Real Life 27.12.2007 - Violinsolo

Weisst du, warum ich geheiratet habe?

Weil du nicht auf mich gehört hast, als ich dir gradraus sagte, dass du eine grossartige Frau bist, die statt so einem Waschlappen viele Liebhaber braucht, um glücklich zu werden.

Nein. Du hast etwas anderes gesagt, weshalb er mit dir auf die Strasse wollte, aber das war es nicht. Eigentlich habe ich geheiratet, damit ich meine Ruhe von all den Tanten und Verwandten an Weihnachten hatte, vor denen ich auch noch nach dem 30 Geburtstag die Violinvirtuosin markieren musste, die ich nie war. Und weisst du, warum ich mich habe scheiden lassen?

Weil du eingesehen hast, dass er ein Würstchen ist, und es bei mir bessere Gespräche, besseren Kuchen und auch keinen Sex gibt.

Nein. Weil ich Weihnachten sein repräsentables Püppchen war, das er mit Geschenken überhäufte, damit es jeder sieht, und dann die Bilder von mir und dem Christbaum ins Internet stellte und erzählte, was für eine wunderbare Beziehung wir haben. Weihnachten hat dem Projekt Ehe den Rest gegeben. Und was mache ich heute?

Noch ein Stück Tarte nehmen?

Es ist kurz nach Weihnachten, ich renne nach all den Jahren mit meinem alten Geigenkasten durch die Gegend bekomme noch ein Stück Silber, du machst Bilder von mir, und zwar so, damit ich wie eine Violinvirtuosin aussehe, und dann muss ich Deine Fidel einspielen. Fällt dir was auf?



Ich stelle wenigstens keine Bilder von Dir ins Netz, und wenn ich mit jemandem über dich rede, erzähle ich, dass ich an deinem demolierten Kotflügel schuld bin. Und ich rede dir auch nicht wie Tante Antonia ein, dass du endlich schwanger werden sollst. Die Bilder waren deine Idee und sind für deine Tante Ida, und nicht für seltsame koreanische Geschäftspartner eines Mittelstands-Würtchens. Es gibt Unterschiede. Noch ein Stück Tarte?

Ich kann nicht mehr. Nein, wirklich. Don, nein, Dohhon, schau mich an...

mit grösstem Vergnügen.

im Ernst, ich bin zu... ach ne... pfff. gut, danke, aber dann ist wirklich schluss, ich will ja nicht aussehen wie...

Bist du gehässig. Ausserdem mag dein Spiel begrenzt virtuos klingen, aber auf den Bildern sieht es ganz anders aus. Tante Ida wird es lieben, und allen unverheirateten Männern im mittleren Alter zeigen, wenn sie wieder am Tegernsee in Kur ist.

Kannst du mir mal erklären, was Männer an so blassblau getünchten Pseudomädchen finden? Ich mein, schau dir doch mal D. an, mit ihrem halbkriminellen Typen. Was findet so einer an so einer lädscherten Kuh?

Keine Ahnung. Ich bin dafür nur begrenzt empfänglich, seit der unvermeidlichen Apothekerstochter, die bei uns dazu gehört wie die noch schlimmere Medizinstudentin/Krankenschwester, bevor mit der Schauspielerin alles grossartig wird. Ist es nicht immer so? Man fällt bei den Blassblauen auf die Schnauze, will sich bei den Medizinerinnen kurieren, bekommt da einen Einlauf, bis man weise genug ist, nur noch nach Fassade und guten Vorstellungen zu gehen. Manche haben einfach einen Sprung und kehren immer wieder zu den geigenden Jungfrauen zurück, und auf die setzt Tante Ida, es sind die Verdammten, oder auch nur die verdammten Idioten, die brauchen und wollen den Schmerz, und du willst vielleicht noch ein Stück Tarte?

Nein, Don, wirklich, ich hab schon so viel, echt, danke, nein.

