Rote Recherche

am rechten Rand, heute Nachmittag:



Was ich erstaunlich finde ist, dass es den Islamhassern wirklich gelungen ist, unter der Aufmerksamkeitsschwelle vieler Analysen zum Thema Rechtsextremismus zu bleiben. Vielleicht nicht nur, weil diese Form von Hass so bürgerlich, so breit, so springer-spon-focuspassend daherkommt (man sollte nie vergessen: Die heftigsten Auritte hat sich Broder zu seiner SPON-Zeit geleistet). Vielleicht auch, weil Islamhass ein Phänomen ist, das sich vor allem im Internet in vielen verschiedenen Grüppchen und Richtungen von den Israelüberidentifizierten bis zu den Antideutschen austobt, und nicht wie die alten Nazis in Verbänden, Gruppierungen, Vereinen und Zeitungen. Sprich, wenn man nicht genau weiss, wo man was suchen muss, wird es schwierig, diese Szene zu überschauen. Von der Arbeit, die meist anonym agierenden Leute zu enttarnen, mal ganz zu schweigen, Man kann nur hoffen, dass sich das jetzt ändert.

Sonntag, 31. Juli 2011, 22:35, von donalphons | |comment

 
Wobei: Als ich neulich zur Arbei fuhr, wurde auf "Antenne Bayern" tatsächlich die Gefahr, die vom rechtsextremen Terrorismus ausgehen könnte, thematisiert. Man merke: Antenne Bayern. Der Sender, bei dem jetzt noch blöde Witze über die Finanzkrise gerissen werden.

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Ganz schön voll, Ihre Schublade für 'Islamhass'; naja, man muß den Broder wirklich nicht mögen – Lizas Text zum Thema jedenfalls finde ich luzide und brauchbar, überidentifiziert hin, antideutsch her ...

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Der Kern des Problems ist die multiethnische Gesellschaft, die die gemäß Robert Putnam zu Spannungen und letztendlich zum Bürgerkrieg führt. Natürlich inspiriert der Koran mit seinen direkten Tötungsaufforderungen mehr Menschen zum Terrorismus als Islamkritik und die eher indirekte BibelAber so wie die RAF durchaus von Kommunistischen Intellektuellen inspiriert wurde, fand der Norweger seine Anregungen bei Islamkritikern.
Letztlich halte ich die Islamisierung für unaufhaltsam, weil sie der Natur eher entspricht als unsere hedonistische und kindermörderische und damit selbstmörderische Lebensweise. Allein in Deutschland haben wir bis jetzt ca. 8Millionen Kinder ermordet in den letzten Jahrzehnten. Dagegen findet die Natur einige Tausend Terrormorde weltweit wohl vernachlässigbar.

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Ceterum censeo Carthaginem esse delendam

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Stimmviech,
Sie sind von vorgestern und lesen die falschen Bücher. Dadurch haben Sie unnützerweise Angst vor Dingen, vor denen man nur Angst haben muß, wenn man sich dafür entschieden hat, sich nicht zu ändern und möchte, daß alles gleich bleibt. Aber die Welt ändert sich andauernd, und die Dinosaurier sind ausgestorben, und die Säugetiere haben seitdem ihren Spaß.

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Stimmviech, das haben nun, denke ich, alle begriffen: Es ist die Sicht, andere haben eine andere und es wird durch Widerhulungen nicht besser., Ich glaube einfach nicht, dass hier in 30 Jahren jemand mit Schleier rumläuft, der nicht will. Da muss ich nur zu meinem Gemüsehändler gehen: Der kotzt ohne Ende, weil seine Töchter alle höchstens ein Kind wollen. Damit mehr bleibt. Die sind doch auch nicht doof.

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bin ich der einzige, der Fefes Blog nicht mehr öffnen kann? Liegt das evt. an meinem Browser oder meiner IP-Nummer?
Vielleicht könnte jemand das checken?
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@Stimmviech: Warum konvertieren Sie nicht einfach zum Islam? Dann gehören Sie zu den Siegern und alles wird gut.

