Die Angleichung
Come and trim my Christmas tree,
With some decorations bought at Tiffany's,
I really do believe in you,
Let's see if you believe in me.
Eartha Kitt, Santa Baby
Ah, der Herr Porcamadonna, ah Kirweihnudl? Do, nemmas glei zwoa, bittsche.
Grias di, Oivons, a Olivntschabbada? I gib da no ans, de san heid ned ganz afganga wiara sunsd. Jo, I woass, in Italien san de olle so floch, owa I konns bessa. Nua heid hob i d´Hefn zua schpäd niedoa.
A Schtickal Opfekuacha? I gib eana glei des resdliche Viadl mid, se vadrong des scho. Ah geh. Sie miassn mea essn, Herr Porcamadonna, sunst schaugn´S aus wiara Haaring.
Jo, Orchiette homma heut a, gonz frisch. I dua dia a bissel mea nei.
Herr Porcamadonna? Herr Porcamadonna! Do, den Kranz schenk I eana, denkan´S an uns und a schens Wochnend.
So also kommt es dazu, dass es auch bei mir in gewissen jahreszeittypischen Details so aussieht, wie bei manch anderen Leuten auch. Nur falls sich jemand wundern sollte, warum ich - ausgerechnet - einen Adventskranz habe, und für die nächste Woche keine Einkäufe mehr brauche. Der Fressstress dieser Tage beginnt bei uns nicht Ende Dezember, sondern bereits Ende November, wenn man auf den Markt geht und allseits bekannt ist. Es ist hart, ich habe zu kämpfen, es ist eine Herausforderung - schliesslich muss der Apfelkuchen frisch gegessen werden - aber ich liebe es. Es gibt ja die Theorie, dass die menschliche Geschichte vor allem vom Essen und seiner Abwesenheit getrieben ist, was wir uns heute im grossen, gesamtgesellschaftlichen Rahmen nicht mehr vorstellen können, schliesslich spuckt in der Regel die Tiefkühltruhe irgendwelche Brocken aus, und Frischkäse lagert wochenlang in Plastikschachteln, aber wer weiss, ob das Thema der Nahrungsknappheit nicht bald wieder umfassend auf der Tagesordnung steht. Man spricht zwar allgemein von der Gefahr einer Deflation, aber mit etwas Pech gibt es einfach gegenläufige Entwicklungen: Der Grundbedarf wird so teuer, dass die Luxus spottbillig wird. DVD-Player, Digitalkameras, Computer, Handies und anderes Zeug, was man nicht jedes Jahr neu kaufen müsste, aber in unbegrenzten Mengen produziert wird, könnte bald billigst zu haben sein für den, der es braucht. Nahrungsmittel, wie die die Mehrheit konsumiert, sind dagegen in Deutschland künstlich extrem verbilligt, weil es einen scharfen Wettbewerb der Discounter und der TK-Abfallverwerter gibt. Sobald sich mit Billigkrusch aussenrum nichts mehr verdienen lässt, könnte sich das sehr schnell ändern. Trotzdem würde es den Anschein machen, als würde der Warenkorb, der der Inflationsberechnung zugrunde liegt, kaum teurer werden. Oder gar billiger.
Natürlich sind die Archetypen der finanziell Potenten immer noch die Leitbilder der Konsumanbieter, die Götzen, die "retreats for those invested in living" brauchen, wie es die Werbung einer nicht wirklich billigen Immobilienfirma anpreist. Nebenan werden zwei französische Blumenständer für 200,000 Dollar offeriert. Da ist noch viel Luft nach unten, die andernorts Luft nach oben lässt. Ich finde es erstaunlich, dass man diese Veränderung nicht in den Medien debattiert - vielleicht, weil die letzte derartige Krise der gegenläufigen Assetpreise die unmittelbare Zeit nach 45 war, an die man sich ungern erinnern mag. Vielleicht auch gar nicht erinnern muss, wenn man einen Retreat, einen Rückzugsort nicht braucht, sondern sowas wie eine, immer noch leicht unwillig gesagt, Heimat hat, die einen mit Speckschichten aufpolstert, als wäre man ein Plüschsofa für den Gebrauch am Kamin.
Morgen ff. werde ich dafür das Treppenhaus streichen. Für das Streichen von 50 Meter Gang kann man schon mal etwas mehr essen.
With some decorations bought at Tiffany's,
I really do believe in you,
Let's see if you believe in me.
Eartha Kitt, Santa Baby
Ah, der Herr Porcamadonna, ah Kirweihnudl? Do, nemmas glei zwoa, bittsche.
