Donnerstag, 5. März 2009
Neuschnee II
Das geht runter wie der Dax, nur ohne Crash am Ende:
Ich sage es mal so: Eine Börse, die sich von Worten dreckiger chinesischer Mörder stimulieren lässt, hat nichts besseres verdient. Nein, die Chinesen werden mit ihren Lügen niemand retten, noch nicht mal sich selbst. Und je eher die Märkte am Boden sind, desto eher kann man von einer rationalen Erholung sprechen. Langam und mit sinnvollen Renditen, und mit 50% weniger Banken, Bankkriminellen, ihren Helfern und anderen Witzfiguren aus PR und Vertrieb. Hier gäbe es genug Arbeit, Schnee auf meine Piste zu schaufeln.
Ich sage es mal so: Eine Börse, die sich von Worten dreckiger chinesischer Mörder stimulieren lässt, hat nichts besseres verdient. Nein, die Chinesen werden mit ihren Lügen niemand retten, noch nicht mal sich selbst. Und je eher die Märkte am Boden sind, desto eher kann man von einer rationalen Erholung sprechen. Langam und mit sinnvollen Renditen, und mit 50% weniger Banken, Bankkriminellen, ihren Helfern und anderen Witzfiguren aus PR und Vertrieb. Hier gäbe es genug Arbeit, Schnee auf meine Piste zu schaufeln.
donalphons, 20:34h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Donnerstag, 26. Februar 2009
General Motors will Dein Geld
Hervorhebung von mir - Text von GM:
"GM’s Viability Plan filed with the UST on Feb. 17, 2009, included a request for additional funding from the UST, as well as support from other governments outside of the U.S. GM requires this funding in 2009 to continue operations until global automotive sales recover and its restructuring actions generate benefits, resulting in the company being able to fund its own operating requirements."
Ich glaube nicht, dass es grossen Sinn macht, in dieser Lage Opel zu unterstützen. Nicht bei einer Firma, die 9.6 Milliarden Dollar im letzten Quartal verloren hat.
"GM’s Viability Plan filed with the UST on Feb. 17, 2009, included a request for additional funding from the UST, as well as support from other governments outside of the U.S. GM requires this funding in 2009 to continue operations until global automotive sales recover and its restructuring actions generate benefits, resulting in the company being able to fund its own operating requirements."
Ich glaube nicht, dass es grossen Sinn macht, in dieser Lage Opel zu unterstützen. Nicht bei einer Firma, die 9.6 Milliarden Dollar im letzten Quartal verloren hat.
donalphons, 16:20h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Dienstag, 24. Februar 2009
Der Bank Run gegen das irische Ponzi Schema
Liest hier in Deutschland eigentlich keiner irische Zeitungen? Das von mir hier reichlich früh erklärte Ponzi Schema des Staates Irland ist nämlich gerade von einer massiven Kapitalflucht betroffen, weil manche inzwischen verstehen, was da los ist.
Da gibt es nämlich den Fall der Anglo Irish Bank, die ihre Bilanzen durch kurzfristige Einlagen befreundeter Firmen aufbesserte und durch Strohmanngeschäfte ihren Kurs stützte. Mit dabei: Quasi das Finanzestablishment der Insel. Wenn das nicht kriminell ist, gibt es keine Finanzkriminalität. Wurde aber trotzdem gemacht. Und angeblich will die Regierung nichts gewusst haben. Weil das alles natürlich nach Manipulation und Ponzi Schema stinkt, machen sich die Anleger vom Acker: 10 Milliarden Euro sollen in den letzten 7 Tagen das Land verlassen haben.
Das ist schlecht für die Banken. Und was tut die Regierung? Man kann ihr auch weiterhin nicht mangelnden Marktradikalismus vorwerfen. Mit einer Art Brüningscher Gesetz werden die Löhne der Beamten reduziert, und für die Sicherung der Banken die Renteneinlagen in Höhe von 4 Milliarden geplündert. Plus die zukünftigen Rentenbeiträge von 2009 und 2010 inHöhe von 3 Milliarden. Was herzlich wenig bringen dürfte, wenn der Bank Run noch zwei Wochen weiter geht. Dann sind die Iren nämlich pleite. Und können auch nichts mehr plündern.
Ausser der EU.
Da gibt es nämlich den Fall der Anglo Irish Bank, die ihre Bilanzen durch kurzfristige Einlagen befreundeter Firmen aufbesserte und durch Strohmanngeschäfte ihren Kurs stützte. Mit dabei: Quasi das Finanzestablishment der Insel. Wenn das nicht kriminell ist, gibt es keine Finanzkriminalität. Wurde aber trotzdem gemacht. Und angeblich will die Regierung nichts gewusst haben. Weil das alles natürlich nach Manipulation und Ponzi Schema stinkt, machen sich die Anleger vom Acker: 10 Milliarden Euro sollen in den letzten 7 Tagen das Land verlassen haben.
