Geilster Verleger wo gibt,
hab ich. Will ich hier nur mal sagen. Hat alles gut gefunden. Solche Verleger gibt´s eigentlich gar nicht mehr. Müsste man unter Denkmalschutz stellen, oder ins Museum gleich neben Rowohlt, Kotta und Fischer.
donalphons, 10:49h
Samstag, 26. Juni 2004, 10:49, von donalphons |
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lotree,
Samstag, 26. Juni 2004, 16:13
Johann Friedrich Cotta (1764-1832)
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donalphons,
Samstag, 26. Juni 2004, 22:45
Danke für den Link - aber wer immer diese Seite gemacht hat, hat wenig Ahnung: Und Cotta konnte sich leisten, Mäzen zu spielen, durch Förderung junger, dem Bürgertum suspekter Talente wie etwa Heinrich Heine.
Mäzen? Heinrich Heine war das Geschäft schlechthin für Cotta. Heine, nicht Goethe, war der Spitzenbestseller der ersten Hälte des 19. Jahrhunderts - was sicher auch zum Goethes Judenhass beigetragen hat.
Mäzen? Heinrich Heine war das Geschäft schlechthin für Cotta. Heine, nicht Goethe, war der Spitzenbestseller der ersten Hälte des 19. Jahrhunderts - was sicher auch zum Goethes Judenhass beigetragen hat.
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hella,
Samstag, 26. Juni 2004, 21:54
ins Museum
Hört sich ein wenig an, als wenn du ihm ein schnelles ruhmreiches Ende wünschst.
Hört sich ein wenig an, als wenn du ihm ein schnelles ruhmreiches Ende wünschst.
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donalphons,
Samstag, 26. Juni 2004, 22:47
Ich meinte damit: Man soll ihn in voller Lebensblüte für die kommenden Generationen von spinnerten, deadleineverschlampenden Jungautoren bewahren.
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