Es gibt etwas Positives zu berichten

So weit, so schlecht. Selbst wenn ich das ja mittlerweile mehr als gewohnt bin, und mich gar nicht mehr besonders aufrege, und es auch diesmal besser als die schlechteste Option war.



Bei der Autovermietung standen:

1 Opel Astra Caravan 4 Türen 1,8 Diesel in Silber

1 Toyota Riesenirgendwas für Turbomütter mit Benzinmotor.

Es wurde der Toyota.

Fast alles andere war schrecklich: Der gerissene Zahnriemen riss nicht irgendwo, sondern beim Überholen neben einem Laster. Der war auf der Autobahn. Nicht irgendwo, was schon unerfreulich genug gewesen wäre, sondern einen Hügel hinauf. Und nicht nur einen Hügel hinauf, sondern an einer Stelle mit nur zwei Spuren. Und es waren nicht auch nur zwei Spuren, sondern das einzige, was an Strasse da war - es war nämlich eine längere Baustelle. Oder, wie der Meister dann sagte: Die längste Baustelle einer bayerischen Autobahn. Und da war natürlich auch kein Standstreifen. Und da war nicht nur kein Standstreifen, sondern auch noch eine lange, lange Strecke mit Betonabsperrungen an der Stelle, wo es normalerweise zum Standstreifen geht. Schlimmer geht immer, ich hätte auch in einen Abgrund fallen können. Man muss es positiv sehen: Es ist nicht die schlimmste Stelle der Welt, um einen Motorschaden zu haben. Man denke nur an die Sahara. Oder Brandenburg.



Ich bin immer noch fasziniert von Leuten, die im Stau stehen, dann auf der Höhe meines Autos auf der verbliebenen Spur anhalten, um sich über den Stau zu beschweren. Doch. das gibt es alles in Franken, neben Zahnriemenriss und Autobahnbaustellen ohne Standstreifen. Die zwei Stunden Warterei auf den Abschleppwagen waren nicht angenehm, aber lehrreich. Do san'S ned da Easte und ned da Letzte, sagte der Meister. Und von da an wurde es auch besser, und alle waren nett zu mir. Der Polizist schüchterte, die Hand stets am Pistolenhalfter halten, die Huper ein.



Die Abschlepper brachten mich nicht zu irgendeiner Werkstätte, sondern zu einer, vor der ein top restaurierter Fiat 1500 stand - zu jemandem, der sich mit dem Problem auskannte und dann auch einen neuen Motor fand, der gerade mal 60 Kilometer entfernt herumsteht. Jemand, der es verstand, als ich sagte, man sähe zwar nichts, aber von Würzburg bin hierher würde die Strasse in meinem Herzblut schwimmen, und dass ich alles tun würde, aber nicht diese Barchetta aufgeben. Der Taxifahrer munterte mich mit Rostgeschichten seines Alfa Spiders auf. Und als ich sagte, ich würde das Ding nehmen, das eher ein Auto und kein Verkehrshindernis ist, bekam ich auch lachend den Toyota.

Wie gesagt: Es hätte schlimmer kommen können.

Freitag, 15. Juli 2011, 01:25, von donalphons | |comment

 
Ui, hatte die Barchetta nicht vor ein paar Jahren schon einmal ein ähnliches Malheur mit dem Zahnriemen? Aber Zahl der Dellen an der Motorhaube hält gerade noch mit der Zahl der Motorblöcke schritt.

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Die Dellen waren vorher schon da, und kommen bei der Gelegenheit auch raus.

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Wenn sie liegenbleibt, dann richtig.

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Da geht nie nur eine Kleinigkeit kaputt - man weiss immer, woran man ist.

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lieber don, zum glück ist ihnen nichts passiert. übrigens, das mit den dellen kenne ich von meinem rasanten schwiegervater. mit dreiundachtzig hat er angefangen, seine s-klasse zum golfball umzuarbeiten.