Das ist schlecht für die Banken. Und was tut die Regierung? Man kann ihr auch weiterhin nicht mangelnden Marktradikalismus vorwerfen. Mit einer Art Brüningscher Gesetz werden die Löhne der Beamten reduziert, und für die Sicherung der Banken die Renteneinlagen in Höhe von 4 Milliarden geplündert. Plus die zukünftigen Rentenbeiträge von 2009 und 2010 inHöhe von 3 Milliarden. Was herzlich wenig bringen dürfte, wenn der Bank Run noch zwei Wochen weiter geht. Dann sind die Iren nämlich pleite. Und können auch nichts mehr plündern.
Ausser der EU.
donalphons, 00:56h
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Die kürzeste Lüge der Obama-Administration
lautet:
"Currently, the major U.S. banking institutions have capital in excess of the amounts required to be considered well capitalized"
Sie wurde heute morgen in den USA von allen relevanten Institutionen veröffentlicht und wird entweder heute Nacht oder morgen Geschichte sein, wenn die Citi Group und die Bank of America - beide im Prinzip pleite oder knapp davor - weitgehend verstaatlicht werden. Als erste.
"Currently, the major U.S. banking institutions have capital in excess of the amounts required to be considered well capitalized"
Sie wurde heute morgen in den USA von allen relevanten Institutionen veröffentlicht und wird entweder heute Nacht oder morgen Geschichte sein, wenn die Citi Group und die Bank of America - beide im Prinzip pleite oder knapp davor - weitgehend verstaatlicht werden. Als erste.
donalphons, 20:43h
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Freitag, 20. Februar 2009
Und es ist wieder Oktober
10. Oktober. Über vier Monate haben die Märkte gebraucht, bis sie begriffen haben: Nichts ist vorbei. Nichts ist besser. Nichts hat sich wieder eingerenkt.
Es gibt eine Geschichte von Raymond Chandler, in dem sein Detektiv einen Kriminellen auf Droge erschiessen muss. Er schiesst, was der Revolver hergibt, aber es hält den Verbrecher nicht auf, der ihn partout umbringen will. Genauso ist das mit diesem Markt: Voll auf Droge. Kann fast alles verkraften. Ignoriert alles, obwohl eigentlich klar ist: Die amerikanischen Banken sind pleite. Die irischen Banken sind pleite. Die britischen Banken sind pleite. Genauso pleite wie die Staaten, die sich die Banken entgültig nicht mehr leisten können, und sie verstaatlichen werden. Alles wartet nur noch auf die Amerikaner, damit sie ohne Aufstand nachziehen können. In der kommenden Woche, oder in zwei Wochen, bald jedenfalls. Nicht, weil sie pleite sind, sondern weil es kein Vertrauen mehr gibt. Am Montag wird - wenn er nicht schon längst elektronisch läuft - der Bank Run auf die Citi Bank und die Bank of America einsetzen.
Es lohnt sich, ein Auge auf die amerikanische Bankenaufsicht zu haben. Die wird wieder ein paar Banken schliessen müssen. Wenn es mehr als "nur" vier oder fünf sind, kann man davon ausgehen, dass schnell eine politische Reaktion kommt. Vielleicht ist es das beste, was passieren kann. Vielleicht auch eher unschön für alle, die gespart haben. In Deutschland vermutlich eher nicht, denn hier hätte ein Währungsschnitt einen Aufstand zur Folge. Allerdings ist man sich vermutlich längst einig, dass man auf Teufel komm raus die Iren und die Österreicher und Italiener retten wird, obwohl die kaum besser sind als die Anglo Irish Bank, Citi oder BoA. Länder kann man halt nicht so leicht ausknipsen, wie Aktionäre.
Vermutlich werden wir über das Wochenende massenhaft Beschwichtigung erleben, wie auch schon am 11. und 12. Oktober. Und sehr stille Medien. Insofern kann es auch nicht blöd sein, Blogs wie Calculated Risk, naked capitalism oder Clusterstock zu lesen. Falls ich was höre, sage ich Bescheid. Haltet Euch gut fest.
Antidote (leicht missgelaunt, aber was will man in diesen Zeiten) du jour:

Lucky, der Bruder von Sabinchen. Hat sich als Besessenen einen Immobilienmakler herausgesucht.
