Kleiner Nachmittagszynismus für Lem.
Der Elitestudent mit dem englischen Wall Street Journal Europe in der hinteren Hosentasche, genau so, dass man den Titel lesen kann. Wie eine Pfauenfeder über dem später, an Spitzenposition angekommenen, sicher häufig bekrochenen Arsch schwankend. Subscription 440 bucks anal annually. Noch nicht 25, aber schon ganz lässig das Richtige lesend. Cool. So durch die Stadt laufend. Der Macher, in 10 Jahren wird er oben sein, ganz easy, Mann, er und sein WSJ, das er sich einfach mal so leistet, weil Handelsblatt, das ist ja nur was für Mittelständler, er tickt international, internärschionäl, bitte englisch aussprechen. Globalisation rulez, man. WSJ, that´s the real deal, das muss man den Zurückgebliebenen hier mal zeigen.
Weiss ja keiner, dass die das Schmarrnblatt an der Uni für die young Leaders of Tomorrow jeden Tag geschenkt bekommen.
Weiss ja keiner, dass die das Schmarrnblatt an der Uni für die young Leaders of Tomorrow jeden Tag geschenkt bekommen.
donalphons, 17:45h
Dienstag, 11. Oktober 2005, 17:45, von donalphons |
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strappato,
Dienstag, 11. Oktober 2005, 18:24
Ist das nicht das Standard-Erkennungszeichen für die WFI-Studenten?
Vieleicht auch ein Erstsemestler, der beim
Freshmen-Contest abräumen will
http://www.ku-eichstaett.de/Fakultaeten/WWF/News/ZZhaU9X9xd1suh
Demnächst gibt es ja auch die neuen WFI Tassen und Schlüsselbänder vom HSM –Merchandise zu kaufen. Dann hat die unbequeme Zeitung am Arsch ausgedient.
Vieleicht auch ein Erstsemestler, der beim
Freshmen-Contest abräumen will
http://www.ku-eichstaett.de/Fakultaeten/WWF/News/ZZhaU9X9xd1suh
Demnächst gibt es ja auch die neuen WFI Tassen und Schlüsselbänder vom HSM –Merchandise zu kaufen. Dann hat die unbequeme Zeitung am Arsch ausgedient.
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che2001,
Dienstag, 11. Oktober 2005, 18:32
Bei uns war es in dem Alter chic, bei seiner ersten Festnahme "Guerrilla, Widerstand und antiimperialistischer Kampf" von Christian Klar und Heidi Schulz im Rucksack zu haben. Konnte ein 129a)-Ermittlungsverfahren eintragen, meistens passierte jedoch nicht viel, brachte aber Ruhm und Ehre. So hat halt jede Jugend die Trophäen und Schwanzgeweihe, die ihr zustehen :-)
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donalphons,
Dienstag, 11. Oktober 2005, 18:33
Die haben meines Wissens noch grosse Mengen gelb-schwarz gestreifte Rugby-Shirts rumliegen, wenn ich mich recht erinnere... also wer will... Nur ist das hier kein Alleinstellungsmerkmal. Und sieht aus wie aufgeblasene Bienen.
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donalphons,
Dienstag, 11. Oktober 2005, 18:39
@ Che: Das war wohl tatsächlich die männliche Ausgabe des Arschgeweihs in der Bizz-Version.
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donalphons,
Dienstag, 11. Oktober 2005, 19:16
da zeigt sich schon früh das anvisierte Ziel - keiner glaubt, dass er irgendwann als Sachbearbeiter oder gestalterin irgendwo in Hintertupfingen enden könnte.Bleibt nur zu hoffen, dass die Firma, deren Boss Papa beruflich kennt, dann noch existiert, auf dass man untergebracht werden kann.
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lem,
Dienstag, 11. Oktober 2005, 21:26
Vielleicht ist uns das Schicksal auch gnädig und Daddy's Girl wird frühzeitig aus dem Verkehr gezogen und mit Kind & Haushalt zwangssozialtherapiert. Wer im html-Unterricht am dritten Tag noch ernsthaft süffisant-süßlich lächelnd den lila Wuschelkugelschreiber zur Frage nach dem Sinn der spitzen Klammern hebt, gehört mit Kindern nicht unter 3 Stück bestraft. Das ruiniert so schön die Elixia-gestählte Figur...
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donalphons,
Dienstag, 11. Oktober 2005, 21:57
Weisst Du, irgendwie erinnerst Du mich an an eine etwas ältere Ausgabe dieser jungen Dame...
Wie auch immer, das problem ist nur, dass es mit dem Jungmanager abgreifen gar nicht mehr so leicht ist. So ist der Boom der PR bei den KoWis m.E. vor allem dem Umstand geschuldet, dass die Männer keine gut verdienenden korrupten Journalisten, sondern nur noch Assis oder Praktikanten werden. Dann gründen die Mädchen wenigstens irgendeine Marketing/PR-Agentur, damit sie den Sportwagen günstig absetzen können und einen Status vortäuschen, mit dem sie sich wenigstens als "Ups ich hab die Pille vergessen"-Spermaverwerterin bei Kunden in Unterstützungsempfängerinnen verwandeln können. Aber dann bleibt es bei einer Einzelblage.