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Klugscheissermodus an: Zahnriemen italienischer Autos sind bei der Lebensdauer eher etwas optimistisch berechnet. Der Wechsel ist zwar teuer, ein neuer Motor aber auch. Klugscheissermodus aus, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, die Treue zum alten Gefährten find ich gut.

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Beim schnellen Scrollen sah ich den 1500 und dachte, Sie hätten ihn erstanden für die nächsten Mantua-Reise.
.
Beim italienischen Auto wird Treue leider nicht belohnt.

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Dass der Fiat nicht als Leihwagen zur Verfügung stand ...
... ist natürlich ein Skandal ;-)

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Ich hatte zwar noch keinen Motorschaden in Brandenburg, aber letzten Sommer gab der Anlasser unter Schmoren und Qualmen seinen Geist auf, nahe der mecklenburgisch-brandenburgischen Grenze. Der ADAC schleppte uns nach Neustadt-Glewe, wo man Freitgagabend von sechs bis acht seinen Feierabend aufschob und alles in Ordnung brachte. Für einen sehr fairen Preis. (Gut, vielleicht hatten sie Mitleid, weil wir ein Kind dabei hatten und es ein Kangoo war). Auch der Osten ist nicht die Hölle - er ist nur Provinz, im Negativen wie eben auch im Positiven.
Das wird Sie jetzt sicher nicht trösten - aber vielleicht schmunzeln lassen. Jedenfalls haben Sie mein Mitgefühl.

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Doch, danke, gerade tröstet alles mehr oder weniger ein klein wenig. In einer Woche soll sie wieder schnurren. Und ich bin nicht nur Google+ Mitglied, sondern auch ADAC+.

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nur rein interessehalber: wieso ist das eigene Kennzeichen unkenntlich gemacht, das auf dem zweiten Fiat aber nicht?

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Hätten Sie doch bl0ß den 1500 mitgenommen...

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Der gehört dem Ladenbesitzer, wenn ich ihn klaue, repariert er nicht meine Barchetta.

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Dann hilft es wohl nur, den richtigen Moment kurz nach der Reparatur der Barchetta abzupassen.....

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Wieso klauen, die Barchetta wäre doch ein guter Tausch gewesen... der Händler hätte vielleicht noch einen Spekulationsgewinn aufgrund des ideellen Wertes ("Papst-Golf") erzielen können und Sie hätten zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: echter Oldtimer UND fahrtüchtiges Vehikel.

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Oh mein Gott
Oh mein Gott, wie schrecklich - nur gut, daß es nicht in Brandenburg passiert ist, da wäre der Don möglicherweise mangels Hilfe auf der Autobahn verdurstet, nicht auszudenken.
Und dann die Schmähungen des Pöbels, die es mannhaft zu ertragen galt, schändlich, aber bald wurde man glücklicherweise durch den startken Arm des Gesetzes vor Schlimmerem bewahrt.
Und am Ende hatte man noch einmal Glück, man landete nicht in einer profanen 0815-Autowerkstatt, oh nein, sondern an einem Hort deutscher Handwerkskunst, wo verständnissvolle und kompetente Mitarbeiter in Nullkommanichts eine Lösung für dieses äußerst komplexe Problem eines gerissenen italienischen Zahnriemens in Aussicht stellten.
Und man hatte zwei Mietwagen zur Auswahl - ZWEI!
Und das Schönste - am Ende wird man von allen bedauert und getröstet, man legt sich mit einer Wärmflasche ins Bett und Mutter bringt bestimmt bald eine Torte vorbei.
Und alle denken fröstelnd, wie schrecklich, soetwas hätte mir letzte Woche auch leicht passieren können und noch dazu im Osten, mein Gott.

Lieber Don, was Sie dringend brauchen, ist ein Ereignis, ach was sage ich - ein ERLEBNIS!

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Torte hatte ich dabei.

