: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Mittwoch, 28. Dezember 2011

Geschichtsschreibung von oben

Solange es Oben noch gibt - Fakt ist ja, dass wir langsam aussterben, und nirgendwo sieht man das besser als am Verschwinden der Erbtanten. In der FAZ.

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Mittwoch, 21. Dezember 2011

Kaufen Sie jetzt!

Nicht zögern! Krise verlangt Entscheidungen! Investieren wie Don Alphonso! Kaufen Sie Ölfarben! Blattgold! Das Leben von zynischen, verkommenen Schmarotzern!

Nachzulesen dort, wo es immer ist: Bei FAZ.net.

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Dienstag, 20. Dezember 2011

Netzlobbyismus

Teresa Bücker hat eine Art Befürwortungsrede über D64 und Konsorten geschrieben, die das enthält, was in den Statemants anderer irgendwie immer recht kurz kommt: Argumente. Verständlich und ohne "Geschellschaftsentwurf" und "zentrale Eckpfeiler". Bei der FAZ, deren Onlineabteilung durch diese Verlinkung der Weg zur Marktführerschaft beim Debattenverstecken natürlich etwas erschwert wird.

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Montag, 19. Dezember 2011

Wie Heine schon sagte

Die deutschen Zensoren -- -- -- --
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-- -- -- -- -- Dummköpfe -- --
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Wobei es heute keine Zensoren mehr gibt, sondern allenfalls noch -- -- -- -- -- -- -- -- -- --

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Freitag, 16. Dezember 2011

Schlechte Gesellschaft

Zu den schlechteren Kombinationen in meinem Dasein gehören plötzlich auftretende Hektikzwänge in einer Zeit, in der ich einfach gerne mit den Lesern plaudern und sonst mein Gehirn abschalten möchte. So wie im Moment. Und das Schlimmste: Ich kann es noch nicht mal auf die kommende Festzeit schieben.

Dafür habe ich mir dann eher nur mittelprächtig gelaunt noch mal den Wulff vorgenommen, in der FAZ.

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Montag, 12. Dezember 2011

Wenn es weh tut,

liegt das sicher nur daran, dass man keine Tablette genommen hat. Es gibt doch gegen alle Beschwerden des normalen Berufsalltages mit seinen erfüllten 12 Stunden irgendwas. Wozu hat man denn die Medizin, solange sie wirkt.



Kurzes Stöhnen.

Weiter. Das muss heute noch fertig werden.

Da kann man auch nichts lesen, was in so einer Haltung die moderne Leibeigenschaft erkenn. In der FAZ. Was bildet sich der Autor da ein? Lieber noch einen Ordner, oder wenigstens einen halben.

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Dienstag, 6. Dezember 2011

Oha.

Do legst di niada
und schdehsd nimma auf


wenn Du ein Hayekianer oder Chicago Boy bist.

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Samstag, 3. Dezember 2011

Das Messer beim Heiland

ist nur ein Bild von 20.



Ich wollte ohnehin mal das FAZ-Blog als "The Big Picture"-Lösung ausprobieren, und dafür gibt es jetzt leider auch einen unerfreulichen Anlass: Einer der schönsten Höfe über dem Inntal wird abgerissen. Man kann nichts tun, Ausser schreiben - ich. Und klicken - die Leser.

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Donnerstag, 1. Dezember 2011

Nochmal Berg

bei der FAZ und die Frage, warum die Märkte zwar sehr viel können, aber trotzdem noch nicht mal Spinatknödel liefern.

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Sonntag, 27. November 2011

Ich bin ja auch so ein Imletztenmomentsteigerer

Das ist ganz schrecklich und kommt durch Versteigerungen im Saal, da lernt man das, wobei, lernen ist zu viel gesagt: Da versaut man, und zwar übel. Da sagt man sich dann: Die 50 Euro gehst Du jetzt noch mit. Stell Dich nicht so an. Jetzt oder nie. Willst Du diesem Gipskopf dieses Portrait überlassen? Man will nicht nur das Bild. Man will siegen. Und nicht als armer Schlucker dastehen.

So denkt man, und ich kann sagen: Die Entmenschlichung über das Telefonbieten oder gar im Internet sind nachgerade Befreiungen von sinnlosem Verhalten und schlechten Angewohnheiten in dummdreisten Wettstreiten. Dennoch, realistisch betrachtet, ist auch das Verbleibende an fragwürdigem Verhalten nicht rational, wie ich es mir in der FAZ gerade erklären lassen muss.

Da trifft es sich gut, dass ich jetzt gleich wieder in die Berge fahre, weit weg von allen Versuchungen.

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