Gut. Dann kommen wir zu den Pralinen.

Freitag, 28. Dezember 2007, 21:52, von donalphons | |comment

 
Hach ja,
aus solchen Dialogen spricht viel Lebenserfahrung. Bei mir war es allerdings die Medizinerin, nach deren Weggang ich eine Kur gebraucht hätte. Es mussten schon paar Jährchen ins Land gehen, bis ich auf die Frage, wie konntest Du nur diesen Idioten heiraten, eine ehrliche Antwort bekam...

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Wenn man weiß, wer der halbkriminelle Typ ist, macht es doppelt Spaß, das hier zu lesen! Großes Kino! Vielleicht kommt bei mir demnächst was über die Investor Relations norddeutscher Zuhälter ;-)

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Medizinerinnen gehen gar nic nur begrenzt.Die falsche Krankenschwester kann die ganze Toskana ruinieren. Was war denn die ehrliche Antwort?

Es macht mehr Spass, als so halb involviert zu sein :-/

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Na denn:
"Als bereits etablierter Arzt hatte er mir mehr zu bieten, auch karrieretechnisch, meine Eltern hielten ihn für einen sehr guten Fang (im Gegensatz zu Dir brotlosem Schreiberling) - und Du hast nicht wirklich um mich gekämpft, geschweige denn mich vom Altar weg entführt."

Tja. Stimmt schon. Eine der Pointen der Geschichte ist, dass er später aufgrund eines Tumors, ähm ziemlich weit unten, ihren Kinderwunsch nicht erfüllen konnte. Sie haben dann mich gefragt, ob ich zu einer Proteinspende bereit wäre. Der Vorschlag war so schräg, dass ich tatsächlich drüber nachdachte. Aber da ich diese Ehe zu diesem Zeitpunkt eh schon für vergeigt hielt, habe ich dankend abgelehnt...

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Ich wüsste mal gerne, wieviele Männer Nein sagen würden, wenn kein Alkohol im Spiel wäre, und wieviele Frauen Ja sagen würden, wenn gerade der andere mit dem Pferd durch die Kirchentür prescht. Und wieviele Besucher nur in der Hoffnung kommen, dass sowas passiert.

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@ Mark793: Nach der Antwort hätten Sie dem Typen im Nachhinein dankbar sein müssen, dass er die Frau weggeheiratet hat. Wer will schon eine, die so denkt.

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Über den Zusammenhang
mit dem Alkohol habe ich noch gar nicht nachgedacht. Stimmt zwar, dass hochzeitliche Sauferei vielerorts dazugehört, aber ob das auch eine conditio sine qua non ist? Ich weiß es nicht, in meinem Leben spielt genussmittelsteuerpflichtiger Ethanol so gar keine Rolle. Daher kann ich nicht einschätzen, wie wichtig der Alk anderen Männern sein mag.

Aber die Fragen nach den Damen und den Gästen sind berechtigt. Ich habe als Gast auf so mancher öden Hochzeit auf einen Eklat gehofft. Und ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn meine Frau mit meinem Vorgänger tatsächlich vor den Altar getreten wäre, wie es ja mal geplant war.

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@arboretum:
Ja, schon. Aber bis zu dieser Einsicht hatte ich nach der Trennung ein paar Wunden zu lecken. Zu dem Zeitpunkt, als sie vor dem Altar standen, hatte ich längst meinen Frieden damit (und eine passendere Dame an meiner Seite)...

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Ich merke gerade, wie fern mir diese Welt ist. Hochzeiten sind von meinem Leben so weit weg wie die Bräuche kirgisischer Hirten.

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Das dachte ich auch.

Bis Iris ihren hinterkirgisischen Schweinehirten anschleppte. Überhaupt gibt es mehr hinterkirgisische Schweinehirten, als man annehmen möchte.