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Du meine güte. Das Bötchen hat ja einen Motorenverschleiß wie der Skoda meiner Eltern in den 80er.

Allerdings hab ich auch mit moderneren Wagen schon einige Zeit auf der Pritsche vom gelben Engel verbracht. Und bis auf einmal auch immer Motordefekt. Meinem letzten Gefährt trauere ich immer noch nach, aber für die irrationale Entscheidung der Reperatur eines Motorschadens war ich zu arm; zumal es nur ein Wehwechen von mehreren am Ende war.

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Herzblut. Ich seh es vor mir; ihr Herzblut! Der gemeine Stau-huper ist, glaube ich, dieselbe Sorte wie die "Frauen-beim-Parken-zuschauer". Denen werde ich ich Zukunft auf die Nase boxen. Mit schönen Grüssen von don Alphonso, wenn´s recht ist?

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Das erinnert mich an die Abenteuer meines Vaters, der aus technischer Sentimentalität damals einen 'revolutionären' NSU Ro 80 mit Wankelmotor unbedingt auf 200.000 km Laufleistung bringen wollte. Das war schon ein dolles Auto, wenn es denn fuhr ...

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Den hatte ich auch. Kann nichts Negatives sagen, schönes Fahrzeug! War natürlich ein Wiking-Auto.

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Mitgefühl
DA: Ihre Liebe zur Barchetta zeigt:sie sind ein echter "Steher"
Nichts,aber auch garnichts bringt sie von einmal als richtig erkannten Barchettafahren ab. Nicht einmal eine mittlere Katastrophe (meine Anteilnahme)
Zahnriemen habe ich beim Croma 2.0T bei 80 000 wechseln lassen!
Er lief in D 150 000, danach noch in PL.

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Dieser Bewunderung schließe ich mich an. Die meisten sind an Ihrer Barchetta schon verzweifelt, als sie noch neu war.

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Da dürfte am Wochenende in einigen Opel-Foren zur Rasterfahndung nach besagtem Autohaus mit 1500er Fiat im Raum WÜ aufgerufen werden. Auf die Fotos des entmotorten Opel-Passstraßen-Jägers darf man gespannt sein.

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Wenn nicht vor paar Wochen das (Automatik-)Getriebe meines drei Jahre alten Oberklasse-BMWs (ja, ja, ich habe, so ganz dekadent, viele Autos) mich nicht ebenfalls auf der A2 (aber ohne so ein Baustellen-Hardcore-Ding wie bei Dir und mit einer höflichen Ansage auf dem Display, irgendwas mit Werkstatt glaube ich) im Stich gelassen hätte (das Getriebe sei völlig im Arsch, berichtete mir später der Service), da hätte ich mich jetzt über Deinen Italiener und dessen Qualität ganz schön lustig gemacht.

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das scheint mir recht symptomatisch für die münchner zu sein. ein bekannter ist nach elf saabs irgendwann zu bmw gewechselt und entwickelt seitdem einen langmut, den man ansonsten nur von uns freund*innen italienischer und französischer automobile kennt: einmal im jahr bleibt er mit irgendeiner innereien-schweinerei komplett liegen.
ich hingegen poliere rhombe und löwen und lasse mir von solchem theater immer nur erzählen...

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Oh, ja. Antriebwelle bei der B-Klasse. Mit 65.000 km. Mercedes meint, dies sei normaler Verschleiss. Ich werde demnächst wieder französische Autos fahren - da hat das Liegenbleiben wenigestens Stil-

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ist das dieses "mercedes", das man früher (TM) für laufleistungen jenseits der million kilometer rühmte?
ich hab schon länger den eindruck, dass heutige sternmodelle (zumindest alles unter e-klasse und selbst da bin ich mir nicht sicher) nicht im geringsten für ein zweites leben als taxi im libanon zu gebrauchen sind. dafür hab ich in den letzten fünf jahren zu viele c-klasse-besitzertränen gesehen.