Es gibt eine Geschichte von Raymond Chandler, in dem sein Detektiv einen Kriminellen auf Droge erschiessen muss. Er schiesst, was der Revolver hergibt, aber es hält den Verbrecher nicht auf, der ihn partout umbringen will. Genauso ist das mit diesem Markt: Voll auf Droge. Kann fast alles verkraften. Ignoriert alles, obwohl eigentlich klar ist: Die amerikanischen Banken sind pleite. Die irischen Banken sind pleite. Die britischen Banken sind pleite. Genauso pleite wie die Staaten, die sich die Banken entgültig nicht mehr leisten können, und sie verstaatlichen werden. Alles wartet nur noch auf die Amerikaner, damit sie ohne Aufstand nachziehen können. In der kommenden Woche, oder in zwei Wochen, bald jedenfalls. Nicht, weil sie pleite sind, sondern weil es kein Vertrauen mehr gibt. Am Montag wird - wenn er nicht schon längst elektronisch läuft - der Bank Run auf die Citi Bank und die Bank of America einsetzen.
Es lohnt sich, ein Auge auf die amerikanische Bankenaufsicht zu haben. Die wird wieder ein paar Banken schliessen müssen. Wenn es mehr als "nur" vier oder fünf sind, kann man davon ausgehen, dass schnell eine politische Reaktion kommt. Vielleicht ist es das beste, was passieren kann. Vielleicht auch eher unschön für alle, die gespart haben. In Deutschland vermutlich eher nicht, denn hier hätte ein Währungsschnitt einen Aufstand zur Folge. Allerdings ist man sich vermutlich längst einig, dass man auf Teufel komm raus die Iren und die Österreicher und Italiener retten wird, obwohl die kaum besser sind als die Anglo Irish Bank, Citi oder BoA. Länder kann man halt nicht so leicht ausknipsen, wie Aktionäre.
Vermutlich werden wir über das Wochenende massenhaft Beschwichtigung erleben, wie auch schon am 11. und 12. Oktober. Und sehr stille Medien. Insofern kann es auch nicht blöd sein, Blogs wie Calculated Risk, naked capitalism oder Clusterstock zu lesen. Falls ich was höre, sage ich Bescheid. Haltet Euch gut fest.
Antidote (leicht missgelaunt, aber was will man in diesen Zeiten) du jour:

Lucky, der Bruder von Sabinchen. Hat sich als Besessenen einen Immobilienmakler herausgesucht.
donalphons, 21:43h
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Donnerstag, 19. Februar 2009
Ich würde ja meine Kinder eher auf den Bau schicken
statt in den Journalismus, wenn sie nicht gerade für eine Qualitätszeitung in vergleichsweise grosser finanzieller Freiheit schreiben könnten. Momentan geht es hübsch blutig zu, in diesem Fach. Sage keiner, man hätte sie nicht gewarnt. Jetzt ist die Krise voll da, und was keiner laut sagt: Die Banken ziehen bei den Krediten von Medienunternehmen den Stecker. Das ist einer der grossen Treiber hinter den Streichungen. Blöderweise hat man in den letzten Jahren vergessen, sowas wie Alternativen zu entwickeln: Alternative Formate, Erlösmodelle und eigenständige Stellen für Journalisten. Ich habe erst vor kurzem gelesen, dass der Durchschnittslohn (vermutlich unter Ausschluss vieler Leute, die quasi kostenlos schreiben) bei 1500 Euro brutto liegt. Oha.

Ich glaube, Robert Basic ist mit seiner Idee, eine Art schnelles Nachrichtenportal zu machen, viel auf andere zu verlinken und und dabei denen die Arbeit zu überlassen, gar nicht so arg dumm. Es werden gerade so viele Leute entlassen, und es gibt so wenige Jobangebote, dass sich dort vielleicht der ein oder andere einfindet, der Robert helfen kann. Vor allem, weil es in den nächsten beiden Jahren nicht besser wird: Für 2009 sind die Werbeetats katastrophal, und selbst, wenn am Ende des Jahres die Krise ausgestanden wäre, sind noch genug Aufräumarbeiten zu tun, die für Werbung nicht viel übrig lassen. Wir reden von einer mindestens zweijährigen Durststrecke. Das ist lang. Sehr lang.
Vermutlich werden wir also ein paar Verzweiflungstaten sehen, ein paar Lügen werden spektakulär scheitern, aber die Krise macht auch Raum für Alternativen. Vielleicht schafft es ja jemand, ein wirklich anspruchsvolles Automobilportal zu entwickeln, spezialisierte Urlaubsportale oder mit Gegenentwürfen zu Krise mit Lust und Luxus neue Marken im Netz aufzubauen. Ein deutsches FT Alphaville wäre nett, eine deutsche Intelligent Life, etwas über Berge und Nahurlaube.
Natürlich ist es schrecklich. Mein Beileid für alle, die sich von Web2.0 und neuen Ansätzen haben betrügen lassen. Aber am Ende muss sich jeder um sein eigenes Fortkommen kümmern. Und das ist heute leichter als je zuvor. Schliesslich ist die Konkurrenz im Netz nicht wirklich qualitativ hochstehend.
Oder doch Bau?

