Business Model Handtasche

Da steht ein Name an der Tür. Inhaberin. Der Name ist mir bekannt, von früher. Glaube ich. Einmal nachgoogeln. Tatsächlich, eine Gründerin aus der damaligen Hochzeit. Als es keine Limits gab. Ihr Laden war einer von denen, die "brick and mortar" für tot hielten - nur wussten es diese Saurier noch nicht.



Es gibt hier in Berlin gerade einen Boom an deratigen Handtaschenläden. Vermutlich ist das der Standard-Vorschlag des Arbeitsamts für eine Geschäftsidee, wenn es um die Wiedereingliederung von Marketing und Business Development der New Economy Era in das sogenannte "Berufsleben" geht.

Öffnungszeiten: 12 bis 18 Uhr. Um vier Uhr, Proseccozeit, war der Laden geschlossen.

Montag, 21. Juni 2004, 15:34, von donalphons | |comment

 
Bei einer Handtsche kann man nicht viel falsch machen (außer man vergisst den Boden...). Schnell designt, wenig Kapitaleinsatz, kann man seine Kreativität ausleben und zusammengenäht werden die für ein paar cent in Osteuropa.

Und: Das sprituelle an einer Handtsche wird ein Mann wohl nie begreifen.

... link  

 
Natürlich nicht - es sei denn, er hat mal bei einer Schwulensendung aushilfsweise Nachrichten gesprochen, wo es solche Dialoge während des Jingles gab: "Also nein, Gucci, Schatz, sag mal, von ihm? Ja? Also Dein neuer Typ ist ja echt Zuk-ker.."

... link  


... comment