Schneller

Üblicherweise sorgen knappe Termine für schnellere Arbeit - aber nur begrenzt bei mir. Es muss schin etwas wirklich wichtiges Sein, das mich zur Eile treibt.



Beispielsweise die etwas zu späte Entschlussfassung, doch noch schnell die kleine Runde mit 27 Kilometern abzuspulen. Klingt nach wenig, aber eine Stunde bis zur Finsternis ist auch nicht viel, wenn noch Ampeln und Phototermine auf dem Weg liegen. Und es wird schnell dunkel, wenn die Unwetter am Horizont finster dräunen.



In den Alpen hört es gar nicht mehr auf zu schütten, am Ammersee, hört man, soll schon geschöpft und gepumpt werden, und hier sieht es auch nicht gut aus, also muss man nehmen, was man kriegen kann. Auch, wenn man am Ende gezwungen ist, sich mehr als üblich abzuplagen. Mit einer gemütlichen Radltour jedenfalls hat das alles nichts mehr zu tun, wenn die Nacht von Osten her aufzieht.



Exakt eine Stunde dauerte es dann. Na schön, dann kann ich jetzt die nächsten Tage wieder essen und schlafen und vor dem Rechner sitzen.

Donnerstag, 12. August 2010, 01:37, von donalphons | |comment

 
Morgen geht es wieder in die ehemalige Repubblica L.
Da sehe ich dann sicher viele Colnagos, Bianchi und dergleichen.
Ich selber werde mich eher auf Schusters Rappen durch die Weinberge und Olivenhaine bewegen!
Das ist mein Arkadien

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