Fleissig bin ich nicht

(allein zwischen Speicherung und Ausführung lagen drei Tage, zwischen Überschrift und diesem Vorbehalt lagen 23 Seiten Buch)

Ich kann ein geradezu manischer Arbeiter sein, und zudem auch ein Lügner, aber ich quäle mich nicht gern. Und aus dem wenigen an Privatleben der letzten Tage möchte ich nicht die letzten Textpollen für das Bloggen herauskratzen.



Ich würde auch nicht sagen, dass ich überarbeitet bin, aber es gibt einfach eine gewisse Dosis an Internet, die angenehm ist, danach wird es unschön. Ich war schon immer ganz schlecht, wenn es darum ging, mich in etwas zu zwingen, und so habe ich in den letzten Tagen anderes getan. Zum Beispiel Musik gehört. In normalen Zeiten höre ich neu gekaufte CDs sofort an - diesmal ging es nicht, diesmal musste das Vergnügen warten. Und das wiederum wirkt sich auf die Bloggerei aus. Und ganz ehrlich: Wenn man etwas nicht mit Lust tut, sollte man es besser gar nicht tun, wenn es um Freiwilligkeit geht. Bevor ich so weit bin, derartig zu jammern, sage ich halt mal ein paar Tage nichts.

Es gibt ein paar nicht umspannende Entwicklungen, die sich vielleicht auch bald wieder ins Nichts verflücfhtigen, aber an dieser Stelle darf ich schon mal sagen, dass die CD Armonico Tributo mit Kammermusik von Georg Muffat von 1682 und erschienen bei Ramee, eine feine, warme und lindernde Atmosphäre verbreitet, in dieser Zwischenzeit.

Ich sage es ja: Fleissig bin ich nicht.

Sonntag, 13. Februar 2011, 00:41, von donalphons | |comment

 
"es gibt einfach eine gewisse Dosis an Internet, die angenehm ist, danach wird es unschön."
Das ist fein beobachtet und... ist es nicht immer und überall so?

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Nicht bei der Liebe!

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MUSIK!
Na also. Geht doch.

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