Nicht gedacht
Ich hätte nicht gedacht, dass ich doch so schnell wieder am See bin. Heim, im Nebel aufwachen, im Nebel auf den Wochenmarkt, Anruf bekommen, wie es am See wohl sei, Webcam angeschaut, eingepackt, losgefahren.
Ich hätte nicht gedacht, dass unter all den Regierungsdeppen, die jetzt unbedingt eine Klitsche wie General Motors und ihre ebenfalls unrettbare Tochter Opel mit Geld zuscheissen wollen, ein einziger Vernünftiger ist, und der noch dazu Michael Glos heisst und von der CSU kommt. Vermutlich hat Glos ein wenig Ahnung vom Geschäft mit Automobilen und weiss, dass man Produkte mit siebenjährigen Entwicklungszyklen nicht einfach mal die zwei verkrüppelten Zyklen durchfüttern kann, die Opel noch vor sich hat. Schon gar nicht, wenn die Mama GM pleite macht und ihre Forderungen an die Adam Opel AG eintreibt, während sie selbst durch amerikanische Gesetze vor Gegenforderungen geschützt wird. Pleite gehen lassen, Investoren suchen, irgendwo anbinden. An besten an die Reste von Ford, die sicher nächste Woche die gleiche Winselplatte auflegen.
Ich hätte auch nie gedacht, dass ich irgendwann zu einer kleinen Gruppe von Leuten gehöre, die freie Märkte noch befürworten, während sich von Rot bis Kackbraun alle einen Vulgärmarxismus zur Rettung der Reichen vor dem Markt und der Arbeitnehmer vor notwendigen Veränderungen zulegen. Insolvenz gehört zum Firmenleben dazu, und es ist noch nicht mal das Ende, wenn es klug durchgeführt wird. Klug heisst: Die Firma muss lernen, besser zu werden. Was Opel lernen wird ist, dass es leichter ist, vom Staat für Worte Geld zu bekommen, als vom Kunden durch gute Produkte. Und in Washington werden sich die G20 durchgehend einigen, die Probleme in Geld zu ersaufen, für alle, die wollen. Kostet am Ende ja nur einen Währungsschnitt.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mir überlege, doch irgendwann mal Gold zu kaufen. Nie. Glücklicherweise ist mein Vermögen grösstenteils in einem Ort mit schöner Aussicht investiert, ich kann also gar nicht meinen Prinzipien untreu werden. Allerdings gibt es in Müstair die sogenannten Goldvreneli. Vielleicht, wenn ich mal wieder dort bin.
Ich hätte nicht gedacht, dass unter all den Regierungsdeppen, die jetzt unbedingt eine Klitsche wie General Motors und ihre ebenfalls unrettbare Tochter Opel mit Geld zuscheissen wollen, ein einziger Vernünftiger ist, und der noch dazu Michael Glos heisst und von der CSU kommt. Vermutlich hat Glos ein wenig Ahnung vom Geschäft mit Automobilen und weiss, dass man Produkte mit siebenjährigen Entwicklungszyklen nicht einfach mal die zwei verkrüppelten Zyklen durchfüttern kann, die Opel noch vor sich hat. Schon gar nicht, wenn die Mama GM pleite macht und ihre Forderungen an die Adam Opel AG eintreibt, während sie selbst durch amerikanische Gesetze vor Gegenforderungen geschützt wird. Pleite gehen lassen, Investoren suchen, irgendwo anbinden. An besten an die Reste von Ford, die sicher nächste Woche die gleiche Winselplatte auflegen.
