Das textliche Opfer

Letzthin wurde mir gesagt, meine Beiträge in der FAZ hätten oft einen jammernden Tonfall. Nun bin ich ja ein äusserst gefallsüchtiger Mensch und neige dazu, dergleichen dann sofort zu berichtigen - aber einmal Jammern muss dann doch noch sein, denn den schrägen Beitrag zwischen Residenz und Papiertonne, der das alles zusammentackert, wollte ich schon lange mal schreiben. Völlig absurd, ich weiss. Aber irgendwie muss man ja erklären, warum Menschen in Residenzen gehen.



Ausserdem brauchte ich noch einen Anlass für dieses Bild, und nächste Woche schreibe ich dann was über Sex - was, weiss ich noch nicht genau, ich muss das erst mal erleben gehen. Was tut man nicht alles für die lieben Leser.

Sonntag, 24. Juli 2011, 01:59, von donalphons | |comment

 
Raunz ned -
kauf!

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Viel Spaß beim "Erleben Gehen" - oder doch eher Mitleid für so viel Hingebungsbereitschaft nur um Leser wie mich glücklich zu machen ?

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neue residenzen...
ob medienmüll oder schlösser im sonderangebot: wir müssen und sollen politisch "gut aussehen" - als staaat, als medium, als alte und neue (wohlstands-) bürger. - wen also wollen wir in zukunft noch hereinlassen?

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