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Dienstag, 13. September 2011
Der Chinamann und der Eurozwang
Treffen also die Mafiosi die Triaden und sagen: Eh, Caro, isse sich so: Natürlich schulden wir Euch Geld, aber wir können nicht zahlen. Und wenn wir nicht zahlen können, geht auch die Währung kaputt und all die anderen Schulden, die ihr sonst noch habt. Danach machen wir weiter, wie wir es schon immer gemacht haben, und Ihr habt alles verloren.
Also, gebt uns einen Koffer voller Geld und wir beschützen Eure restlichen Schulden, und wir können dann auch weiter unsere Familie und unsere Sache stützen. Wir wollen das nicht einfach so als Schulden; wir bieten Euch als Sicherheit die Zahlungen unserer Schutzgeldbefohlenen aus Deutschland an. Die garantieren. Dann läuft alles so weiter, die Geschäfte gehen für uns alle gut, ihr müsst nur ein paar Milliarden gegen die beste Sicherheit der Welt ausleihen, um Eure Billionen zu retten. Das könnt ihr nicht ablehnen.
Wer sich noch an das Gewese der Italiener am Anfang des libyschen Aufstandes erinnert, wird vielleicht ahnen, dass da noch etwas mehr im Spiel ist. Unser kleiner frauensüchtiger Mafiaboss wird sich dann in der EU als Sachwalter der chinesischen Sache erweisen. Das wird dann die Sache noch unschöner machen, wenn da so ein Mann die Sache fremder Mächte vertritt. So eine Figur würde alles tun, um im Sattel zu bleiben, und in Menschenrechtsverletzung und Totalitarismus haben P2-Mitglieder ja entsprechende Erfahrungen.
Und dann ist da noch die Frage, wen so ein chinesisch-italienisches Schuldenkaufprogramm beeindrucken soll. Mit den freien Kräften des Marktes hat das schon wieder nichts zu tun, da will einfach einer die europäische Sparschlinge loswerden und mit dem chinesischen Swarowskihalsband Gassi geführt werden. Mit dem Ergebnis, dass sich manche ob des Spektakels fragen, was der Mafioso sonst noch zu verbergen hat: das ist keine ultima Ratio. Das ist die letzte Alternative zum Bankrott. Und das Eingeständnis, dass all die Spar- und Einnahmevorschläge nur so lange auf dem Tisch liegen, solange man sie dazu zwingt. Die wollen nichts änderrn.
Aber es ist ein schönes Land, dieses Italien.
Also, gebt uns einen Koffer voller Geld und wir beschützen Eure restlichen Schulden, und wir können dann auch weiter unsere Familie und unsere Sache stützen. Wir wollen das nicht einfach so als Schulden; wir bieten Euch als Sicherheit die Zahlungen unserer Schutzgeldbefohlenen aus Deutschland an. Die garantieren. Dann läuft alles so weiter, die Geschäfte gehen für uns alle gut, ihr müsst nur ein paar Milliarden gegen die beste Sicherheit der Welt ausleihen, um Eure Billionen zu retten. Das könnt ihr nicht ablehnen.
Wer sich noch an das Gewese der Italiener am Anfang des libyschen Aufstandes erinnert, wird vielleicht ahnen, dass da noch etwas mehr im Spiel ist. Unser kleiner frauensüchtiger Mafiaboss wird sich dann in der EU als Sachwalter der chinesischen Sache erweisen. Das wird dann die Sache noch unschöner machen, wenn da so ein Mann die Sache fremder Mächte vertritt. So eine Figur würde alles tun, um im Sattel zu bleiben, und in Menschenrechtsverletzung und Totalitarismus haben P2-Mitglieder ja entsprechende Erfahrungen.
Und dann ist da noch die Frage, wen so ein chinesisch-italienisches Schuldenkaufprogramm beeindrucken soll. Mit den freien Kräften des Marktes hat das schon wieder nichts zu tun, da will einfach einer die europäische Sparschlinge loswerden und mit dem chinesischen Swarowskihalsband Gassi geführt werden. Mit dem Ergebnis, dass sich manche ob des Spektakels fragen, was der Mafioso sonst noch zu verbergen hat: das ist keine ultima Ratio. Das ist die letzte Alternative zum Bankrott. Und das Eingeständnis, dass all die Spar- und Einnahmevorschläge nur so lange auf dem Tisch liegen, solange man sie dazu zwingt. Die wollen nichts änderrn.
Aber es ist ein schönes Land, dieses Italien.
donalphons, 16:48h
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