Paule gib die Liste her,

die angeblich auch die CDU schon hat, damit die reichen Nachbarn im Nobelvorort westlich der kleinen Stadt wieder ruhig schlafen können.

tschuldigung, dass ich dauernd auf das Girl verlinke, aber erstens ist das sowieso ein grandioses Blog und zweitens wird sie, wie schon erwähnt, nie nie nie einen echt toitschen Mann mit hypothekenbelastetem Reihenhaus in der Vorstadt finden und freut sich deshalb wohl über den Besuch von aufgeklärten Nichtpsychopathen

Montag, 5. September 2005, 18:33, von donalphons | |comment

 
mitnichten!

wenn paule die jetzt vor der wahl rausrückt, dann murrt der pöbel und wacht wohlmöglich aus seiner lethargie auf, setzt an zum marsch auf die vororte, um in den villen umverteilung in eigenregie vorzunehmen.

und was soll er schon mit silberbesteck und louis XVI anfangen, er der fertiggerichte am liebsten von und mit ikea-produkten geniesst, ob im feinrippunterhemd oder homieshirt und goldkette?

besser erst nach der wahl. erstens kommt es dann wohl nicht mehr dazu, und zweitens wenn doch, dann hat die bundesliga-saison wieder richtig angefangen, die eine art beruhigende, mentale zwangjackenfunktion hat. eine art sportlicher sozialer frieden, halt.

beim 1:0 lässt es sich halt besser rasiert werden.

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Die Liste vor einem Millionenpublikum und 1000 legale Steuertricks war der klassische Griff ind Klo. Merkel und kirchhof werden mauern, und des Merkels Paladine werden dabattieren, was nicht auf die Liste darf. Nachdem auch jeder die Steuertricks kennt und weiss, dass sie eher was für kleine Leute sind, wird das auch nicht behagen.

Und wer hat schon eine Privatstiftung in Luxemburg oder eine verlustschreibende Betriebsgesellschaft?

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"taxation is like milk farming: you want to extract the maximum of milk with the minimum of moo"

sagte schon lord vetinari aus ankh-morpork.

und wo lässt es sich am effektivesten rasieren: beim normalverdiener, der sein glück gar nicht fassen kann, das er steuerlich eigentlich schon besserverdienender sein soll. er hat keine lobby, er hat keinen berater, er kann seinem landtagsabgeordneten nicht damit drohen, die fertigung nach ungarn zu verlagern.

der plebs wird rasiert, rindviecher werden geschlachtet, das ist so sicher wie der sonnenaufgang.

egal ob von ferkel, dem mann von der doris, meister lafo und seinem pumuckl - äh wie heisst es noch gleich - egal, oder dem spassmacher von projekt 18.

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Alles weg
Aber der Plan ist doch, alle zu rasieren, weil alle Ausnahmen gestrichen werden. Wo ist das Problem?

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Wie soll man heute einen steuersparenden Immobilienfond rasieren, der jetzt abgeschlossen wird und noch 20 Jahre lang läuft? Oder all die anderen steuerminimierenden, sich an Gutverdiener richtende Fonds, Schiffe, VC, die beliebten Mittelstandsfonds? Das geht nicht, Stichwort Vertrauensschutz. Dauert schnell mal 10, 15 Jahre. Was geht, ist Besteuerung der Nachtarbeit, Wegfall der Pendlerpauschale und die Arbeitszimmereinrichtung. Geht alles. Sofort.

Steuerrecht vereinfachen ist wie Rasenmähen im Urwald. Du erwischt das Gras, alles andere ist viel zu fest, zu alt und zu dick. Aber das sagt vor der Wahl keiner.

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Sorry,
aber das stimmt leider rechtlich nicht. Ich fange jetzt hier keine Steuerfachdiskussion an, aber Deine Aussage zum Vertrauensschutz ist schlicht nicht richtig. Als Oskar damals ins BMF kam, hat er von heute auf morgen § 2b EStG eingeführt und die Verlustverrechnung teils eingeschränkt, teils völlig verhindert. Kein Problem mit dem Vertrauensschutz.

Denkt man Dein Argument konsequent zu Ende, müssten alle neuen Gesetze nur für künftige Investitionen etc. gelten, nicht aber für laufende. So läuft es aber nicht. Jedes Jahr werden Deine Einkünfte (positive und negative) nach dem dann geltenden Recht besteuert. Stichtag 31.12. Jedes Jahr neu. Viel Spass.

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Wie auch immer.
Der Punkt ist doch, wenn alle rasiert werden heißt das ja nicht, dass alle gleich viele Haare lassen. Daher ist die Annahme sehr gewagt, dass daraus schon mehr Gerechtigkeit entstünde...

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Stimmt,
wer vorher viele Ausnahmen in Anspruch genommen hat, der lässt auch mehr Haare. Völlig klar. Wer sich also mit Fonds und vermieteten Immobilien von TEUR 500 auf EUR 0,- Einkommen herunterrechnet, lässt mehr Haare, als jemand, der bei TEUR 50 im Jahr heute ca. 38% Steuersatz bezahlt, aber die Pendlerpauschale bekommt. Denn künftig zahlt der dann - ohne Pauschale hat er vielleicht Einkommen von TEUR 55 - nur noch 25%.