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Ich könnte ja jetzt das Klagelied der Ingenieure über die Kaufmänner anstoßen... Aber auf der anderen Seite werden die Kunden ja auch immer knauseriger und die werten Aktionäre schielen bevorzugt auf ihre Dividende. Es ist und bleibt ein Trauerspiel. Der Traum des ewig haltenden Produktes zum bezahlbaren Preis ist ausgeträumt.

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Ehrlich, ein Auto in der Golf-Plus Klasse für 25.000 Euro aufwärts ist das Gegenteil von "Knausrigkeit".

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Volvo war mit der 740er und davor der 240er Reihe nah dran. Großer Kombi, kleiner Wendekreis, keine bzw. kaum Elektronik.
Meine Eltern haben mit 1 Motor und 2 Kupplungen über 480TKM geschafft und wenn nicht die Abwrackprämie gelockt hätte und das Bedürfnis älterer Menschen, hoch sitzen zu können, gesiegt hätten, würde das Ding immer noch fahren.
Klar, aufregend-emotional war der nicht. Man muss dazu das Auto als Gebrauchsgegenstand sehen, aber dann lebt es sich prima. Vor allem wenn man die nervösen Leasingfahrzeugbesitzer durch die Stadt steuern sieht, in ständiger Angst vor einem pillepalle Kratzer, der ihnen die Leasingkalkulation zerhageln könnte.

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vw ist auch so ein thema: der "läuft und läuft und läuft"-nimbus fährt zwar zur selbstberuhigung der käufer*innen immer mit, verfängt aber nicht mehr so überzeugend, wenn man einen 14 jahre alten golf 3 wegen komplettdurchrostung leider wegschmeißen muss. da fällt dann der griff zum löwen nicht schwer. ("der kann unmöglich schneller vergammeln!")
dass ich das noch erleben darf.

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@drrollerskate
Ich stimme Ihnen zu, 25k€ für nen besseren Golf ist nicht wirklich günstig. Aber für den Stern ist es halt ein Einsteigermodell um auch Kunden zu gewinnen, welche die traditionellen Modelle nicht zahlen wollen oder können. Da wird der Rotstift nochmal nachgeschärft.
Das verschlissene Antriebswellen nach 65Mm indiskutabel sind, da stimmen wir über ein. Dem Werkstattmenschen würde ich was erzählen, inklusive Beschwerdeschreiben an den Konzern mit Autobild im CC.

Einem Studienkollegen wollte die Werktsatt eine gebrochene Kurbelwelle auch mal als normalen Verschleiß verkaufen. ;)

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@vert:
Aus all dem anekdotischen Autofahrergeblubber, was die letzten 30 jahre in meine Ohren drang, nehme ich vor allem eins mit: Man kann mit jeder Marke und Baureihe Glück oder Pech haben.

Abgesehen von einer (mehr aus Blödheit des Fahrers) durchgebrutzelten Zylinderkopfdichtung anno 2004 hat mich das Darkmobil in elf (in Zahlen: 11) Jahren nie im Stich gelassen und auch keinen Angstschweiß vor der HU gekostet bislang. Da hat sich für diverse Frogglemobilfahrer_Innen in meinem Freundeskreis die ADAC-Mitgliedschaft deutlich mehr gelohnt.

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Die heutigen E-Modell verlassen die Fabrik wohl mit Listenpreis jenseits der 60.000. Die Käufer dieser Autos würde ich jetzt nicht unbedingt knauserig nennen. Eher wundert mich, dass relativ neue Modelle (ein oder zwei Jahre alt) zur Inspektion in der Garagenwerkstatt eines Bekannten landen.

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Gegenbeispiel gefällig?
Die Ausgangssituation mit gerissenem Zahnriemen auf der Autobahn ist mir noch gut in Erinnerung - vor 2 Jahren passiert bei Soltau auf der A7. Die Gaffer waren wirklich nicht sehr zivilisiert.