Ich glaube, Robert Basic ist mit seiner Idee, eine Art schnelles Nachrichtenportal zu machen, viel auf andere zu verlinken und und dabei denen die Arbeit zu überlassen, gar nicht so arg dumm. Es werden gerade so viele Leute entlassen, und es gibt so wenige Jobangebote, dass sich dort vielleicht der ein oder andere einfindet, der Robert helfen kann. Vor allem, weil es in den nächsten beiden Jahren nicht besser wird: Für 2009 sind die Werbeetats katastrophal, und selbst, wenn am Ende des Jahres die Krise ausgestanden wäre, sind noch genug Aufräumarbeiten zu tun, die für Werbung nicht viel übrig lassen. Wir reden von einer mindestens zweijährigen Durststrecke. Das ist lang. Sehr lang.
Vermutlich werden wir also ein paar Verzweiflungstaten sehen, ein paar Lügen werden spektakulär scheitern, aber die Krise macht auch Raum für Alternativen. Vielleicht schafft es ja jemand, ein wirklich anspruchsvolles Automobilportal zu entwickeln, spezialisierte Urlaubsportale oder mit Gegenentwürfen zu Krise mit Lust und Luxus neue Marken im Netz aufzubauen. Ein deutsches FT Alphaville wäre nett, eine deutsche Intelligent Life, etwas über Berge und Nahurlaube.
Natürlich ist es schrecklich. Mein Beileid für alle, die sich von Web2.0 und neuen Ansätzen haben betrügen lassen. Aber am Ende muss sich jeder um sein eigenes Fortkommen kümmern. Und das ist heute leichter als je zuvor. Schliesslich ist die Konkurrenz im Netz nicht wirklich qualitativ hochstehend.
Oder doch Bau?
donalphons, 15:48h
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Mittwoch, 18. Februar 2009
Das Ende der Deflation oder Minus 40%
Deflation? Wirtschaftskrise? Fehlendes Vertrauen in die Währung und die Politik? Das geht doch ganz einfach:
1. Sorge dafür, dass keiner mehr unkontrolliert in Ersatzwährungen flüchten kann - früher war es Gold, heute ist es der Schweizer Franken.
2. Mach die Banken wegen Notstand dicht und setze Dich selbst ans Ruder.
3. Werte das Geld je nach Belieben ab und zwinge damit die Leute dazu, es möglichst schnell auszugeben.

4.Verbiete vorher Orangen. Orangen halten nur Leute gesund, die im tiefsten Winter in die Schweiz wollen.
1. Sorge dafür, dass keiner mehr unkontrolliert in Ersatzwährungen flüchten kann - früher war es Gold, heute ist es der Schweizer Franken.
2. Mach die Banken wegen Notstand dicht und setze Dich selbst ans Ruder.
3. Werte das Geld je nach Belieben ab und zwinge damit die Leute dazu, es möglichst schnell auszugeben.

4.Verbiete vorher Orangen. Orangen halten nur Leute gesund, die im tiefsten Winter in die Schweiz wollen.
donalphons, 22:25h
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Dienstag, 17. Februar 2009
Die fette Frau der SEC singt
für den Noch-Milliardär Robert Allen Stanford und seine Firma den Betrüger-Blues. Die NYTimes hat den Text:
Stopping what it called a “massive ongoing fraud,” the Securities and Exchange Commission on Tuesday accused Robert Allen Stanford, the chief of the Stanford Financial Group, of fraud in the sale of about $8 billion of high-yielding certificates of deposit held in the firm’s bank in Antigua.
Das Gute: Den nach dem Madoff-Betrug heisslaufenden Antisemiten wird mit diesem Texas-Boy das Wasser abgegraben. Das Schlechte: Fragen Sie ihren Vermögensverwalter oder das Family Office.
Stopping what it called a “massive ongoing fraud,” the Securities and Exchange Commission on Tuesday accused Robert Allen Stanford, the chief of the Stanford Financial Group, of fraud in the sale of about $8 billion of high-yielding certificates of deposit held in the firm’s bank in Antigua.
Das Gute: Den nach dem Madoff-Betrug heisslaufenden Antisemiten wird mit diesem Texas-Boy das Wasser abgegraben. Das Schlechte: Fragen Sie ihren Vermögensverwalter oder das Family Office.
donalphons, 19:18h
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Wirtschaftskrise ist,
wenn die englischen Hauspreise in einem Monat um 2,3% fallen, Arnie 10000 Beschäftigte des Staates Kalifornien terminiert und Obama changed, indem er Gesetze gegen Bankerboni verwässert. Und ich nachschaue, ob die Pässe nach Graubünden offen sind.
donalphons, 16:23h
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Donnerstag, 12. Februar 2009
Hübsch
Vielleicht der nächste Ponzi-Schwindel, der so genannt wird und nicht einfach Bank heisst und legal ist.
donalphons, 00:15h
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