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Das ganze Thema
ist nie so weit weg wie man vielleicht denkt. Mit der Medizinerin hatte ich ne Wette laufen, dass ich mit 40 noch Junggeselle sein würde. Dass sich das vor dem 41. Geburtstag noch ändern würde, hätte ich auch nicht gedacht, ich war immer davon ausgegangen, als alter Hagestolz ins Grab zu sinken.

Ansonsten wäre es, lieber Che, für jemand, der in der Flüchtlingsfrage aktiv ist, ja nicht sooo abwegig, damit einer politisch verfolgten Frau ein Bleiberecht zu sichern. Haben zwei meiner Bekannten, denen eine bürgerliche Ehe auch nie erstrebenswert schien, so praktiziert.

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Nach der Antwort hätten Sie dem Typen im Nachhinein dankbar sein müssen, dass er die Frau weggeheiratet hat. Wer will schon eine, die so denkt.

Jede Frau denkt so. ;-)

Daß sich später herausstellt, daß dies eine Fehlentscheidung war, sollte man als Genugtuung verstehen. Allerdings bei einer Frau, die einen nimmt weil man so nett und pflegeleicht ist, sollte man vorsichtig sein .. irgendetwas stimmt da nicht. :-)

Außerdem kann ich nur empfehlen, einer Frau niemals "Vorwürfe" wg. ihres Ex (oder derzeitigen) zu machen ... daß sie daneben gegrifen hat, merkt sie von selbst und es wirkt viel souveräner, wenn man den Rivalen als "eigentlich netten Kerl" beschreibt.

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Mark, d´accord, das wiederum ist in meinem Bekanntenkreis gang und gäbe, gab sogar mal ein Antirassimusgruppentreffen, wo ein Standesbeamter erläuterte, wie man das macht. Aber eine "richtige" Ehe ist dann doch was Anderes.

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Richtige Ehe?
So was wie ein schwarzer Schimmel, eine nette Schwiegermutter, ein ehrlicher Startup-Gründer oder ein nicht verfassungsfeindlicher Innenminister?

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Ja, eine Zweimastbark, ein netter Henker, ein feministischer Zuhälter, sowas in der Art. Ich meinte aber eigentlich nur eine Ehe ohne flüchtlingspolitische Motivation.

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Flucht vor dem Alleinsein
zählt ja für gewöhnlich nicht zu den flüchtlingspolitischen Kernthemen. ;-)

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Flucht vor der Aussenseiterrolle. Hier bei uns, in einer Stadt mit ca. 150.000 Einwohnern im nahen Umkreis und den klassischen oberen 10.000 (die bei uns 5000 ausmachen, weil die anderen 5000 keine Einheimischen mit mehr als einer Generation Anwesenheit sind) gibt es in meiner Altersklasse Mitte 30 bis Mitte 40 im Moment ca. 50 verkuppelbare Nochnichtpaare. Plus ein weiteres, denn wie man so hört, ist draussen im Seeviertel eine Frau unter Mitnahme des TTs und Hilfe von Mama ausgezogen, während dem Mann die Wohung und der A3 bleibt.

Soviel auch zu den Vorurteilen, dass die Männer immer das Auto kriegen. Die Dame ist sehr blond und wird mal aussehen wie Mama, ist also hier nicht von Interesse, aber allein der Umstand ist schon erwähnenswert.

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Und dann ist da noch die ausdauernde Wühlarbeit von Tante Antonia, die nichts besseres zu tun hat. Unterschätze nie eine Tante.

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Na, da wird die Kunstfigur nächstens ihren Mann stehen müssen.

Wir Leser - ich nehme an, ich spreche auch für die anderen - legen auch für ein schönes Geschenk zusammen. Wir müssen nur wissen, ob rosa oder hellblau.

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Eher geht ein Blauwal durch einen endoplasmatischen Spalt, als dass ein Don Alphonso heiratet.

