Real Life 16.5.2004 - Hardcore Students

Sonntag, 20.30 Uhr, unter einem wolkenlos blauen Himmel. Biergartenwetter. Es ist noch warm - und endlich, endlich Frühling.



Aber was so ein Elite-Student ist, negiert das natürlich. Wer in diesen Momenten arbeitet, ohne Rücksicht auf die Lebensqualität, kommt weiter.

Ausspannen kann man ja noch, wenn man die Villa hat, den Porsche, oder schon eher, bem Get Together von Le Diner curant oder bei der Hochschulmarketing-Teamsitzung.

Montag, 17. Mai 2004, 01:15, von donalphons | |comment

 
Der Elite-Student hat leider recht: Alle Finanzberater raten z.B. bis zum 50. Lebensjahr zu sparen ("akkumulieren") und dann erst das Geld (besser: die Zinsen) auszugeben für Porsche und Golfurlaub. Ob man seine seelische Gesundheit oder seine finanzielle Gesundheit als wichtiger erachtet, ist jedem individuell selbst überlassen. Und das sollte es auch bleiben - obwohl ich ihre Kritik an den 7/24-karrierefixierten gut verstehen kann. Nehmen sie es mal locker: Einer muss ja die Steuern verdienen ;-)

Übrigens: ich sass gestern abend um halbneun weder vor dem Fernseher, noch im Biergarten. Morgen ist Deadline für ein Projekt. Da war Nachtarbeit angesagt. Passiert ihnen das nicht?

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Sein wa ma ehrlich
Das dicke Geld für Porsche, Haus mit Pool und Sauna und Motoryacht lässt sich doch eh kaum in der NE verdienen, und der Weg dahin führt nicht über ein BWL- oder Wirtschaftsingenieursstudium. Das Geld für diesen Lebensstandad, vor allem, wenn man ihn in jungen Jahren bereits realisieren will, verdient sich im Kokain- und Waffenhandel, im Schleusergeschäft und im Export von geklauten Autos. Und diese Kreise sitzen ausgesprochen häufig alkoholend in Lokalitäten. Irgend etwas machen die Jungelitiker da falsch, oder eigentlich alles.

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