Grias di, Oivons, a Olivntschabbada? I gib da no ans, de san heid ned ganz afganga wiara sunsd. Jo, I woass, in Italien san de olle so floch, owa I konns bessa. Nua heid hob i d´Hefn zua schpäd niedoa.
A Schtickal Opfekuacha? I gib eana glei des resdliche Viadl mid, se vadrong des scho. Ah geh. Sie miassn mea essn, Herr Porcamadonna, sunst schaugn´S aus wiara Haaring.
Jo, Orchiette homma heut a, gonz frisch. I dua dia a bissel mea nei.
Herr Porcamadonna? Herr Porcamadonna! Do, den Kranz schenk I eana, denkan´S an uns und a schens Wochnend.
So also kommt es dazu, dass es auch bei mir in gewissen jahreszeittypischen Details so aussieht, wie bei manch anderen Leuten auch. Nur falls sich jemand wundern sollte, warum ich - ausgerechnet - einen Adventskranz habe, und für die nächste Woche keine Einkäufe mehr brauche. Der Fressstress dieser Tage beginnt bei uns nicht Ende Dezember, sondern bereits Ende November, wenn man auf den Markt geht und allseits bekannt ist. Es ist hart, ich habe zu kämpfen, es ist eine Herausforderung - schliesslich muss der Apfelkuchen frisch gegessen werden - aber ich liebe es. Es gibt ja die Theorie, dass die menschliche Geschichte vor allem vom Essen und seiner Abwesenheit getrieben ist, was wir uns heute im grossen, gesamtgesellschaftlichen Rahmen nicht mehr vorstellen können, schliesslich spuckt in der Regel die Tiefkühltruhe irgendwelche Brocken aus, und Frischkäse lagert wochenlang in Plastikschachteln, aber wer weiss, ob das Thema der Nahrungsknappheit nicht bald wieder umfassend auf der Tagesordnung steht. Man spricht zwar allgemein von der Gefahr einer Deflation, aber mit etwas Pech gibt es einfach gegenläufige Entwicklungen: Der Grundbedarf wird so teuer, dass die Luxus spottbillig wird. DVD-Player, Digitalkameras, Computer, Handies und anderes Zeug, was man nicht jedes Jahr neu kaufen müsste, aber in unbegrenzten Mengen produziert wird, könnte bald billigst zu haben sein für den, der es braucht. Nahrungsmittel, wie die die Mehrheit konsumiert, sind dagegen in Deutschland künstlich extrem verbilligt, weil es einen scharfen Wettbewerb der Discounter und der TK-Abfallverwerter gibt. Sobald sich mit Billigkrusch aussenrum nichts mehr verdienen lässt, könnte sich das sehr schnell ändern. Trotzdem würde es den Anschein machen, als würde der Warenkorb, der der Inflationsberechnung zugrunde liegt, kaum teurer werden. Oder gar billiger.
Natürlich sind die Archetypen der finanziell Potenten immer noch die Leitbilder der Konsumanbieter, die Götzen, die "retreats for those invested in living" brauchen, wie es die Werbung einer nicht wirklich billigen Immobilienfirma anpreist. Nebenan werden zwei französische Blumenständer für 200,000 Dollar offeriert. Da ist noch viel Luft nach unten, die andernorts Luft nach oben lässt. Ich finde es erstaunlich, dass man diese Veränderung nicht in den Medien debattiert - vielleicht, weil die letzte derartige Krise der gegenläufigen Assetpreise die unmittelbare Zeit nach 45 war, an die man sich ungern erinnern mag. Vielleicht auch gar nicht erinnern muss, wenn man einen Retreat, einen Rückzugsort nicht braucht, sondern sowas wie eine, immer noch leicht unwillig gesagt, Heimat hat, die einen mit Speckschichten aufpolstert, als wäre man ein Plüschsofa für den Gebrauch am Kamin.
Morgen ff. werde ich dafür das Treppenhaus streichen. Für das Streichen von 50 Meter Gang kann man schon mal etwas mehr essen.
donalphons, 16:24h
Samstag, 29. November 2008, 16:24, von donalphons |
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zonebattler,
Samstag, 29. November 2008, 19:03
Vielleicht auch gar nicht...
...erinnern kann, weil man im eigenen, weitgehend behüteten Lebenslauf bis dato keine gesamtgesellschaftlichen Extremsituationen erleben mußte (konnte, durfte)...
