Kühl oder die Männer im Bach
Wer sein Schwarzgeld selbst in das Kleinwalsertal bringen möchte und sich nicht auf teure Kurierfahrten verlässt; oder aber liquide Mittel nach Deutschland verbringen möchte und einen Teil bei Innsbruck in etwas Schmuck oder einer teuren Uhr angelegt hat, fährt in Richtung Österreich idealerweise den kurzen Weg über die Autobahn entlang des Starnberger Sees, wo ähnlich gut Verdienende leben, nach Garmisch und Scharnitz. Das ist so schnell und einfach, wie in den 30er jahren vor der Küste Kaliforniens auf ein Casinoschiff zu gelangen. Ich allerdings komme vom Tegernsee und habe gar nicht vor, ins Kleinwalsertal zu fahren; statt dessen muss ich gleich hinter der Grenze in einen Luftkurort, wo in einem Hotel grenzüberschreitend debattiert wird, wie schlimm es noch werden wird. Man kann sich das im klimatisierten Raum im stile der poshen, halogenspotgenagelten 90er mit Blick auf golfrasenzerschlagende Saudis gar nicht vorstellen, aber die Anfahrt führt durch Gebiete, die weitgehend menschen- und zöllnerleer sind - vielleicht, weil es hier wirklich kaum Durchgangsverkehr nach Österreich gibt.
Den Sylvensteinspeicher, der an dieser Stelle kurzfristig in österreichisches Territorium überquert werden muss, erhält sein auch im Sommer eiskaltes Wasser aus einigen naturbelassenen Bergbächen, die sich nicht vorzeitig von den Alpen lösen können und so entlang der Kämme fliessen, ein Tal erschaffen und damit eine Schneise, die breit genug ist für eine schmale Mautstrasse mit Geschwindigkeitsbegrenzung, enge Kurven und alle paar Meter einer Möglichkeit, anzuhalten und das Panorama über Wasser und Berge zu geniessen. Oder aber gleich ein wenig zu verweilen, weil der spannende Teil im Luftkurort ohnehin erst um 16 Uhr beginnt. Genug Zeit also für die brutalen Schmerzen des Kneipens, das aber den Füssen gut tut, und ausserdem lenkt der Blick vom Schmerz der nur wenige Grad warmen Fluten ab.
Man sagt, es sei gesund. Und ich möchte hinzufügen, dass es im Durchschnitt eigentlich sogar extrem angenehm ist. Obenrum in der Sonne ist es hier heiss, schlieslich ist man fast 1000 Meter oben und die Luft ist schon dünn, die Füsse aber im klaren Wasser verlieren bald jedes Gefühl, wenn die ersten entsetzten Schreie verhallt sind. Man sagt ja, dass das Jodeln eigentlich abgewandelte Schmerzensschreie sind, mit denen sich junge Burschen gegenseitig in Sachen Abhärtungstaten übertrumpfen wollten. Ich also "blea wiara Jochgeia" - ich darf das kurz den nichtindigenen Lesern erklären, ich plärre bayerisch wie ein Jochgeier, will sagen, ich tue dem Echo der Berge aus voller Lunge ein wenig Gewalt an, und während ich da also lautstark auf die Abtötung des Fleisches unter den Wadeln warte, meint einer den Fluss weiter runter: Goid, gei? (Kalt, ist es nicht?)
Scho, antworte ich, und werde dann erst der Nachbarschaft gewahr, die Männer im Bach, die sich perfekt hier oben eingerichtet hat und zwischen Wasser und Licht sagenhaft braun werden dürften, und sinnvollerweise auch das ideale Mobiliar dabei haben. Mit Taschen zur Unterbringung von Bierflaschen in den Lehnen des Stuhls. Ich jedenfalls, untenrum unbehost und unbesockt, obenrum dagegen noch behemdet und krawattet, passe deutlich schlechter hierher und beineide die Anwesenden, die bleiben dürfen, während mich ein paar Kurven und einen Pass weiter der dunkle Saal mit Klimaanlage verschluckt, während draussen Saudis unter Betrachtung ihrer plärrenden Blagen und eines Typen mit Sonnenbrille mit Golfschlägern Gräser totprügeln, und vorne im Prinzip genau das erzählt wird, was man an allen Ecken und Enden nachlesen kann: Wir alle werden blean wia de Jochgeia. Aber nicht, weil es kühl wird. Sondern verdammt heiss, an den Kohlebecken der brennenden Kredite. Keiner hier, das darf ich sagen, ist auch nur ansatzweise so zufrieden und lässig wie die beneidenswerten Männer im Bach.
