Empfehlung heute - Kunst nach Stubenzweig

Was... ist das Limit diess Totenkopfes?
150.
Der wird sicher hochgehen bis 400.
Ah na. Des Süscheed is ned jedamans Sache.
Meinen Sie? Gerade das Morbide zieht die Käufer an.
Also ich glaab ned dass des mehr koscht als 150.
Gut, ich probiere es aus.
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Daheim: 150 Limit, gehen wir mal gleich sauber drüber, 300, oder doch 400, oder 450, das ist mit Aufgeld 500, oder gleich den Sarg zu mit 500, oder 510? Hm. 510, ne, doch lieber 552, oder, hm...
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Guten Tag, Porcamadonna mein Name, ich wollte fragen, wie es mit den schriftlichen Geboten war.
Numma 2490, de Quingvase ham Se begommen.
Oh. Und Nummer 2318?
Nain, bedaurre.
Was hat es denn gekostet?
Vierdausendfünfhundad.
Ah ja, danke.
Da ham sich zwei Musemsleude gegenseidich überbooden.
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In solchen Momenten ist es erfreulich, eine feine Analyse zum Kunstmarkt von Jean Stubenzweig - willkommen bei blogger.de - zu lesen.

Samstag, 21. Juni 2008, 17:02, von donalphons | |comment

 
Ach verdammt. Ich hätte Dir das Schädelchen wirklich gegönnt.

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Mit den Schuhen war leider auch nichts zu machen. Die sind nicht ganz doof, da in Fürth, mag mir scheinen.

Aber der Ingwertopf ist gut.

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Herzlichen Dank!
für die Empfehlung, das Lob und die Begrüßung. Ich weiß es zu schätzen. – Und: Sie haben eine aufmerksame Leserschaft ...

Gerne werde ich bei Gelegenheit das Thema vertiefen. Zum Teil habe ich es, als Antwort auf einen Kommentar, bereits getan:

Das ist es ja

Gute Grüße ins Oberbairische

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