Wie auch immer, das problem ist nur, dass es mit dem Jungmanager abgreifen gar nicht mehr so leicht ist. So ist der Boom der PR bei den KoWis m.E. vor allem dem Umstand geschuldet, dass die Männer keine gut verdienenden korrupten Journalisten, sondern nur noch Assis oder Praktikanten werden. Dann gründen die Mädchen wenigstens irgendeine Marketing/PR-Agentur, damit sie den Sportwagen günstig absetzen können und einen Status vortäuschen, mit dem sie sich wenigstens als "Ups ich hab die Pille vergessen"-Spermaverwerterin bei Kunden in Unterstützungsempfängerinnen verwandeln können. Aber dann bleibt es bei einer Einzelblage.
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lem,
Dienstag, 11. Oktober 2005, 23:20
Die junge Dame zählt neben Emily Strange und dem Mädel dass in The Ring aus dem Fernseher krabbelt, ja auch zu meinen größten Vorbildern ;)
Der erfolgreiche Abschluss des Networking Events »Fortpflanzung« soll wohl ein gewisses Maß an Teamfähigkeit im sozialen Handlungsraum aufzeigen.
Der erfolgreiche Abschluss des Networking Events »Fortpflanzung« soll wohl ein gewisses Maß an Teamfähigkeit im sozialen Handlungsraum aufzeigen.
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donalphons,
Dienstag, 11. Oktober 2005, 23:38
dachte ich es mir doch ;-)
Zumindest, solange ein nachhaltiger Cash Flow gesichert werden muss. Mittelfristig ist aber auch die Entwicklung neuer Geschäftsfelder in der Firma der Cash Cow oder Business Strategien auf neuen Märkten wie dem italienischen Masseur, da selbst bei höheren Anlaufinvestitionen, ins Auge zu fassen. trotzdem sollte vorher immer erhoben werden, inwiefern eine Willingness 2 Pay als gegeben betrachtet werden kann. Milestones sind u.a. der Beitrag für den Golfclub bei Percha und der Porsche zum Abitur auf der Privatschule.
ist es doppelmoral, wenn ich sage, dass ich eigentlich morgen gesellschaftliche verpflichtungen am tegernsee hätte?
Zumindest, solange ein nachhaltiger Cash Flow gesichert werden muss. Mittelfristig ist aber auch die Entwicklung neuer Geschäftsfelder in der Firma der Cash Cow oder Business Strategien auf neuen Märkten wie dem italienischen Masseur, da selbst bei höheren Anlaufinvestitionen, ins Auge zu fassen. trotzdem sollte vorher immer erhoben werden, inwiefern eine Willingness 2 Pay als gegeben betrachtet werden kann. Milestones sind u.a. der Beitrag für den Golfclub bei Percha und der Porsche zum Abitur auf der Privatschule.
ist es doppelmoral, wenn ich sage, dass ich eigentlich morgen gesellschaftliche verpflichtungen am tegernsee hätte?
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donalphons,
Mittwoch, 12. Oktober 2005, 13:29
Klingt wie einer dieser langen, dürren Nordlandtypen mit Steckerlarmen und zu kleinem Primärgenital... Svenning... wie das schon klingt...
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donalphons,
Donnerstag, 13. Oktober 2005, 00:00
Eher das Modell Slapwants. Man muss sich doch nur mal an der Ikeakasse umschauen...
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ftrab,
Mittwoch, 12. Oktober 2005, 01:13
Zumindest schützt ein sorgfältig gefaltetes WSJ in der hinteren Hosentasche den wohltrainierten Hintern. Stichwort Sitzfleisch! Und schließlich gilt auch hier Save your Ass. ;-)
Zu den Designern nur ein persönlicher Nachtrag. In einer kleinen niedlichen (Ost)Berliner Kunsthochschule leihen die Designer sich fast sämtliche "Fachzeitschriften" in der Bibliothek aus! Boah wie altmodisch. Um dann kräftig zu meckern und das miese "Preis/Leistungsverhältnis" zu beklagen. Wahrscheinlich sind dort zu viele Idealisten am Werk. Den fehlt es ja gelegentlich am Kleingeld...oder sie verfügen über (zu) viel Sachverstand.
Zu den Designern nur ein persönlicher Nachtrag. In einer kleinen niedlichen (Ost)Berliner Kunsthochschule leihen die Designer sich fast sämtliche "Fachzeitschriften" in der Bibliothek aus! Boah wie altmodisch. Um dann kräftig zu meckern und das miese "Preis/Leistungsverhältnis" zu beklagen. Wahrscheinlich sind dort zu viele Idealisten am Werk. Den fehlt es ja gelegentlich am Kleingeld...oder sie verfügen über (zu) viel Sachverstand.
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lem,
Mittwoch, 12. Oktober 2005, 13:55
»Kennen« ist vielleicht zuviel gesagt. Ein Schnuppertraining angesichts eines Aktionstages an unserer Uni absolviert. Mein Geldbeutel und ich haben dann trotzdem den taktischen Rückzug gewählt. Der Pool hat mir sehr gefallen. Die Spiegelwände weniger. Die lassen auch nichts Gutes an meinem Hintern...
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