Real Life 10.10.05 - Liebe, Tod und Teufel
Vielleicht stimmt es, was man andernorts denkt. Vielleicht musste das alles wirklich hier geschehen, und die Moderne, die sich nur zufällig hier eingefunden hat, ist nicht mehr als ein Nebelschleier über dem alten Grauen, das hier herrscht und nur an Vormittagen wie diesem sichtbar wird, zumal für dich, der du sonst nie früh aufstehst und nur heute schon vor 8 Uhr durch die feuchte Luft gehst, weil du nach wirren Träumen von japanischen Geisternachtmahlen inmitten von nichtssagenden Toten, angezogen auf dem Bett liegend die Gelegenheit versäumt hast, das Auto noch in der Nacht umzuparken. Jetzt musste es schnell weg, bevor alte, ranzlige Merkelhomunculi oder ihre männlichen Pendants mit Spitzbart Strafzettel verteilen, die dich von der Windschutzscheibe höhnisch anlachen: Du hast dich nicht an die Regeln gehalten, wie immer, also musst du zahlen. Oder so früh am Morgen durch den Nebel in den Gassen eilen.
Unter dem Besen der Strassenkehrer raschelt das Laub wie die Erinnerung an das Geflüster einen fernen Liebesnacht, irgendwann vor langer Zeit hoch oben unter den Dächern, von denen nichts geblieben ist als manchml die falsche, eingebildete Ahnung eins Geruches, der kurz, viel zu kurz haften blieb und dessen Substanz kaum mehr zu erahnen ist, alles verschwunden im Nebel des Vergessens, der so dick und undurchdringlich wäre wie das verschimmelte Weiss, das sich vor den Toren der Stadt hinunter zu den Niederungen ausbreitet, wäre da nicht Nächtens ein helles Lachen gewesen, das alle Wunden wieder aufreisst, und den Geschmack wieder auf die Lippen zaubert, der Geschmack später Erfüllung nach den immer gleichen, nie wieder gut zu machenden Fehlern.
Und so treibst du durch das frühe Grau des Tages über das alte Kopfsteinpflaster, den Dom entlang zur Bäckerei, um die Süssigkeit des Lebens zu kaufen. Vor dir sind, auf den ersten Blick an ihren Käppis amerikanischer Hochschulen erkennbar, frische, blonde, noch rosige Studenten der hiesigen Elitenzuchtanstalt, die mit ihrem kalten, nordischen Zungenschlag das Essen für den Tag in der Bibliothek zusammenstellen, und danach sprechen sie über die hiesigen Putzfrauen in ihrem staatlich geförderten Wohnheim, und dass die so arrogant wären und nicht bereit sind, bei ihnen - schwarz, vermutlich - die Buden und das Bad zu putzen. Was für eine Mentalität das hier sei, und von hinten kommt der Teufel zu Dir, er tippt Dir auf die Schulter und sagt: Siehe dort den alten eisernen Schürhaken, mit dem das Feuer in den Öfen bewahrt wurde, nimm ihn und schlage dieser verdammten Brut die Schädel ein, denn das ist nicht Gottes Werk oder mein Beitrag, das ist eine Sünde gegen den Dualismus des ewigen Kampfes, nicht gut, nicht böse, sondern einfach nur dumm, stupide, banal und für keine Seite von Wert, ein schimmliger Rest in unserer ewigen, reinen Gleichung.
Wos hedns denn gearn, fragt dich die Bäckerin in dem immer freundlichen Tonfall, und der Teufel verschwindet im Heizlüfter, während das Businesspack, noch immer über die mangelnde Dienstleistungsmentalität schimpfend, den Raum in einer Wolke von Hilfigergestank verlässt. Du nimmst wie immer viel und denkst daran, wie sich wohl der Griff des alten Schürhakens anfühlen möchte, und ob nicht andere ebenso manchmal die Lust danach überkommt...