Ich hätte auch nie gedacht, dass ich irgendwann zu einer kleinen Gruppe von Leuten gehöre, die freie Märkte noch befürworten, während sich von Rot bis Kackbraun alle einen Vulgärmarxismus zur Rettung der Reichen vor dem Markt und der Arbeitnehmer vor notwendigen Veränderungen zulegen. Insolvenz gehört zum Firmenleben dazu, und es ist noch nicht mal das Ende, wenn es klug durchgeführt wird. Klug heisst: Die Firma muss lernen, besser zu werden. Was Opel lernen wird ist, dass es leichter ist, vom Staat für Worte Geld zu bekommen, als vom Kunden durch gute Produkte. Und in Washington werden sich die G20 durchgehend einigen, die Probleme in Geld zu ersaufen, für alle, die wollen. Kostet am Ende ja nur einen Währungsschnitt.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mir überlege, doch irgendwann mal Gold zu kaufen. Nie. Glücklicherweise ist mein Vermögen grösstenteils in einem Ort mit schöner Aussicht investiert, ich kann also gar nicht meinen Prinzipien untreu werden. Allerdings gibt es in Müstair die sogenannten Goldvreneli. Vielleicht, wenn ich mal wieder dort bin.
donalphons, 00:00h
Sonntag, 16. November 2008, 00:00, von donalphons |
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donalphons,
Sonntag, 16. November 2008, 01:29
(Ich war aber in Bayern in der Schule, und weil es selbst dort besoffene, psychisch kranke Dreckschweine in der Lehrerschaft gab, hatte ich mir schon denken können, dass es auch andernorts formal angepasste Arschkriechermit Hirnaussetzern eines Neonazis in der Lehrerschaft gibt, die demnächst mal bei SchülerVZ nach ihrem Namen jenseits von Zitterwolf beginnen sollten)
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holgi,
Sonntag, 16. November 2008, 03:20
Und bedenkt man die Stückelung, sind sie mit gut 5,5% Aufpreis gegenüber Spot auch noch reichlich günstig.
Vaaatiii... bringst Du mir was mihiiit? :D
Vaaatiii... bringst Du mir was mihiiit? :D
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donalphons,
Sonntag, 16. November 2008, 18:38
Innovatives Goldschmuggeln. Gleich neben der Raiba Müstair ist eine Konditorei, die goldpapierverpackte Tuorta da Nusch anbietet, da könnte man ja auf Ideen kommen...
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donalphons,
Montag, 17. November 2008, 13:22
In Lawinen mit Gold eingefroren ist auch nicht so spassig.
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donalphons,
Montag, 17. November 2008, 14:09
Bei uns im Fach ist das ein typischer Hortfund, und man schliesst überlicherweise auf einen Barbareneinfall.
Was dann auch in gewisser Weise stimmen würde.
Was dann auch in gewisser Weise stimmen würde.
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avantgarde,
Montag, 17. November 2008, 16:06
Da war die Geschichte mit dem Schweizer Zoll
der die Taschen eines deutschen Einreisenden durchwühlte, sich immer tiefer durch die Banknotenbündel grub.
Fragte der Deutsche: Aber was suchen Sie denn?
Sagt der Zöllner: Ja wir wollen nur sicher gehen, dass Sie nicht etwa unangemeldet Käse mit ins Land bringen.
Fragte der Deutsche: Aber was suchen Sie denn?
Sagt der Zöllner: Ja wir wollen nur sicher gehen, dass Sie nicht etwa unangemeldet Käse mit ins Land bringen.
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donalphons,
Montag, 17. November 2008, 16:07
Dafür gibt es den Fachterminus "retardiert". So, wie Archäologen heute Leichen mit chinesischen Plastikschuhen ob ihrer Fortschrittlichkeit als Elite begreifen würden, und die Träger von Pferdelederschuhen als Nutzniesser überkommenen, unmodernen Abfalls.
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avantgarde,
Montag, 17. November 2008, 16:26
Wie möglicherweise kunstvolles Holzspielzeug der Steinzeit nicht mehr existiert und alles nur auf die groben Faustkeile stiert.
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donalphons,
Montag, 17. November 2008, 16:30
Ah, noch so eine populäre Einschätzung - meistens sind "Faustkeile" ein Abfallprodukte der Erzeugung von Mikrolithen - und die sind ansonsten alles andere als uneffektiv; frisch geschlagener Silex aus tieferen Erdschichten ist so scharf wie Skalpell. Nicht zufällig begann Metall seine Karriere im Schmuckdesign.
