künstler und klassenkampf sind vielleicht nicht ganz so im fokus des interesses, insbesondere in verbindung mit gentrifizierung und immobilienboom - von dem man natürlich noch nie nichts gehört hat, vor allem ganz besonders nicht in der faz.
die stichworte des textes weiss man natürlich nur, wenn man bereits klickte; diese können m.e. mithin nicht schuld an den 'wenigen' klicks sein.

dass man lange über den inhalt brütete, ist schon durchaus zu bemerken, zumal es ein paar, in positivem sinne, interessante wendungen und verknüpfungen gab, nicht nur innerhalb des textes, sondern auch zu den vorangegangenen diskussionen des kommentariats - was ja auch die leserschaft bei der stange hält.

ach so.

kommen sie mittlerweile besser mit der faz-software zurecht oder ist der weisse salon immer noch das bessere aus ihrer sicht? eines tages möchte man aus dem übergangs- (nicht: untergangs-) con-tainer doch mal gerne wieder in das hauptgebäude zurückwechseln können dürfen...