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bzgl. fefe .. nein ist wohl down. fefe.de läuft aber wohl noch (afaik auf anderem server gehostet)

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Anlass zu Verschwörungstheorien :-)

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blog.fefe.de ist wieder da. Ich vermute Hardware-Fehler, als Meldung vom Server kam (bei mir jedenfalls) was mit Memory allocation error.


GvH

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@Stimmviech
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Allerdings würden Sie auch nach IHrer Konversion zum Islam immer noch in einer multhiethnischen Gesellschaft leben und müssten sich, zumindest während einer gewissen Übergangszeit, mit der Existenz von Hedonisten, ChristInnen etc. abfinden, die weiterhin vor Ihrer Nase Alkohol trinken, Schweinefleisch grillen und dabei Voltaire lesen und ihren langbeinigen Töchtern erlauben, in Shorts oder Miniröcken durch die Innenstadt zu spazieren.
Und Sie können, Scharia hin oder her, trotzdem nicht jeden von denen gleich totschlagen, abstechen oder steinigen.
.
Also stellen Sie sich das Moslemsein mal nicht zu einfach vor.

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Im Westen nix Neues ...
Ach Don, ist das nicht ein bisserl einfach, immer auf den Islamkritikern rumzuhauen ? Ist zwar momentan Volkssport, aber dennoch würde ich von Ihnen etwas Besseres erwarten.
Wie wäre es denn mal damit, den Islamkritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen :
Der unveränderliche Koran, die Scharia, Auspeitschungen, Steinigung, irgendwas positives wird sich doch finden lassen, womit man den Kritikern ihre Dummheit beweisen kann.
Und wenn Sie schon Broder, PI et al. in die Nähe von Brandstiftern rücken, was ist dann eigentlich der Koran ?
Diese papiergewordene Aufforderung zum Krieg, zur Unterdrückung etc. !

Islamkritische Grüsse,
Desillusionierter

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Ich bin Atheist und lehne jede Religion ab - und wer sie haben will, soll das gefälligst für sich selbst behalten. Alle. Aber wenn jemand gezielt Jagd auf "Islam-Appeaser" macht, mache ich mir natürlich schon so meine Gedanken. Es ist ja nicht so, dass hier nicht auch jede Menge Hasmails kamen, und meine Lebensumstände gezielt ausgeforscht wurden.

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Koran oder Bibel?
Man sollte erst einmal in beide Schriften schauen, bevor man kritisiert. Beide enthalten Passagen, die sich widersprechen. Einerseits heißt es in der Bibel, "du sollst deine Feinde lieben", andererseits aber auch "Auge um Auge, Zahn um Zahn". Und nicht anders sieht es im Koran aus. Es sind immer nur Teile, die zitiert werden. Und zwar genau jene, die einem gerade in den Kram passen. Da nehmen sich die Fanatiker, ob christlich oder muslimisch, nichts weg.

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Ich blätterte gestern beim Abstauben ein bisschen in Elias Canettis "Masse und Macht" und siehe da: auch der von mir sehr geschätzte Nobelpreisträger hat deutlich erwähnt, dass der Koran, resp. der Islam, ausdrücklich das Töten Andersgläubiger befiehlt. Ich hatte das zuvor überlesen, wohl, weil es kein Thema war vor 30, 40 Jahren. Viele andere im Buch erwähnten Massen und Machthaber waren weitaus präsenter.
Ich war jedenfalls baff erstaunt; Canetti war ein aufgeklärter Mensch und kein Angsthase oder gar Moslemfresser a la PI, Broder & Co.

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-an anderer stelle wird dann wieder auf den schützenswerten status anderer buchreligionen verwiesen...
- trotz "unveränderlichkeit" des Korans konnten sich sehr verschiedene auslegungen (madahib) entwickeln (reicht von umherstreifenden auspeitschern bis zur tolerierung von BTMs ala Alkohol und Opium)
- die geschichte voll von Beispielen friedlichen Zusammenlebens von Moslems und andersgläubigen ...

wie bereits gesagt alles rosinenpickerei, im Gegenzug könnte man auch ein Bild der Christen (und besonders des Klerus) als raffgierige, kreuzziehende, judenhassende Kinderficker konstruieren.