Den Sylvensteinspeicher, der an dieser Stelle kurzfristig in österreichisches Territorium überquert werden muss, erhält sein auch im Sommer eiskaltes Wasser aus einigen naturbelassenen Bergbächen, die sich nicht vorzeitig von den Alpen lösen können und so entlang der Kämme fliessen, ein Tal erschaffen und damit eine Schneise, die breit genug ist für eine schmale Mautstrasse mit Geschwindigkeitsbegrenzung, enge Kurven und alle paar Meter einer Möglichkeit, anzuhalten und das Panorama über Wasser und Berge zu geniessen. Oder aber gleich ein wenig zu verweilen, weil der spannende Teil im Luftkurort ohnehin erst um 16 Uhr beginnt. Genug Zeit also für die brutalen Schmerzen des Kneipens, das aber den Füssen gut tut, und ausserdem lenkt der Blick vom Schmerz der nur wenige Grad warmen Fluten ab.
Man sagt, es sei gesund. Und ich möchte hinzufügen, dass es im Durchschnitt eigentlich sogar extrem angenehm ist. Obenrum in der Sonne ist es hier heiss, schlieslich ist man fast 1000 Meter oben und die Luft ist schon dünn, die Füsse aber im klaren Wasser verlieren bald jedes Gefühl, wenn die ersten entsetzten Schreie verhallt sind. Man sagt ja, dass das Jodeln eigentlich abgewandelte Schmerzensschreie sind, mit denen sich junge Burschen gegenseitig in Sachen Abhärtungstaten übertrumpfen wollten. Ich also "blea wiara Jochgeia" - ich darf das kurz den nichtindigenen Lesern erklären, ich plärre bayerisch wie ein Jochgeier, will sagen, ich tue dem Echo der Berge aus voller Lunge ein wenig Gewalt an, und während ich da also lautstark auf die Abtötung des Fleisches unter den Wadeln warte, meint einer den Fluss weiter runter: Goid, gei? (Kalt, ist es nicht?)
Scho, antworte ich, und werde dann erst der Nachbarschaft gewahr, die Männer im Bach, die sich perfekt hier oben eingerichtet hat und zwischen Wasser und Licht sagenhaft braun werden dürften, und sinnvollerweise auch das ideale Mobiliar dabei haben. Mit Taschen zur Unterbringung von Bierflaschen in den Lehnen des Stuhls. Ich jedenfalls, untenrum unbehost und unbesockt, obenrum dagegen noch behemdet und krawattet, passe deutlich schlechter hierher und beineide die Anwesenden, die bleiben dürfen, während mich ein paar Kurven und einen Pass weiter der dunkle Saal mit Klimaanlage verschluckt, während draussen Saudis unter Betrachtung ihrer plärrenden Blagen und eines Typen mit Sonnenbrille mit Golfschlägern Gräser totprügeln, und vorne im Prinzip genau das erzählt wird, was man an allen Ecken und Enden nachlesen kann: Wir alle werden blean wia de Jochgeia. Aber nicht, weil es kühl wird. Sondern verdammt heiss, an den Kohlebecken der brennenden Kredite. Keiner hier, das darf ich sagen, ist auch nur ansatzweise so zufrieden und lässig wie die beneidenswerten Männer im Bach.
donalphons, 19:19h
Donnerstag, 28. August 2008, 19:19, von donalphons |
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holgi,
Donnerstag, 28. August 2008, 23:46
Verdammt! Was mache ich denn bitteschön in Österreich? Und wie bin ich überhaupt dahingekommen?
