Felix Austria

Bevor ich mich über Landstrassen in die Süden schlängle, hier noch ein versöhnliches Wort über nichtbraune Schluchtenbewohner: Das mit dem Tempolimit ist schon eine feine Sache. Und dass der Standard die kurzfristige Freigabe eines Autobahnabschnitts für Tempo 160 als "Raser-Märchen" bezeichnet, das jetzt beendet wird, zeigt, dass es anderswo die Vernunft gibt, an der es hierzulande mangelt. Man muss sich die Jungs auf der linken Spur in den schwarzen Kombis doch nur mal anschauen: Das macht denen keinen Spass. Zumindest nicht die Art Spass, die man haben möchte und bekommt, wenn man ab München nur noch über leere Landstrassen Richtung Arlberg gleitet, mit Musik von Astrud Gilberto in der Anlage.

Montag, 23. April 2007, 10:20, von donalphons | |comment

 
Ansonsten san's und bleiben's Pickerlpenner

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Du bass fei auf, Dokta, sonst überlegen sich die paar Tröpferl kakanisches Blut in mir nämlich nochamal, ob mir des so stehen lassen können mit dem bella gerant alii.

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Na obwoi'st ma scho recht bist, Ratze, wanns auf'd Nusser kommt, geb' I an Schmied von Kochel. Schebban tuat's hier oiwai no.

Sendlinger Mordweihnacht, mehr sog I net.

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I woaß scho, Dokta. Und es is ja etzt aa ned aso, dassd ma du net aa recht warst. I dua ja diesen echt tragischen Konflikt aa mit mir söba auskartln, wei s´Bluat hoid gar aso zambridschld is.

Oba des Oane muaß i da fei scho song: Aa wenns n vo hint daschossn ham, den bravn Mo vo Kochel - hie worn is a fei trotzdem.

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Kaum ist man mal einen Tag nicht da...

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