Ein paar dieser kranken Seelen gibt es ja, weit weg von hier, im Slum Berlin. Und du weisst, dass sie zusammenkommen werden und du ihre schwarzen Gedanken aufsammeln und konservieren wirst, in weniger als zwei Wochen, genauer, am 19. Oktober um 20 Uhr. Dann treffen im "Lass uns Freunde bleiben" in der Choriner Strasse 12, wo du so manche veflossenen Geliebte gesehen hast, die wahrhaft Bösen aufeinander, keiner von denen kommt aus Berlin, manche sind Flüchtlinge deiner Heimat, die es betrauern muss, dass so grandiose Blogger wie Modeste, das Wortschnittchen, Beyond und Burnston nicht geblieben sind. Du wirst im blendend weissen Geschoss über die Trümmerstrassen Ostdeutschlands zu ihnen fliegen, und für sie die Technik bedienen, auf dass Liebe, Tod und Teufel den Platz in einem besseren Literaturbetrieb erhalten, den sie dank dieser Autoren auch verdienen.
Und Ihr, liebe Leserschaft - Ihr solltet auch kommen. Für einen kurzen, lichten Moment im trüben Oktober. Sterben könnt ihr auch noch im Februar.
Unter dem Besen der Strassenkehrer raschelt das Laub wie die Erinnerung an das Geflüster einen fernen Liebesnacht, irgendwann vor langer Zeit hoch oben unter den Dächern, von denen nichts geblieben ist als manchml die falsche, eingebildete Ahnung eins Geruches, der kurz, viel zu kurz haften blieb und dessen Substanz kaum mehr zu erahnen ist, alles verschwunden im Nebel des Vergessens, der so dick und undurchdringlich wäre wie das verschimmelte Weiss, das sich vor den Toren der Stadt hinunter zu den Niederungen ausbreitet, wäre da nicht Nächtens ein helles Lachen gewesen, das alle Wunden wieder aufreisst, und den Geschmack wieder auf die Lippen zaubert, der Geschmack später Erfüllung nach den immer gleichen, nie wieder gut zu machenden Fehlern.
Und so treibst du durch das frühe Grau des Tages über das alte Kopfsteinpflaster, den Dom entlang zur Bäckerei, um die Süssigkeit des Lebens zu kaufen. Vor dir sind, auf den ersten Blick an ihren Käppis amerikanischer Hochschulen erkennbar, frische, blonde, noch rosige Studenten der hiesigen Elitenzuchtanstalt, die mit ihrem kalten, nordischen Zungenschlag das Essen für den Tag in der Bibliothek zusammenstellen, und danach sprechen sie über die hiesigen Putzfrauen in ihrem staatlich geförderten Wohnheim, und dass die so arrogant wären und nicht bereit sind, bei ihnen - schwarz, vermutlich - die Buden und das Bad zu putzen. Was für eine Mentalität das hier sei, und von hinten kommt der Teufel zu Dir, er tippt Dir auf die Schulter und sagt: Siehe dort den alten eisernen Schürhaken, mit dem das Feuer in den Öfen bewahrt wurde, nimm ihn und schlage dieser verdammten Brut die Schädel ein, denn das ist nicht Gottes Werk oder mein Beitrag, das ist eine Sünde gegen den Dualismus des ewigen Kampfes, nicht gut, nicht böse, sondern einfach nur dumm, stupide, banal und für keine Seite von Wert, ein schimmliger Rest in unserer ewigen, reinen Gleichung.
Wos hedns denn gearn, fragt dich die Bäckerin in dem immer freundlichen Tonfall, und der Teufel verschwindet im Heizlüfter, während das Businesspack, noch immer über die mangelnde Dienstleistungsmentalität schimpfend, den Raum in einer Wolke von Hilfigergestank verlässt. Du nimmst wie immer viel und denkst daran, wie sich wohl der Griff des alten Schürhakens anfühlen möchte, und ob nicht andere ebenso manchmal die Lust danach überkommt...
