Das Ende von Rom

in fünf von 700 Bildern.











Irgendwie bin ich froh, draussen zu sein. In fünf Wochen bin ich ohnehin wieder dort. Und zur Belohnung gab es Trüffelravioli in Arezzo und zwei ent-zük-kende Terrinen aus Mantua.

Mittwoch, 8. April 2009, 15:57, von donalphons | |comment

 
...aber Caravaggios Matthäus-Zyklus in S. Luigi dei Francesi ist allein schon ein Grund zum Wiederkommen. Auch wenn du hier bildtechnisch den Schlußpunkt auf Tod & Martyrium gesetzt hast.

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Wie gesagt: In fünf Wochen ist es wieder so weit. Ausserdem haben wir ja auch ein gutes Plätzchen gefunden, wo man etwas abseits bleiben kann. Nur die Sache mit den um 23.20 Uhr schliessenden Restaurants ist für eine Weltstadt eher fragwürdig.

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