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tyll,
Sonntag, 16. November 2008, 09:00
Kompetenz ist nicht jedem Politikers Stärke..
wikipedia.de
"Mit einstweiliger Verfügung des Landgerichts Lübeck vom 13. November 2008, erwirkt durch Lutz Heilmann, MdB (Die Linke), wird es dem Wikimedia Deutschland e.V. untersagt, "die Internetadresse wikipedia.de auf die Internetadresse de.wikipedia.org weiterzuleiten", solange "unter der Internet-Adresse de.wikipedia.org" bestimmte Äußerungen über Lutz Heilmann vorgehalten werden. Bis auf Weiteres muss das Angebot auf wikipedia.de in seiner bisherigen Form daher eingestellt werden. Der Wikimedia Deutschland e.V. wird gegen den Beschluss Widerspruch einlegen.
Der Sinn eine Weiterleitung zu sperren die in Suchmaschinen nicht benutzt wird erschliesst sich mir auch nach längerem Nachdenken nicht, aber vielleicht hat jemand Herrn Heilmann den Tipp gegeben um ihm im nachhinein entfernen zu können.
"Mit einstweiliger Verfügung des Landgerichts Lübeck vom 13. November 2008, erwirkt durch Lutz Heilmann, MdB (Die Linke), wird es dem Wikimedia Deutschland e.V. untersagt, "die Internetadresse wikipedia.de auf die Internetadresse de.wikipedia.org weiterzuleiten", solange "unter der Internet-Adresse de.wikipedia.org" bestimmte Äußerungen über Lutz Heilmann vorgehalten werden. Bis auf Weiteres muss das Angebot auf wikipedia.de in seiner bisherigen Form daher eingestellt werden. Der Wikimedia Deutschland e.V. wird gegen den Beschluss Widerspruch einlegen.
Der Sinn eine Weiterleitung zu sperren die in Suchmaschinen nicht benutzt wird erschliesst sich mir auch nach längerem Nachdenken nicht, aber vielleicht hat jemand Herrn Heilmann den Tipp gegeben um ihm im nachhinein entfernen zu können.
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donalphons,
Sonntag, 16. November 2008, 17:58
Vermutlich, weil es viele umtreibt. Und ich wüsste nicht, was ich dazu noch gross sagen sollte, es ist schon alles gesagt, und der Herr hat auch schon aufgegeben.
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ahlendorfer,
Sonntag, 16. November 2008, 18:29
Als kleiner Vorgeschmack auf das was uns blüht, wenn der Bürger meint bei der nächsten Wahl den in Deutschland ins Kraut geschossenen Manchesterkapitalismus mit einem kommunistischen Säurebad wegzuwaschen.
Ich habe zwar auch keine Lösung, aber Leute wie der Heilmann Lutze, Sodann oder die KPF geben uns dann sicher noch den Rest.
Ich habe zwar auch keine Lösung, aber Leute wie der Heilmann Lutze, Sodann oder die KPF geben uns dann sicher noch den Rest.
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donalphons,
Sonntag, 16. November 2008, 18:42
Fairerweise muss man dazu sagen, dass der besagte Herr im Gegensatz zur häufigen Darstellung NICHT gegen die Nennung seiner Verwicklung in die Stasi geklagt hat, sondern gegen die Unterstellung, an einem Online-Sexversand und anderen Dingen beteiligt zu sein. Das nimmt etwas Dampf aus der Geschichte, wie sie andernorts schlampig verbreitet wurde.
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ahlendorfer,
Sonntag, 16. November 2008, 19:22
Danke Don, da bin ich dem Spiegel wohl mal wieder auf den Leim gegangen. Recht muss Recht bleiben, auch für den. Trotzdem war das eine ziemlich freche Aktion von diesem unappetitlichen STASI Lümmel, finde ich.
Schönen Abend noch
Schönen Abend noch
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donalphons,
Sonntag, 16. November 2008, 19:28
Extrem unschön ist das natürlich, aber es ist halt auch immer die Frage, was man daraus macht. Die Lage ist halt im Moment so, dass ein PDS-Ladendieb eher als Raubmörder gesehen wird, und der CDU-Faschist als freundlicher Landesvater. Es wird noch ein paar Jahre dauern, bis die Reflexe gegen die Linke nachlassen und man akzeptiert, dass eine linke Kraft ein Teil der gesellschaftlichen Realität ist.
