Ah, Sonne.

Schnell, schnell, auf die Terrasse, in den Garten, wo die Hausverwaltung die toten Reste des Winters entfernen lässt, braun werden von der Reflektion der Sonne auf dem glitzernden Schnee gegenüber, an der Grenze der Jahreszeiten sitzen, und die Luft, ach die Luft, ganz grossartig, so kann man arbeiten, so will man etwas tun, und dazu eine gute Tasse Tee, denn allzu warm ist es nich nicht, aber Sonne!



Und ein Tag, nachdem der Schnee vom Steingarten verschwunden ist: Delikates Grün.

Montag, 16. März 2009, 12:35, von donalphons | |comment

 
Ah, Nebel
bei uns hier oben.

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Mein Mitleid.

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(Gut, wenn eine Wolke vorüberzieht, ist es immer noch kalt an der Erträglichkeitsgrenze)

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Vielleicht sollte ich eher "hier unten" sagen. 20m über NN, und nicht 740 wie am Tegernsee.

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Wer wäre ich, das zu verbieten?

Jetzt ist es wieder schön. Vögel! Heilklima! Was für eine Lust zu Atmen!

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Sonne. Berlin Mitte.
Geht doch.

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Etwas weiter westlich: Schietwetter - und kein einziges Schneegloeckchen, keine Krokusse, keine Osterglocken. Unzivilisiertes Land, das hier.

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Immer noch Sonne. Rautenwolken. Eigentlich Spaziergang zum See, aber gleich FAZ-Text zu eBook. Und Sex.

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und hoffentlich auf der Terrasse - als öffentlicher Nahverkehr sozusagen.
um die Wettermeldung zu erweitern:
Freiburg, Sonne, 13 Grad. Die Fisur schwitz.

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