Freitag die 13.

Ziemlich deutliche Worte bei FIXMBR über die Zeitung Freitag, die nicht das wurde, was man gern gesehen hätte.

Montag, 23. März 2009, 00:40, von donalphons | |comment

 
Was soll ich sagen ... Gott sei Dank sind die Geschmäcker verschieden. Daher empfinde ich das sehr verallgemeinernde "man" als unangebracht.

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Tja,
nachdem ich mir diesen Sermon jetzt mühsam reingezwungen habe, stellt sich die Frage, ob "man" nicht vielleicht auch mit einer unrealistischen Erwartungshaltung da ran gegangen ist.

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Sicher. Aber wann liest man sonst mal so einen Bericht aus den Strukturen?

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Das ganze hört sich in meinen Ohren nach beleidigter Leberwurst auf Vollkorn an. Es war klar, dass der neue Freitag nicht als Nische konzipiert wurde und dort auch nicht überlebensfähig (15.000 Auflage!) gewesen wäre. Mir gefällt die neue Print, ich war auch schon vor dem Relaunch ein regelmäßiger Leser (seit ich einen inzwischen verstorbenen Herausgeber kennen lernen durfte).

Hier würde ich lieber wieder mehr Tegernsee oder Oberbayern Provinz lesen, das hat was.

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da hat sich eben einer, der von beruf sohn ist, seinen lebenstraum erfüllt und hat sich für das geld, das andere mit der bild am montag*) für ihn verdienen, den luxus erlaubt, blattmacher spielen zu können.

hamburger sind so. hamburger dürfen das, seit der erbe der nazigewinnlerfamilie reemtsma sich bei konkret einkaufte, weil er seine selbstgeschriebenen riemen veröffentlichen wollte, gremliza sei´s panier.

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*) er könnte sich ja mal über das titelbild von spiegel 12/2009 gedanken machen und den geist, der hinter diesem machwerk steckt, der augstein schäckie, der traurige.

ein ähnlicher widerling wie der junge burda, der sich mit dem geld, das ihm sein volksverdummungsblatt super illu einbringt, den mäzen gibt und dafür noch beifall erhält.

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