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donalphons,
Freitag, 29. August 2008, 00:52
Ynkeleiner musste ja kommen und sich in Austerlitsch besetzen :-)
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itha,
Donnerstag, 28. August 2008, 23:52
nanu, gestern noch mit grippe im bett, heute schon mit den füßen im bach? wenn das mal gutgeht.
indes: nichts könnte wahrer sein. das gute ist stets einfach. und wenn man bis spät in der nacht arbeiten muss, kann man immer noch in der früh um 6:00 laufen gehen. dann ist der park leer, und es duftet nach dem regen, der sich in der nacht aufs frühe herbstlaub gelegt hat.
indes: nichts könnte wahrer sein. das gute ist stets einfach. und wenn man bis spät in der nacht arbeiten muss, kann man immer noch in der früh um 6:00 laufen gehen. dann ist der park leer, und es duftet nach dem regen, der sich in der nacht aufs frühe herbstlaub gelegt hat.
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donalphons,
Freitag, 29. August 2008, 00:50
Man muss alles mal probiert haben. Ich würde es jetzt auch nicht gerade klug nennen, aber manche Dinge sind nicht aufschiebbar, und das Buffet war so gut, wie der Kuchen schlecht war.
Da oben ist noch immer so eine Art später Frühling, es wird nie ganz Hochsommer, insofern ist der Herbst auch noch weit weg, dazu ist das Grün viel zu frisch und üppig.
Da oben ist noch immer so eine Art später Frühling, es wird nie ganz Hochsommer, insofern ist der Herbst auch noch weit weg, dazu ist das Grün viel zu frisch und üppig.
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first_dr.dean,
Freitag, 29. August 2008, 15:03
Frisch gebachte Füße können gegen Sommergrippe helfen.
(Lebensregeln, unbekannte)
(Lebensregeln, unbekannte)
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donalphons,
Freitag, 29. August 2008, 16:38
heute Nacht habe ich dann auch erfahren, warum diese Lebensregel noch keine Karriere gemacht hat: Sie stimmt nicht. Absolut nicht.
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donalphons,
Freitag, 29. August 2008, 16:43
Wie wäre es statt dessen mit: Was uns nicht hart macht, bringt uns um?
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donalphons,
Freitag, 29. August 2008, 22:08
Whatever next?
Wie wäre es mit "Bis um drei Uhr Nachts in einer Alpenbar abhängen und dann offen mit voll aufgedrehter Missa Salisburgensis zurück an den see, unter sternklarem Alpenhimmel?"
Kein Mitleid bitte. Alt und weise sterben wäre nichts für mich.
Kein Mitleid bitte. Alt und weise sterben wäre nichts für mich.
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agerd,
Freitag, 29. August 2008, 17:28
Ha, aber was hilft alle Härte,
nach so einer ähnlichen Eskapade habe ich eine prächtige Bronchitis bekommen,
und als bekennender Weintrinker und Hobbykoch konnte ich zwei Wochen meine Kochkünste nicht mehr abschmecken und konnte einen Riesling nicht mehr von einem Grauburgunder unterscheiden. Das war fürwahr die Höchststrafe für mich. Dabei wollte ich meinem Enkel doch nur zeigen wie man kunstvoll einen kleinen Bach aufstaut um sich sein eigenes Freibad anzulegen.
und als bekennender Weintrinker und Hobbykoch konnte ich zwei Wochen meine Kochkünste nicht mehr abschmecken und konnte einen Riesling nicht mehr von einem Grauburgunder unterscheiden. Das war fürwahr die Höchststrafe für mich. Dabei wollte ich meinem Enkel doch nur zeigen wie man kunstvoll einen kleinen Bach aufstaut um sich sein eigenes Freibad anzulegen.
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donalphons,
Freitag, 29. August 2008, 22:12
Ich koche mir in solchen Situationen dann immer brennend scharfes Chili. Das gibt einem das gefühl, dass alle Sinne noch arbeiten, und man kommt sich auch gar nicht mehr krank vor - nur ein wenig durchgeätzt.
Tendenziell war es aber nicht der Bach, sondern ein Temperatursturz am letzten Freitag, von 30 Grad in Innsbruck auf schneidend kalte IrgendwasüberNull am Achensee mit Platzregen und offenem Verdeck. Das Zeug, das ich auch auf meinem Grabstein lesen möchte.
Tendenziell war es aber nicht der Bach, sondern ein Temperatursturz am letzten Freitag, von 30 Grad in Innsbruck auf schneidend kalte IrgendwasüberNull am Achensee mit Platzregen und offenem Verdeck. Das Zeug, das ich auch auf meinem Grabstein lesen möchte.