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ahlendorfer,
Sonntag, 16. November 2008, 20:10
Sicher Don, hat die heutige Linke mit dem real existierenden Sozialismus a la SED nicht mehr viel gemein. Doch wer diese Zeit noch miterlebt hat bzw. mit einigen von diesen Systemträgern zu tun hatte, wird das nicht einfach so weg wischen können. Mich ärgert nur, dass die heutigen wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse es zulassen, dass diese Leute wieder Oberwasser kriegen. Warum hat man das so weit kommen lassen? Warum hat man nicht weiter nach dem alten Grundsatz ,,Herrsche und Teile,, regiert, gewirtschaftet, gehandelt? Jedem seinen kleinen Job gelassen, sein kleines VW Auto, sein kleines Häuschen und seine kleine billige Mallorca Reise? Alles wäre prima weiter gelaufen.
Aber die Big Boys, so Lumpen wie Schröder, Fischer, Hartz, Ackermann, Bertelsmann usw. konnten den Hals ja nicht voll genug kriegen. Und nun ist die Chance groß, dass ein paar von denen von den Kommies noch so richtig ein paar rein gewuchtet kriegen. Na ja, ich habe jedenfalls gewarnt.
Aber die Big Boys, so Lumpen wie Schröder, Fischer, Hartz, Ackermann, Bertelsmann usw. konnten den Hals ja nicht voll genug kriegen. Und nun ist die Chance groß, dass ein paar von denen von den Kommies noch so richtig ein paar rein gewuchtet kriegen. Na ja, ich habe jedenfalls gewarnt.
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logog,
Sonntag, 16. November 2008, 20:44
Wer erlebt hat, wie in der BRD alte Nazis wieder Schlüsselpositionen besetzt haben, kann über die Hetze gegen Linke wirklich nur müde lächeln. Die Kader, die sich in die Linke gerettet haben, sind zweifelsohne unschöne Erscheinungen, aber ich denke, sie haben in Hessen und in weiten Teilen der Alt-BRD kein Oberwasser.
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arboretum,
Sonntag, 16. November 2008, 20:57
In Hessen sind dafür altgediente DKPler dabei, die Partei, die sich bekanntlich damals von der SED hat großzügig sponsern lassen. Allein im Zeitraum von 1981 bis 1989 sollen es 526.309.000 DM (269.097.518 Euro) gewesen sein, die nicht in den Rechenschaftsberichten an den Deutschen Bundestag ausgewiesen wurden. Auch vom verschwundenen SED-Vermögen soll was bei altgedienten Genossen gelandet sein.
Und war da nicht auch einmal etwas mit DKP-Trainingscamps in der DDR? Mit praktischem und theoretischem Unterricht bei der Staatssicherheit?
Und war da nicht auch einmal etwas mit DKP-Trainingscamps in der DDR? Mit praktischem und theoretischem Unterricht bei der Staatssicherheit?
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logog,
Sonntag, 16. November 2008, 21:51
Nun, der Marktwert wurde vielleicht zu hoch taxiert. Im Vergleich zu diesen Herren, die sich zu billig verkauft haben.
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auch-einer,
Sonntag, 16. November 2008, 22:05
klar klettern da sie alten lemuren aus ihren löchern, haben ja auch zwanzig jahre ruhig gehalten.
nicht nur die hauptberuflichen wahlfälscher bei der nunmehr die linke sind peinlich, nicht der kurzbeinige rechtsverdreher, der nie bei der stasi war. mitsamt der alten garde vom mfs, die nach der ddr heulen, und den trögen, von denen sie vertrieben worden sind.
inzwischen heulen schon leute, die im westen als bürgerlich durchgehen würden nach ihrer täterä, die für sie mit jedem tag, an dem es sie nicht mehr gibt, schöner wird.
