10 Zentimeter Neuschnee.

Draussen. Jetzt. Alles weiss.



Wolken weiss, Berge weiss, Auto weiss. Zum Glück habe ich Winterreifen drauf.



Und eine volle Speisekammer.

Donnerstag, 13. November 2008, 13:22, von donalphons | |comment

 
Büppel, heiter, 9° C

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Du müsstest mal den Link in Deinem Profil zum neuen Blog umstellen, sonst ist da immer ewiger Winter, kälter als der Tod.

(Immerhin stehen bei uns die Bäume noch. Nicht 15, sondern 150.000 allein auf dem nächsten Berg. Und da dürfen sie auch bleiben.)

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Und was man immer gerne übersieht: Schnee ist toll, wenn man hinter der Panoramascheibe sitzt, einen Tee trinkt und lesend die Füsse an die Heizung schiebt, während draussen alles in Weiss versinkt.

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Am Samstag muss ich mit nem Kleinbus nach Piacenza. Über die San-Bernardino-Strecke. Das wird spannend...

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Samstag soll es wieder besser sein, und bis dahin sind auch die Räumfahrzeuge durch.

(Trotzdem: Neid geht bis zur Ortsgrenze Piacenza anders)

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Ich geh jetzt bei Sonnenschein zum Markt. Ha!

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Und ich geh Schlittenfahren. OK, war gelogen.

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Ostsee, 12 Grad, blauer Himmel. Endlich mal wieder.

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Naja, wir hatten hier zwei Wochen fast durchgehend Sonne; da vermisst man die Bewölkung schon. Fast.

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Leckere Sachen auf dem Tisch. Füsse an der warmen Heizung. Solche Sachen werden zunehmend in den Fokus des Einzelnen rücken.

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Die kleinen Dinge halt, die man zu schätzen lernt, wenn der Hedgefonds pleite und das Zertifikat unsicher ist.

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Muss kein Hedgefond sein. Ein guter Bekannter von mir hat vor ein paar Jahren zur Zeit der NE seinen gut bezahlten Job gekündigt, um groß in der " Firmenpräsentation über Internet" einzusteigen. Nach anfänglichen Anlaufschwierigkeiten gings kurzfristig in die schwarzen Zahlen. Dann setzte der Niedergang der NE und der Verdrängungswettbewerb ein. Originalton meines Bekannten: "Ich konnte ja nicht ahnen, dass ich plötzlich mit Schülern und Studenten konkurrieren musste, die sich damit ihr Taschengeld aufbessern"! Es kam wie es kommen musste.....! Stand heute: Guthabenkonto, 1-Zimmerwohnung und Aufträge die zum "Leben zu wenig, aber zum Sterben zu viel sind".

Er heizt jetzt übrigens den 2. Winter nicht mehr!

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Bitter. Vielleicht sollte man sich in so einer Lage wirklich was anderes suchen, bevor man etwas durchzieht, was mittelfristig nichts ausser Ärger bringt.

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die tibetische weihnachtspyramide ist toll!

:)

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Eine Lampe aus Berliner Beständen, die andernorts nach meinem Wegzug keine Verwendung hatte, nun aber zu neuen Ehren kommt.

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Der Tisch...
...sieht interessant aus. Darf man fragen, was das für einer ist? :-)

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Ein ziemlich empfindlicher Rosenholztisch aus China, und vermutlich auch ziemlich alt, sicher vor 1900, eher 1850. Den habe ich nicht gekauft, sondern aus Familienbeständen bekommen, nachdem ich ihn mehrfach durch die Gegend geschleift habe, wo er nirgends passte.

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Okay, ich sehe, sowas muss man erben. Was Antiquitäten angeht, bin ich bei meinem Clan wohl leider an der falschen Adresse.

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gut zu wissen!

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Über 800 Meter ist alles weiss, und es hat bislang auch nicht aufgehört. Obendrein ist es so kalt, dass sich daraun über 1500 Meter sicher auch nichts ändert.

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Meinst Du wir könnten uns bei Dir als Zwischenstation dann mal aufwärmen, wenn Spitzing zur Saison öffnet?? Ich bring auch noch ein bisschen Familiensilber von Dir vorbei!

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Zeit für sich und Familie
Also ich finde solche Wettersituationen super. Man sitzt im Wintergarten, die ganze Familie ist dabei und man genießt das schlechte (außer die Sonne schaut doch mal kurz hinein) Wetter bei Kaffee und kuchen. Ein paar ruhige Minuten die man nicht jeden Tag hat, vorallem unter der Woche.

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