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auch-einer,
Samstag, 29. November 2008, 19:26
zonebattler, ich wäre nicht unbedingt scharf darauf, gesamtgesellschaftliche extremsituationen zu erleben.
das charakterbildende moment wird sehr stark überbetont, tatsächlich kommen die mit wenig oder besser gar keinem mit sowas am besten zu rande.
das charakterbildende moment wird sehr stark überbetont, tatsächlich kommen die mit wenig oder besser gar keinem mit sowas am besten zu rande.
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donalphons,
Samstag, 29. November 2008, 20:03
Gut, man kann dafür auch den Niedergang der Handtaschenbranche und anderer Anbieter von teurem Gelumpe in den UdSSA nehmen, aber vielleicht ist es doch nicht so doof zu fragen, wie das mit dem Schwarzmarkt (beraterdeutsch mass killing of the middle man) so läuft. Ich beobachte in England einen Trend weg vom Verkauf alter Autos hin zum Tausch. 46er Herrschaftswissen - man denke an Harry Lime - könnte auch 09er Herrschaftswissen werden.
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exurbia,
Samstag, 29. November 2008, 20:20
ich male mir schon handtaschen-autodafés unter leitung der großinquisitorin porcamadonna aus.
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donalphons,
Samstag, 29. November 2008, 23:01
Da würde aber mein weibliches Umfeld eher mich als die Handtaschen anzünden, fürchte ich.
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tim,
Samstag, 29. November 2008, 21:39
Streichen am Sonntag? Tuschelt dann in Bayern nicht auch die Nachbarschaft?
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donalphons,
Samstag, 29. November 2008, 22:51
Weiss oben, dunkles Elfenbein im Sockel.
Die Nachbarschaft ist jung und weiss, dass ich das Geld brauche.
Die Nachbarschaft ist jung und weiss, dass ich das Geld brauche.
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donalphons,
Sonntag, 30. November 2008, 10:49
hr wollt doch nur, dass ich statt dessen mit Iris ausgehe und danach die bessere Gesellschaft etwas schlechter mache :-)
Es muss sein. Es gab da ein paar optisch störende Rissbildungen, und dann habe ich im Sommer die Fenster restauriert. Früher waren die Fenster optisch das Problem, jetzt fällt dagegen die Wand ab. Und nach 12 Jahren ist es wirklich an der Zeit, etwas zu tun.
Es muss sein. Es gab da ein paar optisch störende Rissbildungen, und dann habe ich im Sommer die Fenster restauriert. Früher waren die Fenster optisch das Problem, jetzt fällt dagegen die Wand ab. Und nach 12 Jahren ist es wirklich an der Zeit, etwas zu tun.
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donalphons,
Sonntag, 30. November 2008, 11:08
Iris ist sowieso nicht in der Stadt, Familienfeier zum 1. Advent in dem Kaff, aus dem Urgrossmutter stammte und ein Mittelständler gleichen Familiennamens heute noch seine Sklaven ausbeutet. Und es gibt zum Glück ja auch Heizstrahler.
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donalphons,
Sonntag, 30. November 2008, 11:14
Und ich muss eh hierbleiben, denn wir haben einen neuen Mieter, der heute einzieht.
(Ich hätte Vermieter werden sollen, wie meine Grossmutter es empfohlen hat. Ich merke gerade, was für ein lässiger Job das ist, wenn man es in der richtigen Stadt mit Wohnungsknappheit betreibt: Geht ein Mieter leider, hat er in aller Regel gleich wieder sympathische Mieter an der Hand, die auch wollen. Ein menschlich höchst angenehmes, beständiges und erfreuliches Geschäft, bei dem man auch viel lernt, was man andernorts brauchen kann.)
(Ich hätte Vermieter werden sollen, wie meine Grossmutter es empfohlen hat. Ich merke gerade, was für ein lässiger Job das ist, wenn man es in der richtigen Stadt mit Wohnungsknappheit betreibt: Geht ein Mieter leider, hat er in aller Regel gleich wieder sympathische Mieter an der Hand, die auch wollen. Ein menschlich höchst angenehmes, beständiges und erfreuliches Geschäft, bei dem man auch viel lernt, was man andernorts brauchen kann.)
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pathologe,
Sonntag, 30. November 2008, 09:21
Es
ist noch erstaunlich viel Luft nach unten da. In einem Land wie dem hiesigen, in dem sich die Finanzkrise bis dato nur am schlechteren Wechselkurs des Euro (momentan 4,60 Riyals zu frueher 5,70 Riyals) abzeichnet.