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Ein Don Alphonso
würde auch schwerlich die Ehefähigkeitsprüfung des Standesamtes überstehen. Und was die Person hinter der Kunstfigur angeht: Man hat ja schon Pferde vor der Apotheke undsoweiter. ;-) Der Mann ist doch noch nicht mal 40...

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Eher geht ein Blauwal durch einen endoplasmatischen Spalt, als dass ein Don Alphonso heiratet.

Ich sehe schon, ché ist nicht verheiratet und ist hinsichtlich weiblicher Überredungskunst weitestgehend unbeleckt. :-))

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Was Punkt 1 angeht, hast Du völlig Recht, in punkto 2 stimmt das nicht, ich kenne aber, und das wäre Punkt 3, Don persönlich und kann mir daher ein Urteil erlauben. Und Mark, es wurden auch schon Elefanten an einem dünnen Seil durch den bevölkerten Markt geführt, ich habe auch nicht gesagt "ganz und gar unmöglich", sondern nur Wahrscheinlichkeiten skizziert. Der Herold wird wohl auch wahrscheinlich kein billiges Fertighaus an den Sultan von Brunei oder kein Renaissancepalais an einen Hartz4er verkaufen, aber rein im erkenntnistheoretischen Sinn unmöglich ist beides nicht. Vielleicht passt ja ein Blauwal durch den endoplasmatischen Spalt von Leviathan?

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Im Ernst: Neben dem Umstand, dass es da seit Jahren und Jahren eine sehr ehefeindliche Frau gibt, die ich sehr liebe und die es mit mir aushält, wäre ich hier unvermittelbar. Und zwar aus einer ganzen Reihe von Gründen. Das fängt damit an, dass ich meinen Mund nur begrenzt halten kann, dann auch nicht den passenden Beruf habe, und obendrein ein paar andere Bedingungen "meiner Kreise" nicht erfülle: Areligiös, unwillig in die Vorstadt zu ziehen, kinderfeindlich. Und sicher nicht für immer hier. Ein paar Jahre vielleicht, aber dann bin ich wieder weg.

In der Summe der Eigenschaften gibt es immer einen, der besser geeignet ist als ich. Mal ganz abgesehen davon, dass ich definitiv nicht will.

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Wenn Du in diesen Kreisen Deinen Mund aufmachtest, wäre das so, wie wenn jemand Kohl vor laufender Kamera danach gefragt hätte, ob er stolz darauf sei, der erste gesamtdeutsche Kanzler seit Hitler zu sein oder wenn jemand Herrn Craxi danach früge, ob er Geld von Rafaele Cuttolo angenommen habe oder ob man Jeb Bush fragen würde, was denn das gemeinsame Foto mit Pablo Escobar zu bedeuten hätte und danach gäbe es einen Heiratsantrag an die Schwester/Tochter/Nichte eines der genannten Herren ;-)

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@ derherold: Ich nicht. Aber ich käme auch nicht auf die Idee, mit einem Mann, an dem ich erotisch interessiert bin, über meine Ex-Freunde zu sprechen oder einen Ex-Freund zu fragen, wie er seinen Nachfolger findet. Für so etwas hat man eine beste Freundin.

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Mit dieser Omertà,
dem Gesetz des Schweigens über Verflossene, bin ich auch aufgewachsen, Frau Arboretum. Ich bin aber längst weg davon, die Illusion von unbeschriebenen Blättern auf dem Paarungsmarkt noch aufrechterhalten zu wollen.

