Wenn es weh tut,

liegt das sicher nur daran, dass man keine Tablette genommen hat. Es gibt doch gegen alle Beschwerden des normalen Berufsalltages mit seinen erfüllten 12 Stunden irgendwas. Wozu hat man denn die Medizin, solange sie wirkt.



Kurzes Stöhnen.

Weiter. Das muss heute noch fertig werden.

Da kann man auch nichts lesen, was in so einer Haltung die moderne Leibeigenschaft erkenn. In der FAZ. Was bildet sich der Autor da ein? Lieber noch einen Ordner, oder wenigstens einen halben.

Montag, 12. Dezember 2011, 05:40, von donalphons | |comment

 
Der sieht schon ziemlich fies aus, dieser Otmar Issing.

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Ich hätte da noch ein paar andere Bezugspunkte, allein: Es ist ein Pseudoseneca, also eine Büste, die man lange für Seneca gehalten hat, bis man eine echte Senecabüste fand. Heute neigt man dazu, darin Hesiod oder Aristophanes sehen zu wollen, aber beides ist unsicher. Was Issing angeht: Irgendwo habe ich hier auch noch ein Krötenbild,

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Aristophanes, hihi, sehr schön, bisschen derb und wäre heute bei der CSU. Sein satirisches pazifistisches Merkstück Lysistrata ist jedoch unvergessen. Der Peloponneskrieg Athen gegen Sparta+Freunde dauerte 411 schon zwanzig Jahre. Aristophanes ließ in Lysistrata die Frauen von Athen und die von Sparta in den Sexstreik treten, bis Frieden wäre. Aber nicht durch Migräne. Die Frauen locken, bis die kriegsteilnehmenden Herren nur noch mit der Fleischlanze denken können. Zack, Frieden. Im Moment des Erscheinens in Athen die pure Wehrkraftzersetzung, es durfte trotzdem erscheinen.

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