Noch immer werden von den Vermietern fuer eine leerstehende Villa mit 4 Schlafzimmern, en-suite Badezimmer dabei, abhaengig vom Standort zwischen 25.000 und 45.000 Riyals monatlich verlangt. Noch immer stehen hunderte, ja tausende von Villen leer, da die vermietende Klientel nicht auf das Geld angewiesen ist. Es wird gebaut, als gaelte es die halbe Welt mit Wohnraum zu versorgen. Auf Halde wird gebaut, teilweise ganze Compounds, abgeschlossene Einfamilienhauskomplexe wie Feriendoerfer, die dann abgeschlossen werden und leer stehen. Der Bauboom ist immer noch da, kaum abgemildert, kaum gebremst durch die weltweiten Aktienverfallkurse.
In Dubai, ja, da wackelt es schon, da wurde finanziert zum Bau, da wirkt es sich durch Baustopps bereits aus, aber hier in Qatar, in einem Land, in dem man nicht kaufen, sondern nur mieten kann (bis auf 2, 3 Ausnahmen), hier haelt man die Preise kuenstlich hoch. Und die Verdienste niedrig.
Noch immer werden von den Vermietern fuer eine leerstehende Villa mit 4 Schlafzimmern, en-suite Badezimmer dabei, abhaengig vom Standort zwischen 25.000 und 45.000 Riyals monatlich verlangt. Noch immer stehen hunderte, ja tausende von Villen leer, da die vermietende Klientel nicht auf das Geld angewiesen ist. Es wird gebaut, als gaelte es die halbe Welt mit Wohnraum zu versorgen. Auf Halde wird gebaut, teilweise ganze Compounds, abgeschlossene Einfamilienhauskomplexe wie Feriendoerfer, die dann abgeschlossen werden und leer stehen. Der Bauboom ist immer noch da, kaum abgemildert, kaum gebremst durch die weltweiten Aktienverfallkurse.
In Dubai, ja, da wackelt es schon, da wurde finanziert zum Bau, da wirkt es sich durch Baustopps bereits aus, aber hier in Qatar, in einem Land, in dem man nicht kaufen, sondern nur mieten kann (bis auf 2, 3 Ausnahmen), hier haelt man die Preise kuenstlich hoch. Und die Verdienste niedrig.
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donalphons,
Sonntag, 30. November 2008, 10:56
Man fragt sich ja, wer dort wohnen soll. Gerade nach den Anschlägen in Indien und dem Aufstan in Thailand wage ich zu vermuten, dass Davos, Nizza und Zypern vor einer kleinen Renaissance stehen. Und was man so hört, soll es da unten im Hochsommer auch nicht ganz so prickelnd sein. ich bin wirklich gespannt, wo das hinführt. Mit dem Reduzieren der Ölfördermenge deutet sich da schon eine gewisse Furcht an, und wer weiss, wie lange die hausgemachten, islamistischen Probleme der Saudis noch ruhig halten.
Vielen Dank jedenfalls für die Einschätzung der Lage vor Ort.
Vielen Dank jedenfalls für die Einschätzung der Lage vor Ort.
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donalphons,
Montag, 1. Dezember 2008, 23:14
Ich frage mich ja, ob es sowas wie eine Weihnachtsmode gibt, aber der Stil scheint gerade üblich zu sein.
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anjejackert,
Dienstag, 2. Dezember 2008, 13:44
man lasse sich nicht von mode hinreissen!!!-auch in sachen weihnachten ist klassisches geboten: rot, grün, gold. sonst sieht es bei all dem lila und rosa ja aus wie bei barbie in der weihnachtsbäckerei....
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donalphons,
Dienstag, 2. Dezember 2008, 13:49
So passt es aber vorzüglich zu meinem kaukasischen Hochzeitsteppich von 1860. Und lieber ist mir ein Weihnachtskranz in passenen Farben, als der Neukauf eines passenden Teppichs - der auch nicht so leicht zu finden sein dürfte.
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donalphons,
Dienstag, 2. Dezember 2008, 20:25
Ich würde, wenn ich es begehen würde, eifach meine grosse Scublade mit den Ersatkristallen für Kronleuchter aufmachen und damit schmücken. Immer. Kostet nichts und sieht teuer aus. So kommt man zu was, würde meine Grossmutter sagen.
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exurbia,
Montag, 1. Dezember 2008, 19:02
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donalphons,
Montag, 1. Dezember 2008, 23:15
Brrr. Bloomberg lesen ist momentan übler als Zigaretten.
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