Aber wenn man sich darüber aufregt, dass der Reiche ebenso 25 % auf TEUR 500 zahlt, wie der Arme 25% auf TEUR 55 zahlt, nur weil beide den gleichen Satz zahlen, kann man natürlich alles zerreden. Fakt ist, dass 25% auf TEUR 500 mehr in die Kasse spült, als 25% auf TEUR 55.

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Soll ich jetzt mal was über die possierlichen Versuche des BFM zum Thema VC und Incubating erzählen, und die faktischen Auswirkungen? Und wenn man jetzt mal, nur mal theoretisch, Ost-Immo-Fonds absägen würde, was wäre dann los? Ostdeutsche Bauwirtschaft abschaffen oder was?

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Versteh mich nicht falsch, ich halte diese Fonds für die Pest und fast so übel wie VC, aber: Herr Kohl wollte das, Herr Kohl hat das angeleiert, und wenn man da jetzt den Stecker ziehen würde, könnten wir den Osten dichtmachen. Und eine Mauer drum bauen, dann haben wir unsere Ruhe.

Und prinzipiell finde ich es gar nicht so schlecht, sinnvolle Dinge mit steuerlichen Anreizen zu fördern. Wer wirklich so doof war, sich als Westler eine steuersparende Immobilie im Osten zuzulegen, hat Dank Wertverlust sicher weitaus mehr bezahlt als was es ihn an Steuern gekostet hätte. Noch dazu die Freunde, die dafür Kredite aufgenommen haben und nicht wussten, was Mietminderung in so einem Plattenbau bedeuten kann.

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Gibt es nicht mehr
Es werden schon lange keine Fonds mit Ostimmobilien mehr aufgelegt. Die Sonderabschreibung gibt es ja auch schon lange nicht mehr. Sofern es noch Bauwirtschaft im Osten gibt - was ich nicht weiß - wird sie jedenfalls nicht von geschlossenen Fonds gestützt.

Du sagst, Du findest es o.k., wenn man Investitonen durch steuerliche Anreize fördert. Aber die Ostimmobilien auf der grünen Wiese, die heute leer stehen, haben doch gezeigt, dass solche staatliche Förderung zu unsinnigen, steuergetriebenen Investitionen führt. Davon hat langfristig niemand etwas. Solche Förderungen sind Fremkörper im Steuerrecht. Lenkungsnormen, die letztlich zu planwirtschaftlichen Ansätzen führen. Ist es das, was Du willst?

P.S. die possierlichen Versuche des BMF würden mich schon mal interessieren. Plauder doch mal ein bisschen, ich sag Dir dann, ob's stimmt ;-)

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Buy the book :-)

Uh-oh, ich frage mich dann, was das für Leute sind, die bis heute Nachzahlungen an Fonds leisten sollen und damit an die persönliche Pleite geraten... und zu welchen Gesellschafterversammlungen eigentlich die mit mir befreundeten Haifische gehen... und was die New Deals mit den von der Hypo kassierten Immonilien sind, halbfertig in der Landschaft und so... aber mach doch ein Blog zum Thema Fonds auf, ich habe da ein paar nette Geschichten...

Was kann der Staat für
- stupid german money
- dumme Investoren
- und miese Steuerberater, die nur die Frage stellen, wie viel Verlustzuschreibung es denn sein soll?

Nichts. Eben. Erwischt hat es die, die übergeigte Modelle gemacht haben. Erwischt hat es die, die sich nie das Zeug angeschaut haben, das sie kaufen. Erwischt hat es die, die sich auf flipsige GbRs eingelassen haben, auf Kickbacks und auf die Tipps der Wirtschaftsmagazine, die 99 VC bejubelten, 2001 Medien, 2003 Mittelstand-Basel-II und heute Hedge Fonds.

Was lernen wir daraus? Der Mensch ist oft blöd. Besonders, wenn er dann noch einen Kredit aufnaimmt. Aber es ist immer noch besser, wenn dann am Ende ein Haus und ein Wert steht, als das, was eine Reihe anderer Formen verbrochen haben. Siehe aktuell die Performance der inDeutschland beheimateten Hedge Fonds, zum Beispiel.

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Rob Peter To Pay Paul
so heisst im anglo-amerikanischen raum eine bestimmte spielart der finanzierung.

und so hat es sich - unter kohl, unter schröder, unter schmidt etc. die jeweils amtierende bundesregierung so gedacht. und das ging dann so:

wie kriegen wir es hin, das in marginal constituencies satte fördereffekte herkommen, wir uns dies als erfolg auf die fahne schreiben und wieder an den trog gewählt werden ? Aber - wir haben kein geld mehr im haushalt ?

lösung: wir machen ein gesetz (kein so genanntes steuerschlupfloch für die reichen) mit dem wir bezecken dass eben diese reichen satt in diese von uns gewollten felder investiern. angstachelt von interessensgruppen und banken, gibt man den investoren steuerliche erleichterungen, sprich sie können das geld, das sie investieren, von ihrem zu versteuernden einkommen abziehen, denn das soll wo anders zu umsatz, produktion und arbeitsplätzen führen.