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itha,
Freitag, 29. August 2008, 23:33
na prima. ich hoffe trotzdem, dass der grabstein zeitlich gesehen noch weit entfernt liegt, auch wenn du dir alle mühe gibst, dass dem nicht so ist.
medizinisch gesehen (erwähnte ich schon, dass ich hobby-medizinerin bin?) sind für infektionen aber selten temperaturstürze verantwortlich, sondern sehr viel eher seelische tieflagen (nach einer aktuellen statistik zu weit über 90%). oder man kriegt die pest jeweils beim entspannen (also klassischerweise im urlaub, was bei mir regelmäßig der fall ist), weil sich dann eben auch das immunsystem, welches ansonsten auf hochtouren fährt, "entspannt". (zählt theoretisch auch zu den "seelischen tieflagen", heute gesehen. schlimm.)
alpenbar? urgh. sowas hält man normalerweise nur mit einer dafür erforderlichen menge alkohol aus. ich dachte, du trinkst nicht?:)
anyhow... ein rechtzeitiges zubettgehen wäre wichtig. in der nacht sinkt die immunabwehr nachgewiesenermaßen bis zu 40%! (weshalb z.b. schichtdienste auch komplett ungesund ist.) "nacht" beginnt dabei übrigens jeweils zu der uhrzeit, bei der es draußen dunkel wird. (ok, wie du siehst, halte ich mich auch nicht daran. gibt ja auch niemanden, der mich davon abhält.) hier verpasst du eh nix. kleinziwo ist offenbar im urlaub, und auch sonst wird hier nichts wirklich sinnvolles gepostet.
also los, marsch ab ins bett!
medizinisch gesehen (erwähnte ich schon, dass ich hobby-medizinerin bin?) sind für infektionen aber selten temperaturstürze verantwortlich, sondern sehr viel eher seelische tieflagen (nach einer aktuellen statistik zu weit über 90%). oder man kriegt die pest jeweils beim entspannen (also klassischerweise im urlaub, was bei mir regelmäßig der fall ist), weil sich dann eben auch das immunsystem, welches ansonsten auf hochtouren fährt, "entspannt". (zählt theoretisch auch zu den "seelischen tieflagen", heute gesehen. schlimm.)
alpenbar? urgh. sowas hält man normalerweise nur mit einer dafür erforderlichen menge alkohol aus. ich dachte, du trinkst nicht?:)
anyhow... ein rechtzeitiges zubettgehen wäre wichtig. in der nacht sinkt die immunabwehr nachgewiesenermaßen bis zu 40%! (weshalb z.b. schichtdienste auch komplett ungesund ist.) "nacht" beginnt dabei übrigens jeweils zu der uhrzeit, bei der es draußen dunkel wird. (ok, wie du siehst, halte ich mich auch nicht daran. gibt ja auch niemanden, der mich davon abhält.) hier verpasst du eh nix. kleinziwo ist offenbar im urlaub, und auch sonst wird hier nichts wirklich sinnvolles gepostet.
also los, marsch ab ins bett!
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donalphons,
Samstag, 30. August 2008, 00:50
Oh, ich hatte einen wunderbaren Tag in Innsbruck, eine sensationelle Anfahrt über zwei Pässe und im Cafe Munding einen wunderbaren Beweis für die über 205 Jahre erarbeitete Tortenqualität; es konnte mir also gar nicht schlecht gehen.
Und die Alpenbar ist jetzt auch nicht so schlimm, wie man vielleicht denkt. Ich war mal in der Disco "Kuhstall" in Kitzbühl, wo man Mitte der 90er npch mit flouraszierenden Queues Billiard spielen konnte; ich kenne das Berghaus am Kitzsteinhorn, wo es zum guten Ton gehörte, den Teebeutel so an die Decke zu pfeffern, dass er kleben blieb, ich kenne sogar eine Kellerdisco in St. Anton mit Discofox, jaja - das sind schlimme Alpen. Aber die Vergnügungsstätte isn Seefeld ist holzgetäfeltes Feng Shui mit Ausrichtung auf alles ausser Wurzelsepp und seine Zenzi.
Bett geht nicht. Im Ofen ist noch eine Tarte.
