War es wirklich der Teufel?

Oder doch nur ein Bankenchef? Oder einfach das viele Essen in Valeggio? Ich weiss es nicht. Jedenfalls habe ich in der FAZ aufgeschrieben, was ich dem Manne erzählt habe, der bei mir letztens Nachts erschien und einen Rat haben wollte, wie man Italien retten kann.



Irgendwas wird schon des Pudels Kern gewesen sein.



Und solange jede zweite Handtasche von einer der berühmten Firmen ist... ich muss unbedingt mal was drüber machen und das erklären.



Denn wenn ich Schwarzgeld hätte, würde ich auch solche Anlageformen angehen.

Freitag, 23. September 2011, 11:17, von donalphons | |comment

 
Da ich auf Foto 3 gerade dieses Rad sehe:
Haben Sie Ihr eigenes mitgebracht, oder sind Sie per Leihrad unterwegs?

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Ich hatte da am Gardasee eine komische Begegnung mit jemandem, der unbedingt ein De Rosa fast verschenken wollte:

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Kann man damit über das holprige Pflaster im Centro Storico fahren?

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Nur am Rande zu Bild 2: Goethe dachte bei Pudel sicher nicht an den heutigen Luxushund, sondern an den zotteligen Hütehund, damals Modehund bei Studenten. Siehe etwa hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Schafpudel. Das aber wirklich nur am Rande, denn es geht ja, hier und bei Goethe, nicht um den Pudel, sondern um des Pudels Kern. Was war noch der Unterschied zwischen Teufel und Bankenchef? Ich komm gerade nicht drauf.

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@ wivo, der Teufel ist selbständiger Unternehmer und verheizt seine eigene Kohle, der Bankenchef die der Kunden!

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Hihihi. Andererseits: Unternehmer sind sie beide, verheizen tun sie beide. Eigentumsfragen spielen bei beiden nicht so die große Rolle. Dieser Unterschied ist also, bankenchef-teuflisch gesehen, Haarspalterei ...

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Der entscheidende Unterschied ist, dass der Teufel am Ende auch den Bankenchef holt.

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@arboretum:
Die Botschaft hör' ich wohl
allein mir fehlt der Glaube.

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