Ein paar dieser kranken Seelen gibt es ja, weit weg von hier, im Slum Berlin. Und du weisst, dass sie zusammenkommen werden und du ihre schwarzen Gedanken aufsammeln und konservieren wirst, in weniger als zwei Wochen, genauer, am 19. Oktober um 20 Uhr. Dann treffen im "Lass uns Freunde bleiben" in der Choriner Strasse 12, wo du so manche veflossenen Geliebte gesehen hast, die wahrhaft Bösen aufeinander, keiner von denen kommt aus Berlin, manche sind Flüchtlinge deiner Heimat, die es betrauern muss, dass so grandiose Blogger wie Modeste, das Wortschnittchen, Beyond und Burnston nicht geblieben sind. Du wirst im blendend weissen Geschoss über die Trümmerstrassen Ostdeutschlands zu ihnen fliegen, und für sie die Technik bedienen, auf dass Liebe, Tod und Teufel den Platz in einem besseren Literaturbetrieb erhalten, den sie dank dieser Autoren auch verdienen.
Und Ihr, liebe Leserschaft - Ihr solltet auch kommen. Für einen kurzen, lichten Moment im trüben Oktober. Sterben könnt ihr auch noch im Februar.
donalphons, 12:47h
Montag, 10. Oktober 2005, 12:47, von donalphons |
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pathologe,
Montag, 10. Oktober 2005, 12:59
Die Botschaft hoer' ich wohl,
allein, mir fehltder Glaube das Ticket...
allein, mir fehlt
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donalphons,
Montag, 10. Oktober 2005, 13:02
Nun, man hört, dass zumindest der Eintritt frei sein soll - und es auch nicht das letzte Mal ein dürfte :-)
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pathologe,
Montag, 10. Oktober 2005, 13:07
Mag sein, dass es nicht das letzte mal sein wird. Hoffentlich. Doch die Anreise erscheint mir ein wenig muehsam.
Betreffs freudscher Verlesungen: Elitenzucjtanstalt (natuerlich schon korrigiert!) sah fuer mich im ersten Durchgang nach Elitenzuchtanjanstalt aus. Vielleicht Auswirkungen des Fastens...
Betreffs freudscher Verlesungen: Elitenzucjtanstalt (natuerlich schon korrigiert!) sah fuer mich im ersten Durchgang nach Elitenzuchtanjanstalt aus. Vielleicht Auswirkungen des Fastens...
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donalphons,
Montag, 10. Oktober 2005, 13:07
Da werden im kleinfenstrigen Hinterraum Geschichten ohne das Casting-Geschmeiss vorgelesen.
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kaltmamsell,
Montag, 10. Oktober 2005, 13:03
Vielen Dank für das Bild!
(Aber "Dom" bräuchte einen Bischof.)
(Aber "Dom" bräuchte einen Bischof.)
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donalphons,
Montag, 10. Oktober 2005, 13:04
Ein Dom hat als architektonisches Charakteristikum 2 Türme. Und die hat er ja. Und was kann der Dom dafür, dass die Stadt 1420 einen Karriereknick erhielt.
(Na, kommen Erinnerungen hoch?)
(Na, kommen Erinnerungen hoch?)
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donalphons,
Montag, 10. Oktober 2005, 13:24
Es gibt diesml keine Kleiderordnung, aber ich werde die Damen bestürmen, dass es auch diemal bitte mindestens so toll aussieht wie bei Johnny - und alles andere als eine runtergeschlunzte Lesebühne wird.
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donalphons,
Montag, 10. Oktober 2005, 14:10
Ja, aber wenn es nach mir ginge, würden AutorInnen nur in Abendkleidung lesen - wenn der Text schlecht wäre, hätte man wenigstens andere Vergnügungen.
Und das Aussehen mancher Literaten, mit Verlaub, ist wirklich verbesserungsfähig. Wie die rumlaufen auf der Buchmesse, bäh, a Schant für den Beruf.
Und das Aussehen mancher Literaten, mit Verlaub, ist wirklich verbesserungsfähig. Wie die rumlaufen auf der Buchmesse, bäh, a Schant für den Beruf.