Und die Alpenbar ist jetzt auch nicht so schlimm, wie man vielleicht denkt. Ich war mal in der Disco "Kuhstall" in Kitzbühl, wo man Mitte der 90er npch mit flouraszierenden Queues Billiard spielen konnte; ich kenne das Berghaus am Kitzsteinhorn, wo es zum guten Ton gehörte, den Teebeutel so an die Decke zu pfeffern, dass er kleben blieb, ich kenne sogar eine Kellerdisco in St. Anton mit Discofox, jaja - das sind schlimme Alpen. Aber die Vergnügungsstätte isn Seefeld ist holzgetäfeltes Feng Shui mit Ausrichtung auf alles ausser Wurzelsepp und seine Zenzi.
Bett geht nicht. Im Ofen ist noch eine Tarte.
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itha,
Samstag, 30. August 2008, 01:11
tsk. unbelehrbar, verstehe. na schön. ich kann das verstehen, denn ich bin selber auch so.
was alpenbars betrifft, hätte ich da auch das eine oder andere zu berichten. auch von mecklenburger golf-idyllen. alles mehr oder weniger surreal. komisch ist: es ist heute absolut ruhig in f'hain. totenstille in der nachbarschaft. schlechtes wetter halt. herbst. wunderbar. ich geh' schlafen.
werde besser! (get better.)
was alpenbars betrifft, hätte ich da auch das eine oder andere zu berichten. auch von mecklenburger golf-idyllen. alles mehr oder weniger surreal. komisch ist: es ist heute absolut ruhig in f'hain. totenstille in der nachbarschaft. schlechtes wetter halt. herbst. wunderbar. ich geh' schlafen.
werde besser! (get better.)
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donalphons,
Samstag, 30. August 2008, 01:38
Gute Nacht. Nach der Stille der Berge wird das hier im Tal eher ungemütlich und schlafuntauglich für Hausbesitzer: Ab Mitternacht droht hier der Einfall des ältesten und drittgrössten bayerischen Volksbesäufnisses (http://www.nra.de/events/barthelmarkt/). Ginge es nach mir, würde man die Brücken über die Donau vermienen.
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donalphons,
Samstag, 30. August 2008, 01:40
(und fragt mich besser nicht, wie es dort zugeht. ich gehe da gar nie nicht hin.)
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donalphons,
Samstag, 30. August 2008, 01:43
Und für alle Web2.0er, die glauben, sie wären mit Twitter/identi.ca aber sowas von ganz vorne dran:
(http://www.nra.de/events/barthelmarkt/mobil2.php)
(http://www.nra.de/events/barthelmarkt/mobil2.php)
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ka.os,
Montag, 8. September 2008, 18:42
Witzig - genau über diese Mautstraße bin ich letzte Woche auch gefahren. Und zwar von Garmisch-Partenkirchen aus kommend zum Tegernsee. Nachdem ich hier so viele Bilder gesehen hatte, musste ich mir das einfach mal anschauen. Und es ist eine wirklich, wirklich schöne Strecke - ich habe das sehr genossen und mir dabei viel Zeit gelassen.
Das dieser Kommentar so spät kommt, liegt übrigens daran, dass ich aus dem Internetcafe in GAP nicht auf dieses Blog zugreifen konnte. War, angeblich aus Jugendschutz-Gründen, gesperrt ;)
Das dieser Kommentar so spät kommt, liegt übrigens daran, dass ich aus dem Internetcafe in GAP nicht auf dieses Blog zugreifen konnte. War, angeblich aus Jugendschutz-Gründen, gesperrt ;)
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amelia,
Montag, 8. September 2008, 19:28
Wahrscheinlich geht an den Schulen bald auch die Diskussion los, ob man die Kinder lieber Nahrungs-Enthaltsamkeit oder Fett-Verhütung lehren sollte.
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donalphons,
Montag, 8. September 2008, 21:47
Das in GAP liebt nicht am Porn, sondern an der CSU, nehme ich an. Heute war ich gar nicht so hoch bei Warngau unterwegs, das war sehr grün und blau und weiss und sah aus wie eine CSU-Postkarte, mit vielen faulen Rindviechern drauf, als wäre es eine Parlamentariergruppe nach dem Bordellbesuch. Vielleicht lässt das Regime hier die Seite jetzt wieder zu. However, das wirklich schöne Land kann ja nichts für die Leute, die hier leben.
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