Nun plädiere ich ja nicht dafür, eine Frau, die mein Interesse weckt, vollzuheulen mit Geschichten von meiner Ex oder sie hochnotpeinlichen Befragungen über ihr Vorlieben zu unterziehen. Aber bei ehrlichem Interesse aneinander, das über einen One-Night-Stand hinausgeht, bin ich mit einer gewissen Neugier einerseits und Offenheit andererseits sehr gut gefahren. Meine Frau hat die Medizinerin (und deren Nachfolgerin) irgendwann kennengelernt, den vorigen Partner meiner Frau kannte ich ja auch. Nun kann ich mir zwar jede Menge Gründe zusammenreimen, warum irgendjemand das für nicht erstrebenswert oder gar kontraproduktiv halten könnte. Ich würde da auch keine allgemeingültige Regel aufstellen wollen, es ist sicher eine Frage des richtigen Timings, wann man diesbezüglich wie weit die Hosen runter lässt. Aber mit einer Frau, die zu ihrem Vorleben dauerhaft konsequent schweigt, würde ich vielleicht allein schon deswegen nicht so recht warm werden. Ich will ja schließlich keine Katze im Sack, und ich würde mir auch kein Auto aus zweiter Hand kaufen ohne Infos über den Vorbesitzer.

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Der Hinweis auf die beste Freundin deutet doch schon an, dass es um das "Vollheulen" ging. (Die beste Freundin ist dann doch auch die, die Klartext redet, wenn es Not tut.)

Und Leute, zu denen man keinen Kontakt mehr hat, weil das schon lange vorbei ist, oder die ohnehin weit, weit weg leben, kann man auch nicht seiner aktuellen Liebe vorstellen (von den Verflossenen lassen sich allenfalls noch ein paar Fotos auftreiben, irgendwo in einer Kiste müssten noch welche herumfliegen).

Bäume haben schließlich den Vorteil, dass sie sich immer wieder neue Blätter machen. Alle unbeschrieben. ;-)

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Ich will ja schließlich keine Katze im Sack, und ich würde mir auch kein Auto aus zweiter Hand kaufen ohne Infos über den Vorbesitzer.

Uh-oh.

Man sollte sich damit abfinden, dass die "Version für die Grossmutter" immer näher an der "Version für den Freund" liegt, als es die Realität in beiden Fällen je tun wird.

Und Urlaub zählt sowieso nicht.

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Diese Trennungen gibt es in meinem Leben nicht. Ich war auch schon für die Ex eines meiner besten Freunde so was wie die männliche beste Freundin, eine eigene Ex hat mir meinen Nachfolger vorgestellt, der weggeschickt wird, wenn ich sie besuchen komme (weil so ganz total ex ist das auch wieder nicht) u.ä.

In meiner Welt ist da sehr viel ambivalent und Kuddelmuddel.

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Don,
es gehört nun mal zu meinen Berufskrankheiten, mich nicht unbedingt mit einer Version der Geschichte zu begnügen, wenn ich was wissen will. ;-)

Ansonsten ist mir Kuddelmuddel, wie ihn Che beschreibt, auch vertraut. Aber das ist alles schon so lange her, dass meine Frau auch null Problem damit hatte, sich bei der Medizinerin ein Rezept für eine bestimmte Salbe zu holen. Ich habe die Nager meiner Ex versorgt, wenn das Not tat, sie hat unser Hundi in Pflege gehabt. Eigentlich schade, dass das bedingt durch den zweimaligen Wohnsitzwechsel so nicht mehr stattfindet. Aber ich will auch nicht beschönigen, dass ein Aufeinandertreffen meiner Ex mit der Medizinerin wahrscheinlich nach wie vor sehr explosiv wäre...

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Wobei dieser Kuddelmuddel nicht zwingend mit größeren Eifersuchtsgeschichten verbunden sein muss. Ich kenn da so subkulturelle Kreise, bei denen eine gewisse Hordenpolygamie phasenweise hoch im Kurs stand. Jenseits der 40 regelt sich das zwar meistens, aber die Vergangenheit verschwindet ja nicht einfach.

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Muss nicht zwangsläufig Urlaub sein, Don, es gibt ja auch Leute von woanders, die hier studieren, sowie Fernbeziehungen.

Und mit besten Freundinnen, Che, seien sie männlich oder weiblich, gehe ich nicht ins Bett. Und auch nicht mit deren Lieben oder Ex-Lieben. Ist besser für die Freundschaft.

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