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modeste,
Montag, 10. Oktober 2005, 14:16
Selber schuld ist das verehrte Publikum, das zu der Lesung seinerzeit beim Spreeblick trotz Aufforderung des Hausherrn Anzug und Kleid im Schrank gelassen hat. Häten Sie sich hübsch gemacht - dann hätten wir es uns noch einmal überlegt, und ich hätte mich vielleicht auch wieder in Robe geworfen. Überhaupt mag ich ja Menschen in Abendgarderobe und bedaure ab und zu ein bißchen, dass es nicht eine jährlichen, großen Bloggerball gibt.
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donalphons,
Montag, 10. Oktober 2005, 14:20
Jährlicher Bloggerball???
Gleich mal Johnny anmailen, was soll überhaupt der Scheiss mit Web2.0-Konferenz, her mit dem tanzenden Blogkongress!
Und ich verstehe nicht so ganz, warum ich eigentlich mitabgestraft werde, wenn andere sich nicht an den Dresscode halten.
Gleich mal Johnny anmailen, was soll überhaupt der Scheiss mit Web2.0-Konferenz, her mit dem tanzenden Blogkongress!
Und ich verstehe nicht so ganz, warum ich eigentlich mitabgestraft werde, wenn andere sich nicht an den Dresscode halten.
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donalphons,
Montag, 10. Oktober 2005, 14:49
*seufz* - hier nebenan gäbe es einen Spiegelsaal, für den ich als Nachbar Sonderkonitionen bekommen könnte - das wäre das perfekte Ambiente. Nur an Bloggern mangelt es noch.
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the-exit.net,
Montag, 10. Oktober 2005, 18:25
Ambiente
Der Spiegelsaal ist durchaus opulent.
Aber so sehen wir Sie mal wieder in Berlin.
BTW: gibt es überhaupt Ingolstädter Blogger? Außer Ihnen doch niemand mehr.
Aber so sehen wir Sie mal wieder in Berlin.
BTW: gibt es überhaupt Ingolstädter Blogger? Außer Ihnen doch niemand mehr.
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the-exit.net,
Montag, 10. Oktober 2005, 20:10
Oh! Da schau her. Studiert der jetzt auch an der WFI? Sowieso es gab doch mal dieses Mädel, das an der WFI bloggte. Eine Bekannte der Melody. Anna hieß sie, glaube ich. Ob es die noch gibt?
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donalphons,
Montag, 10. Oktober 2005, 20:13
Sieht ganz so aus... wir können uns also auf hübsche Interna aus dem Betrieb freuen.
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strappato,
Montag, 10. Oktober 2005, 20:16
Anna gibt es noch. Wie es sich gehört macht die Studentin in den Semsterferien ein Praktikum bei einem im MDax-notierten Immobilienfinanzierer. Also voll auf Karrierelinie Richtung "gute Partie". So wie man sich es gemeinhin vorstellt - könnte aus dem Drehbuch einer Telenovela stammen.
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donalphons,
Montag, 10. Oktober 2005, 20:38
Das Setting hier wäre perfekt: Zwei Mädels; die unschuldige, leicht doofe schwäbische Landpomeranze Ursula, Tochter eines Immobilienmaklers aus Stuttgart leidend bei knallharten Praktika gegen die zynische Rebecca, halbexotische Schönheit mit Diplomatenvater, die in den Semesterferien lieber jetsettet, wollen beide den Dozenten Pascal, der eine grandiose Idee für ein Online-Contacting-Plattform für High-Potantials, aber leider nicht genug Geld hat. Wird es Ursula schaffen, Pascal zu einer sauberen Gründung mit Unterstützung des vorbeireisenden Edmund S. zu verhelfen, oder stürzt ihn Rebecca in ein leichtsinniges Finanzierungsabenteuer? Und was hat der schwule Meisterprogrammieren Renè damit zu tun, ausser vielleicht nach der Heirat von Ursula und Pascal in der Asamkirche von Rebecca umgedreht zu werden und mit ihr nach Berlin zu wechseln, wo sie dann ihren MBA für die zweite Staffel machen?