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Die Zukunft ist das Problem...
@don :
Da sind wir auf einer Linie, daheim kann jeder glauben, was er will. Bin selbst Agnostiker seit mehr als dreissig Jahren...
@pathologe :
Ich würde die beiden Protagonisten vergleichen wollen, Mohammed war doch mehr der Kriegstreiber, der Eroberer, JC eher eine gütige, ausgleichende Figur.

Natürlich ist das AT kein Kindergeburtstag, aber es gab halt Reformation, Säkularisation, Aufklärung.
Alles Dinge, die der Islam noch vor sich hat, so sie denn jemals überhaupt passieren.
Und bis dahin empfinde ich den Islam als Ideologie, die den Menschen in ein Schema pressen will.
Es gibt m.W. kein überwiegend mulimisches Land, in dem andere Religionen oder gar Nichtgläubige gleichberechtigt sind.

Will ich sowas bei uns im Abendland ? Irgendwann san de de mehran...

Herzlichst,
Desillusionierter

PS: Bei uns in Oberbayern kann man den am Kreuz hängenden JC despektierlich als "Balkensepp" bezeichnen ohne um Leib und Leben fürchten zu müssen, man versuche sowas mal in ähnlicher Weise mal in Riad mit Mohammed...

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War es nicht in Oberbayern, wo die Bereitschaftspolizei ein Haus erstürmte, weil darin jemand wohnte, der zuvor im Wartezimmer eines Arztes sich über die Kosten des Papstbesuches in Deutschland echauffierte?

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Rollproll, die Kreuzzüge sind schon seit ein paar Jährchen vorbei und Kinderschänder werden heutzutage durch die weltliche Justiz verurteilt. Prügelstrafen, Auspeitschungen, brutaler Frauenhass, die Unterdrückung jeder freien Meinungsäußerung - alles heutiger Alltag in den islamischen Theokratien. Insofern verfängt das Argument nicht.

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@desillusionierter
Ich war ein paar Jahre in Katar. Islamischer Staat, aber Christen werden toleriert und dürfen sogar ihre eigene Kirche haben. Nicht jeder Staat ist so rigoros wie Saudi-Arabien.

Und was die Christen per se betrifft: während ich diesen Kommentar tippe, brüllen sich auf dem nächsten Grundstück "die Neger" die Seele aus dem Leib, christliche Lieder seit über einer Stunde unter freiem Himmel. Der Imam, damals in Katar, auch der im Sudan, die waren nach 10 Minuten fertig.
Und genau jene oben beschriebenen Nigerianer sind es, die sich gegenseitig im Norden des Landes umbringen. Christen gegen Muslime. Ein Brudermord, basierend auf der Ansicht, dass der jeweilige virtuelle Freund oder Oberboss (Gott respektive Allah), den noch niemand zu Gesicht bekam, die besseren Argumente habe. Der Lattengustl ist übrigens nur Erfüllungsgehilfe, so wie auch Mohammed. Und eines muss man den Muslimen lassen: sie haben keinen Führer, der sich anmaßt, direkter Gesandter und damit unfehlbar und allwissend zu sein. Den leisten sich nur die (katholischen) Christen in Rom.

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Don ein Atheist? Ich dachte Agnostiker... um auf der sicheren Seite zu bleiben ;-)

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Atheist. Don ist nicht für halbe Sachen zu haben.

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Das mit dem Agnostiker ist mir auch in Erinnerung, war hier mal zu lesen.

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Es soll ja auch nette und nicht verbohrte Atheisten geben.

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Aug um Aug
Zunächst mal geht Aug um Aug auf den Codex Eschunna zurück (mit ~1920 v. Chr. nochmal 150 Jahre älter als der Codex Hammurabi).
Dabei handelt es sich um uralte Rechtsprinzipien (s. Wikipedia), die völlig unabhängig von bestimmten Religionen waren. Folgerichtig gingen sie gegen 700 v. Chr. mit der Niederschrift der Tora, die ja auch solche Rechtsgrundlagen integriert, auch dort mit ein.

Wie jeder Christentum-Kritiker wissen sollte, setzt Jesus das alte Testament explizit außer Kraft (Matthäus 5), indem bestimmte Teile neu bewertet werden.

