System of a Dom

Es gibt hier so ein paar Vormittage, von Oktober bis April, vielleicht 100, an denen so ziemlich jede Vorstellung der Schwarzen Romantik über diese Stadt zutrifft. Wenn der Nebel aus den Flussniederungen aufsteigt und alles in sich einhüllt



Erträglich für die, die weit oben wohnen und das Licht erahnen. Aber unten in der Suppe kann man die ganze Schlechtigkeit und Dummheit der Stadt fast mit Händen greifen, denn der Nebel wirft die Begrenztheit der Menschen auf sie zurück. Keine Horizonte, nur Enge.

Freitag, 14. Oktober 2005, 13:42, von donalphons | |comment

 
Update:
Gerade kommt, zumindest hier oben, die Sonne durch. Na also, geht doch. Wie ist es eigentlich gerade in Berlin?

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Strahlender Sonnenschein. Kalt, aber durchaus angenehm.

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Kalt? Was ist kalt? ;-)

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@ pathologe: Wenn Du auf den Mahdi triffst, macht Dich der sicher gerne kalt ;-)

@ booldog: Die 20°C haben wir gerade



geknackt.

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20°... hm... das Le Café hat so schöne große Stück Kuchen... wäre eine Autofahrt wert...

Das Foto hat doch tatsächlich meine Naschkatzengene aktiviert ;)

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Früher, als es noch im hinteren Teil war, war es mein klassisches Schwänzercafe, lehrersicher und beim Schulgottesdienst der anderen immer einen Besuch wert.

Heute ist es halt das nächste Café um die Ecke, zu Fuss einfach die Strasse runter.

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Raffiniert gemacht, die 3 schwarzen Flächen gegen das dunstige hellgrau.

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spüren
und manch einer richtet sich drum nach innen, und spürt sich, endlich, selbst

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Igorrrr! Mehr Strom, Igorrr!
Ja DoktorDon!
*bzzzzzt* *BZZZZT*

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