Propaganda
Macht nur asu a Sau die Haxn ausananda.

(Verzeihung. Meine Mundart ist eingerostet.)

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Ob Blodanpuppn oda Henaschnacksla
a jeda braune Brunza wui an Merklkanzla.
De brachadn a gscheide Tracht Prigl,
d´Welt, de Buid, de Soacha vom Schpigl.

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und nein, ich übersetze das jetzt nicht - aber wer den jeweiligen Wort Case errät, hat nicht zwingend Unrecht.

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Prigl. Hmm. Ich kaufe ein "ü".

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Der Bayer spitzt den Mund nicht gern. Der Bayer mag es breit.

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