Dort findet sich auch ein anderes sehr berühmtes Zitat:
Ihr habt gehört, daß da gesagt ist: "Auge um Auge, Zahn um Zahn." Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel; sondern, so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar.
Im Übrigen erhebt die Bibel nicht den Anspruch widerspruchsfrei zu sein. Außer den rechten Spinnern erwartet das auch keiner von einem jahrtausendealten über Hunderte von Jahren mündlich überlieferten und mehrfach übersetzten Text, dessen Kanon durchaus umstritten ist (Stichwort Apokryphen).

Gleiches gilt entsprechend für den davon in großen Teilen abgeschriebenen Koran, dessen Surenreihenfolge und die damit verbundenen Hadithe.

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Im Text , wie ich ihn lese, geht es doch gar nicht um Islam.
Es geht darum, Hetze zu verurteilen.
Wo Hetze beginnt, hört berechtigte Kritik auf. Und was Hetze bewirken kann, haben wir ja nicht erst in Oslo gesehen.

Und deshalb ist Hetze auf das Schärfste zu verurteilen. Ob die von DA angeführten Beispiele schon Hetze sind, ist auch diskutabel.

Daß Religion absolute Privatsache, steht für mich auch außer Zweifel. Leider erheben z.B. Katholizismus und Islam den Anspruch, Universalgeltung zu haben und über staatlichen (im Sinne von Gesamtgesellschaft) Regeln und Normen zu stehen.
Wenn Leute ihr Handeln damit rechtfertigen, sie seien "im Auftrag des Herrn" unterwegs, klingeln bei mir schon die Alarmglocken.
Da halte ich es doch lieber mit Marcel Reich-Ranicki: " Ich glaube an Mozart und Shakespeare"

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Bis Ende der 60er mussten die evangelischen Kinder hier im Ort zu Fuß fünf Kilometer zur Schule ins Nachbardorf laufen, weil sie in der hiesigen katholischen Grundschule nicht gelitten waren.

Die Katholiken würden ihre Normen schon gerne durchsetzen wie früher, es klappt nur nicht mehr so.

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Zum Glück!
Wobei der Einfluss immer noch sehr hoch ist.
Das Ideal der Frazösischen Revolution, die Trennung von Kirche und Staat, werden wir wohl nicht mehr erleben!

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Wenn wir mal grade beim Polemisieren sind:

Ich kenne erklärte Atheisten, die bevorzugt in kirchliche Krankenhäuser gehen, weil sie dort ja "so gut betreut" werden.

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martin,
ist doch völlig richtig.
Sie gehen ja nicht zum Beten dorthin, sondern weil sie eine Dienstleistung in Anspruch nehmen.

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Zumal diese Krankenhäuser ohnehin von der Allgemeinheit finanziert werden und nicht, wie gerne von kirchlicher Seite suggeriert wird, aus Kirchensteuereinnahmen.

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It's economy, stupid!
Die bizarre Annahme, ein Text zwischen zwei Buchdeckeln hätte jemals das Verhalten von Menschen (inkl. Gewalt, Krieg, Unterdrückung) auch nur mitbestimmt, ist ein derart steiler Idealismus, dass G.W.F. Hegel sich geweigert hätte, es zu diskutieren.

Es geht seit 5000 Jahren ausnahmslos um Hegemonie, Ressourcen, Handelswege, Macht, Zaster und Penunzen. Die Ursachen für Konflikte sind stets sozioökonomischer Natur.

Daher ist es so läppisch, weltfremd und borniert, das Verhalten einer Gruppe aus ihren Religionstexten herzuleiten. Deren Inhalte dienen nur der nachträglichen Verschönerung eher unschöner Motive.
Alter Historikergrundsatz: "Wenn du für das Handeln von Personen ein edles und ein unedles Motiv findest, wähle zur Erklärung das unedle!"

Kein vernünftiger Mensch hat etwas gegen Islamkritik. Aber wenn der haßgeifernde Mob am Ehrentitel "Kritiker" seine Pratzen abwischt, dann wird man doch mal eine Augenbraue hochziehen dürfen – insbesondere dann, wenn die implizite Tataufforderung des hate speach zum expliziten Massaker wird.

