Dem Jahrmarkt der Eitelkeiten entrungen

ich bin ein grosser Freund der Kreislaufwirtschaft. Man muss es so sehen: Diese Dame hatte ein hohes Interesse daran, hübsch auszusehen. Dafür bezahlte sie einen Künstler, und blieb lange in der Familie. Mir wiederum gefällt sie.



Und deshalb werde ich, steht zu befürchten, einen hohen Preis für sie zahlen. Und das Geld dafür nehme ich von einer Firma, die kleine Beträge von heutigen Frauen nimmt, die wiederum gut aussehen wollen und sich dafür wertloses Paier andrehen lassen, und das alles für ein Bild, auf dem ich hübsch aussehen wollte.

Somit könnten eigentlich alle zufrieden sein. Sogar die Dame, die auch nach 240 Jahren einen neuen Liebhaber finden wird.

Sonntag, 3. Juni 2007, 00:36, von donalphons | |comment

 
Keine Ahnung
was Sie mit dem Text erzählen wollen, aber das helle Schwarz in dem Bild ist gut. Mozart

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so, VF zahlt also?

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Die Frage war, zahlen oder zahlen und bluten, und sie haben eine Antwort gegeben, über die man noch reen muss, aber prinzpiell führt es sie weg von hohen Anwaltskosten.

Die sin wohl etwas klüger als andere.

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Der Mann aus Bayern kauft ein Bild einer preussischen Prinzessin?
Ad VF: Ein "Magazin", das sich dank eines [zensiert] Chefredakteurs sogar schwer tut, Artikel vollständig ins Blatt zu bringen (z.B. die lächerliche Knut-Story), ist gut beraten, sich einen Rechtsstreit zu sparen, der ein weiteren Einblick in interne Qualitätsprobleme gäbe. So klappt es dann eher mit einer "etablierten" Ü-100.000-Auflage.

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Magazin? Darf man es ungestraft "2-Euro-Ramschblatt" nennen?

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