Allerdings brauchte mein alter Volvo 940 (EZ 1991)danach nur ein wenig Nachjustieren an den Ventilen. Seitdem hat er schon wieder einige Tausend Kilometer mehr - insgesamt jetzt etwa 460.000.

Ich werd ihn wohl noch solange fahren, bis irgendwann der erste Rost auftaucht. Lange.

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Wenn ich den Fiat 1500 sehe, drängt sich eine Frage auf: Was macht eigentlich der Sunbeam?

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Ja, das interessiert mich auch ...

(Beim letzten Bericht wirkte der auch nicht so recht langstreckentauglich.)

GvH

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Opel faahn is wie wennze fliechst!

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Autofahren:
Viel wichtiger als der Wagen selbst ist das Ziel des Weges, die Musik- Auswahl während der Fahrt und der Liebreiz der Begleitung.

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Von liebreizender Begleitung war leider schon länger nicht mehr die Rede, allerdings irgendwie von der Einsamkeit des Torwarts beim Elfmeter, oder war es die Einsamkeit des Singles beim Abendessen??? Fragen über Fragen...

PS. Der englische Patient, immer noch in Frankfurt?

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...stimmt, von dem hat man ja ewig nix mehr gelesen oder gesehen...
geklaut ?
verkauft ?
verschrottet ?

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Daheim und wegen Zeitmangel aufgrund anderer, nicht blogbarer Dinge eingemottet. Ich könnte das ändern - aber dann müsste ich da Blog schliessen.

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...und ausserdem:

wirklich stilvoll wäre es gewesen, den Opel als Ersatzwagen zu leihen...

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Fiat im Allgemeinen
Fiat fahren ist:

Zu Beginn -> eine Bombe phantastischer Emotionen, Leidenschaft und Frohlocken

In der Mitte -> das Bekenntnis der Droge Fiat anheim gefallen zu sein, weil die Hülle hält und hält doch der Wagen von innen gammelt ( Opel ist anders rum) und man trotzdem immer weiter "investiert"

am Ende -> entscheidet man mit dem Kopf und kränkt und verletzt sein Herz, dass es blutet und vernichtet damit das letzte kleine Kind in der Männerseele . . . wohl dem dessen Geldbeutel größer ist als es meiner war... Zuletzt hatte ich 400% in Reparaturen im Bezug zum Kaufpreis "investiert".

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Das kann ich nicht bestätigen, die Barchetta hatte wirklich nicht viele Macken, nur halt das übliche, Reifen, Bremsen, nach 140.000 Kilometern ein neuer Auspuff und in diesem Winter ein neuer Kühler und ein Teil der Vorderradaufhängung. Für eine verbeulte Tür und ein ramponiertes Heck kann Fiat nichts.

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Ich finde, es ist definitiv der Augenblick für ein weiteres Rad. Auch wenn ich nicht hingucke, weil ich sonst selbst...

Das mit dem Motor wird schon werden. Ich bekomme mein Auto (eins davon) auch nach nur vier Jahren mit ausgetauschtem Getriebe etc. in der kommenden Woche (mutmaßlich) zurück.

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Jetzt wird erst mal gespart.

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Hatte ich auch so vor,
und dann brannte die Kopfdichtung beim Lancia durch.

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Entweder wir sterben zusammen, oder ich vor der Barchetta. Andere rauchen, andere saufen, andere lassen sich von Frauen ausnehmen - da ist die Barchetta nur ein kleines Laster.

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"da ist die Barchetta nur ein kleines Laster."
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neben Ihrer Angewohnheit, in unregelmäßigen Abständen bei Pavesi die Vitrine leerzukaufen!

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Die unregelmässigen Abstände bis September machen das Kraut mager. Dass ich Italien nach 2 Jahren platzen würde, steht ausser Frage, aber selbst das wäre noch menschenfreundlicher als zwei Jahre im Bordell oder zwei Jahre Kettenrauchen.

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