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Abgesehen davon, dass ich hier jeden Buchstaben unterstreichen würde, der Nörgler ist mal wieder hervorragend, was wissen wir denn Genaues über die historischen Persönlichkeiten Jesus und Mohamed?

Das ist letztlich doch mehr Mythologie als greifbare historische Fakten. Aufrührer und Menschenfreunde waren sie wohl beide. Mohamed hat Krieg geführt, stimmt-in einer reinen Verteidigungsrolle. Die islamischen Eroberungskriege fanden erst unter den Kalifen statt.

Jesus hat außer ´"Liebet Eure Feinde" auch gesagt "Ich bringe Euch nicht den Frieden, sondern das Schwert."

2000 bzw 1600 Jahre alte Geschichte, die im Sand der Zeit verweht kann doch im Ernst niemand zur Grundlage oder Erklärung heutiger Konflikte machen.

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doch ,das geht. man schaue sich nur mal die auch hier anwesende Islamkritikeraberkeinnazi! fraktion an. Reduktion ist ein beliebtes hilfsmittel unserer mit der reiz und infoflut überforderten gehirne. wenn man ein hochkomplexes thema auf einen einzelnen erklärungsfaktor runterbrechen kann, hat man eine schöne grundlage um sein framing zu betreiben. da schläft es sich gleich wieder viel besser

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Sprachlos
@rockproll :
Tut mir leid, aber was ist ein "IslamkritikeraberkeinNazi".
Hab ich ein Niveauproblem, weil ich mich nicht so tief bücken kann ?
Muss man denn sehenden Auges hinnehmen, was im Namen des Allmächtigen -gepriesen sei sein Name- tagtäglich angerichtet wird :
Ermordung von Ärzten (!), Auspeitschen, Steinigen, Benachteiligung von Frauen, dieser Dummfug von Ramadan (15 - 16 Stunden ohne Wasser, ich möchte nicht wissen, welche Unfälle da schon passiert sind), aber alles unter dem Begriff der Toleranz.
Und -bitte- füllen Sie den Begriff "Nazi" erstmal mit Leben und vergleichen Sie ihn mit einer hier diskutierten Religion, die Parallelen sind unverkennbar, gleiche Ziele gab und gibt es ja.

Hochachtungsvoll,
Desillusionierter

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Die Ermordung von Ärzten und Krankenschwestern, die an Abtreibungen mitwirken, hat in den USA den Status eines christlichen Brauchtums.

Benachteiligung von Frauen: im statistischen Mittel 25% weniger Gehalt für Frauen bei gleicher Leistung und Position sind der Standard am Gleichheitsstandort D.

Auspeitschen und 15 - 16 Stunden ohne Wasser wäre in Abu Ghraib eine freundliche Behandlung gewesen, für welche die dortigen arabischen Insassen Allah auf den Knien gedankt hätten.

Eine Religion diskutieren wir hier überhaupt nicht. Wir diskutieren nur den Spitzenscheiß, den die talibanesken Stupids stimmviech und Desillusionierter verbreiten.

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"Rassisten, die Moslems wegen der Taten Einzelner hassen, wollen nicht für Taten Einzelner verurteilt werden".

Prägnanter als mit dieser Überschrift aus dem Postillon lässt es sich nicht beschreiben.

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,,Islamkritik" bitte nur mit Anführungszeichen
@ilnonno

Und weil das so ist schlage ich zum wiederholten Male vor, den intellektuell absurden Begriff ,,Islamkritik" nur noch in Anführungszeichen zu verwenden und in unserem Alltag zu versuchen, Jeden, der ihn unironisch benutzt, möglichst flink aus dem öffentlichen Raum zu mobben.
Und das sehr laut in angemessener, d.h. extrem deftiger Sprache. Bei ,,Nünberg 2.0" schreien wir fast schon heraus wie schwer es uns fällt das Strafgesetzbuch außen vor zu lassen.
Wir sind schockiert darüber, wie sehr die Milliardärspresse hierzulande den Abschaum, die Gosse, hoffähig gemacht hat. Und das zeigen wir als anständige Deutsche auch.

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