Gerade weil
ich heute die Berge verlassen und nach Frankfurt muss, gerade weil das Vergnügen in der heilenden Luft ein Ende und die Hektik einer übergrossen Stadt ihren Anfang hat, möchte ich noch einmal erklären, was es mit dem Aufstieg und der Abfahrt auf sich hat.
Es ist nicht nur das Rodeln, es ist eine Alternative zum Grauen, das der Winter in den Bergen nicht weit von hier geworden ist. In der FAZ.
Es ist nicht nur das Rodeln, es ist eine Alternative zum Grauen, das der Winter in den Bergen nicht weit von hier geworden ist. In der FAZ.
donalphons, 01:43h
Montag, 11. Januar 2010, 01:43, von donalphons |
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andreaffm,
Montag, 11. Januar 2010, 02:07
Übergroß? ÜBERGROSS? Bitte?
(Tschuldigung, ich komm grad aus London.)
(Tschuldigung, ich komm grad aus London.)
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don ferrando,
Montag, 11. Januar 2010, 08:49
Frau Diener, Hell Holgi,
bitte bedenken Sie, daß Herr Alphons in der bayerischen Provinz sozialisiert wurde und jede Stadt mit Straßenbahn und Gebäuden über 6 Stockwerke schon als Übergroß empfindet.
bitte bedenken Sie, daß Herr Alphons in der bayerischen Provinz sozialisiert wurde und jede Stadt mit Straßenbahn und Gebäuden über 6 Stockwerke schon als Übergroß empfindet.
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latifundius,
Montag, 11. Januar 2010, 10:09
übergross und hektisch - da meint er sicherlich eine andere Stadt ...
und ein anderes Frankfurt - also Frankfurt an der Oder ist noch viel ruhiger als Frankfurt am Main :-)
und ein anderes Frankfurt - also Frankfurt an der Oder ist noch viel ruhiger als Frankfurt am Main :-)
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doctor snuggles,
Montag, 11. Januar 2010, 11:16
So ein paar Hektiker gibt es schon in Frankfurt, das sind die, die keine Zeit haben, weil sie ja so wichtig sind. Oder sich zumindest dafür halten.
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latifundius,
Montag, 11. Januar 2010, 13:46
ja, man darf halt sich und seinen Job nicht zu ernst nehmen - dann lässt es sich auch in Frankfurt gut leben.
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sephor,
Montag, 11. Januar 2010, 16:08
Oder man wohnt in FFM und arbeitet woanders. Geht auch prima.
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donalphons,
Montag, 11. Januar 2010, 18:52
Oder man arbeitet von Gmund aus für Frankfurter. 450 Kilometer Abstand, das ist schon was.
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sephor,
Montag, 11. Januar 2010, 18:59
Wie - schon zurück? Da kann einem das silberne Eselchen ja fast leid tun...
Oder nehmen Sie für diese Strecke lieber den ICE?
Oder nehmen Sie für diese Strecke lieber den ICE?
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donalphons,
Montag, 11. Januar 2010, 19:03
Nein, ich übernachte in FFM und fahre morgen heim. Die Strecke Nürnberg-Frankfurt brauche ich nur einmal täglich.
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sephor,
Montag, 11. Januar 2010, 19:17
Nun, dann hoffe ich, dass Sie ein schönes Plätzchen zur Einnahme des Abendmahls ausfindig gemacht haben. Falls nicht, wenden Sie sich vertrauensvoll an mich.
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donalphons,
Montag, 11. Januar 2010, 19:22
Danke, ich quartiere mich seit Äonen bei der Copilotin ein, die sich seit Äonen bei mir einquartiert, wenn sie in Bayern ist.
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