: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Freitag, 23. November 2007

Empfehlung heute - Ich fahre Fiat.

Gerne. Trotz all der Macken, die Opel und Volvo ganz sicher nicht haben.

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Ich weiss nicht was soll es bedeuten.

Schuld ist mein schlechtes Erinnerungsvermögen. Und eine Bloggerin. Die Bloggerin gab gewissermassen den Anstoss, und ich liefere jetzt dazu das Versagen. Schön blöd. Genau lesen hilft meist. Da stand nämlich:

"Wenn ich mir was wünschen dürfte, dann wäre es eines nur mit exotischen Früchten."

nur. NUR. Das nur habe ich vergessen, und deshalb machte ich heute extra einen Umweg in eine Renaissancestadr, in der es einen Konditor gibt, der sich auf das Nachbacken von Stilleben-Süsszeug versteht. Das drappierte ich zusammen mit den gewünschten Südfrüchten, hielt die Kamera drauf, beschnitt das Bild - und las dann erst nochmal genau nach, was Loreley wollte.



offensichtlich nicht diesen XXL Porn Ficken Sex Extrem süsse Dinger Grossbild Foodporn, und da hilft es auch nicht, wenn ich ihn in XXX L Megapic geile Früchte Asian Oriental Sex Girls Porno Hardcore Desktop Download anbiete.

Wenigstens war es eine gute Gelegenheit, mal wieder das orientalische Silber zu putzen. Also nochmal, mit Ananas statt Mandeltorte. Wo hab ich eigentlich meine balinesische Silberschale mit dem Tänzerfries?

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Gewissenskonflikt

High End Bloggen: Ich habe heute in der Mittagspause in ein Antiquariat reingeschaut., und der Besitzer meinte, er habe da vielleicht was, das mich interessieren könnte -

und jetzt liegt hier vor mir das Tagebuch einer der vermögensten deutsch-amerikanisch-französischen Frauen der vorletzten Jahrhundertwende, Baronin von *, die zwischen München und Paris ein mondänes Leben führte und sporadisch über 37 Jahre mehrsprachig , Zitate, Briefe und Gedanken eintrug, ihr gewidmete Briefe von Autoren und Künstlern und Zeitungsausschnitte über ihre Auftritte einklebte. Dass wir uns richtig verstehen: Keine Publikation über das Tagebuch dieser Dame, sondern das von ihr selbst geschriebene Tagebuch. Und es ist etwas, das danach schreit, Seite für Seite gebloggt zu werden, damit es anders erlebt wird als vom Trottel von einem Erben, der es für ein paar Euro mit einem Haufen anderer Bücher an den Antiquar verkaufte.

Allein: Die fraglichen Familien existieren noch - unter anderem der Depp, der es verschleuderte, ich bin bei sowas immer fassungslos. Das Tagebuch ist bewusst mit einem Schloss versehen, und ich weiss nicht, ob man das veröffentlichen kann, auch über 70 Jahre nach dem Tod der Verfasserin, obwohl es mir nach dem Lesen der ersten Seiten so scheinen mag, als wäre sie, die schon vor hundert Jahren mit dem Auto nach Paris knatterte, und deren Neffe zeitweilig den Geschwindigkeitsweltrekord für Elektrofahrzeuge hielt, mir sicher nicht böse, der ich wegen ihr heute sicher nicht mehr den Ausführungen der vorne powerpointenden Haifische werde folgen können.

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