die alten blockflöten von der cdu, siehe herrn althaus, siehe herrn tillich, sind wieder da, wie schon einmal und stehen auch schon wieder am trog. hauptamtliche mfs-mitarbeiter sind bürgermeister, und die örtliche cdu singt dazu.
ja, das sind die, die auch mit der die linke koalieren werden und frau dr. merkel (fdj) weiss das auch.
nicht nur die hauptberuflichen wahlfälscher bei der nunmehr die linke sind peinlich, nicht der kurzbeinige rechtsverdreher, der nie bei der stasi war. mitsamt der alten garde vom mfs, die nach der ddr heulen, und den trögen, von denen sie vertrieben worden sind.
inzwischen heulen schon leute, die im westen als bürgerlich durchgehen würden nach ihrer täterä, die für sie mit jedem tag, an dem es sie nicht mehr gibt, schöner wird.
die alten blockflöten von der cdu, siehe herrn althaus, siehe herrn tillich, sind wieder da, wie schon einmal und stehen auch schon wieder am trog. hauptamtliche mfs-mitarbeiter sind bürgermeister, und die örtliche cdu singt dazu.
ja, das sind die, die auch mit der die linke koalieren werden und frau dr. merkel (fdj) weiss das auch.
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avantgarde,
Montag, 17. November 2008, 04:19
Ach da hätte ich noch ein schönes Beispiel
"Am 29. Oktober 1983 verursachte Wiesheu unter Alkoholeinfluss (1,75 Promille) einen schweren Verkehrsunfall, bei dem er eine Person tötete und eine weitere schwer verletzte. Daraufhin trat Wiesheu im November 1983 als Generalsekretär der CSU zurück. Am 9. Mai 1984 hob der Bayerische Landtag seine Immunität auf. Er wurde später zu 12 Monaten Freiheitsstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt wurde, sowie zu einer Geldstrafe von 20.000 DM verurteilt."
---
"Nachdem Edmund Stoiber zum neuen Ministerpräsidenten gewählt worden war, wurde Wiesheu am 17. Juni 1993 zum Bayerischen Staatsminister für Wirtschaft, Verkehr und Technologie ernannt."
Resozialisierung à la bavaroise
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"Nachdem Edmund Stoiber zum neuen Ministerpräsidenten gewählt worden war, wurde Wiesheu am 17. Juni 1993 zum Bayerischen Staatsminister für Wirtschaft, Verkehr und Technologie ernannt."
Resozialisierung à la bavaroise
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auch-einer,
Sonntag, 16. November 2008, 14:40
bild ist dabei:
Die Opel-Krise wird Chefsache. Für morgen hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Spitzenmanager von Opel sowie Betriebsräte des angeschlagenen Autokonzerns zum Treffen ins Kanzleramt eingeladen.
genau, chefsache. mach es kanzler, hiess das damals.
mal sehen, wenn frau dr. zum ersten mal das wort basta! gebraucht...
das mit den vreneli scheint so abwegig nicht.
Die Opel-Krise wird Chefsache. Für morgen hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Spitzenmanager von Opel sowie Betriebsräte des angeschlagenen Autokonzerns zum Treffen ins Kanzleramt eingeladen.
genau, chefsache. mach es kanzler, hiess das damals.
mal sehen, wenn frau dr. zum ersten mal das wort basta! gebraucht...
das mit den vreneli scheint so abwegig nicht.
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donalphons,
Sonntag, 16. November 2008, 17:57
Wie wäre es mit dem Bau eines Tunnels und einer Autobahn von München nach Müstair als Arbeitsbeschaffungsmassnahme?
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auch-einer,
Sonntag, 16. November 2008, 18:40
die bilder, aufgenommen im tunnel, stelle ich mir nicht sonderlich, also ich weiss nicht.
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donalphons,
Sonntag, 16. November 2008, 18:44
Ich wüsste da auch schon einen bekannten Bankmanager einer grossen Deutschen Bank, den ich da an erster Stelle den Weg in die schweizer Heimat graben lassen würde.
Ohne Werkzeug.
Ohne Werkzeug.
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