Wir dürfen gespannt sein - wenn wir nicht wissen, welche Lobbygruppen welche Handlungsstränge exklusiv kaufen.
Wir dürfen gespannt sein - wenn wir nicht wissen, welche Lobbygruppen welche Handlungsstränge exklusiv kaufen.
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schaefchen,
Montag, 10. Oktober 2005, 13:59
Der Oktober war bisher alles andere als trübe, aber ich komme gern mal zu so einer Lesung. Das Sterben möchte ich aber nicht bis Februar aufschieben.
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donalphons,
Montag, 10. Oktober 2005, 14:05
Nun, Februar ist dafür in Berlin der richtige Zeitpunkt - wer ihn überlebt, hat nochmal 1 Jahr vor sich.
Und ich musste jetzt auch schon zwei Tage warten, um endlich mal so einen Nebelvormittag zu bekommen, der Resz ist strahlend blau
Und ich musste jetzt auch schon zwei Tage warten, um endlich mal so einen Nebelvormittag zu bekommen, der Resz ist strahlend blau
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l9,
Montag, 10. Oktober 2005, 17:19
Schönes Bild. Und diesmal bin ich wirklich dabei, nachdem ich die "Blog mich" nicht geschafft habe, mein erstes Bloggervent. Hoffentlich gibts keine Rauferei.
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donalphons,
Montag, 10. Oktober 2005, 19:13
Ich werde mich als Maz ausgeben, vorher mein Auto tieferlegen und drei türkische Schwestern mitnehmen, dann erkennt mich keiner, und alle Frauen wollen mit mir schlafen.
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uncommon,
Montag, 10. Oktober 2005, 21:14
Hola! Da spricht man doch hier in der dritten Person über mich. Zumindest bin ich ja "immerhin" - was auch immer das bedeutet.
@the-exit: "Studiert der jetzt auch an der WFI" - Kennen wir uns?
@the-exit: "Studiert der jetzt auch an der WFI" - Kennen wir uns?
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donalphons,
Montag, 10. Oktober 2005, 21:28
Glaub nicht - allerdings ist Matthias so ne Art lebende Legende, weil er für Neueinsteiger die Materialien im Netz zusammengebosselt hat - erzählen mir die Elitessen, die ich so kenne.
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the-exit.net,
Dienstag, 11. Oktober 2005, 01:52
Don, was man dir alles so zuträgt. Du scheinst wirklich gut informiert zu sein. Aber es gibt auch im Netz "delete"-Knöpfe. War ja schon furchtbar alt, das Zeugs. Ob man sich daran noch erfreuen kann? Müsste so 4 Jahre alt sein.
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donalphons,
Dienstag, 11. Oktober 2005, 02:14
Last Update meinerseits in dieser Sache: Juni05. Zumindest wurde da im 2. Semester noch darüber geredet. Und nachdem ich das alles vor dem normalen Fenster habe, muss ich nicht auch noch in einem Window BWLer-Krempel anschauen ;-)
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sirstick,
Montag, 10. Oktober 2005, 23:49
Bloggerball?
... fände ich großartig! Der Smoking hängt einsatzbereit im Schrank und Bedürftigen Damen & Herren könnte ich auch noch Tanzunterricht geben. Den Eröffnungswalzer würd ich gerne mit Brittbee tanzen!
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donalphons,
Dienstag, 11. Oktober 2005, 00:17
Se vuol ballare, signor contino
Herrenwahl - ich liebe Herrenwahl, der schnellste gewinnt:
Ich möchte Frau Modeste um das erste Tänzlein bitten.
Ich möchte Frau Modeste um das erste Tänzlein bitten.
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bizwriter,
Dienstag, 11. Oktober 2005, 16:54
das bild hat sowas 70ger jahriges. wenn die autos nicht waeren, koennte man es fast meinen.
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