nur schade, das es unsere politikarrieristen aus diversen gründen, ihr horizont mit radius von gewöhnlich null nur einer von ihnen, nicht zuende gedacht haben.

schiffsfonds bringen arbeit in südkorea und hungerlöhne für mannschaften aus dem nirgendwo.

ost-immo fonds auf der gründen wiese und bürobauten bin berlin brachten einen kurzfristigen blühende-landschaften effekt.

nur zwei beispiele.

vatta staat bzw. die ihn verwaltenden kasten von hirnlosen trotteln (ich gehe jetzt mal pars pro toto von medien aus, habe gerade die verstörende erfahrung gehabt die medienreferenten der parteien kennen zu lernen), hätten auch auf massiven druck der interessenvertreter nie die mittel gehabt, ähnliches aus dem haushalt oder kreditaufnahme zu bewirken.

und jetzt sitzen sie da, und greinen über die negativen seiten der von ihnen selbst angestachelten und überhitzen entwicklung.

welcher politiker warnte vor den folgen von fehlinvestitionen in ost-immo-fonds ? welcher politiker an der küste vor faulen schiffsfonds ? welcher warnt heute vor vor dubiosen modellen der altervorsorge ? genau: keiner. nicht von schwarz, nicht von rot, gelb grün oder braun. aber jammern über steuerausfälle, das können sie gut.

hirn- und rückradtlos, böswillig und niederträchtig. das sind die elemete aus denen sich heute "nachhaltige politik" bildet.

windkraft ist ein nuer fall: um trittin seinen herzentraum der windmühlen zu erfüllen, gib es hier üppige verlustzuweisungen für investoren in windparks. ohne investoren gäbe es diese aber nicht, und kaum windenergie.

trittin freut sich wie ein windkönig, und seine spielgefährten im finanzministerium sind auf der suche nach den "steuerschlupflöchern" durch die sich die reichen offenbar ins nirvana retten.

sollen sie die dicht machen. es ist so einfach. wer hat den entwurf des "gesetztes zur verbesserung steuerlicher standortbedingungen" gesehen? der sollte vor der verloren herzkammerwahl durchgeprügelt werden, effekt: keine verluste (10 % max) nie nicht mehr. und ähnliches ist von schwarz in vorbereitung.

aber wenn sie das durchziehen, wissen sie genau das sie die ausgefallenen privaten investitionen in solche bereiche von vatta staat aus jetzt selbst machen müssten. und das wird nicht passieren. die folgen kann man sich an einem finger abzählen, was für die meisten mitglieder der politischen kaste aber zugegebenermaßen schon recht schwierig ist, scheint es.

schon für kinderbetreuung haben sie trotz lippenbekenntnissen kein geld über. wie soll das bitte gehen: steuerung hier, kein geld da? lachhaft.

die diskussion über "reiche", "steuerschlupflöcher" und anderes ist ebenso verlogen wie boshaft.

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Fakt ist doch eine einfache Rechnung:

Mir kann keiner mehr was wegnehmen und je mehr es von meiner Klasse gibt, desto mehr muss man an die ran, die noch was haben.

Ich bin draußen.

Und ehrlich gesagt, ich will gar nicht wieder rein...:-)

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Man kann auch an Dir noch was sparen - Gesundheitsleistungen zum Beispiel, Sozialhilfe auf Gutscheinbasis, Lager für sozial Schwache, und 1-Euro-Jobs auch für die Industrie - die haben Phantasie, glaub mir.

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Ich lerne...seit sechzehn Jahren. Ich glaub´, ich lerne es nie. Dabei mag ich die bayrischen Biergärten langsam wirklich gerne. Und nicht nur wegen der Getränke.

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Ja, die Biergärten - das menschliche Antlitz des Bajuwarismus, der sonst so oft seine hässliche Fratze zeigt.

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BZ-Berlin will die Liste haben
Keine Ahnung, ob die Bezettler irgendwas gesteckt bekamen - oder sich die eigenen Finger wund saugten. Das soll jedenfalls Paules Wunschzettel sein:

. Eigenheimzulage: 7573 Mio EUR
. Befreiung von der Umsatzsteuer bei ärztlichen Leistungen: 5100 Mio EUR
. Umsatzsteuerbefreiung medizinischer Dienste, Altenheime, Wohlfahrtsverbände usw.: 4600 Mio EUR
. Freibetrag für Einkünfte aus Kapitalvermögen: 3200 Mio EUR
. Staatliche Zuschüsse für den Absatz deutscher Steinkohle: 2102 Mio EUR
. Steuerbefreiung der Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit: 1985 Mio EUR
. Mineralölsteuerbegünstigungen für Unternehmen u. a. des produzierenden Gewerbes: 1457 Mio EUR
. Ermäßigter Steuersatz z. B. für Bücher, Zeitungen, Kunst, Filmwirtschaft und andere kulturelle Leistungen: 1350 Mio EUR
. Zuweisungen an die neuen Länder für betriebliche Investitionen, "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur": 525 Mio EUR
. Prämien nach Wohnungsbau-Prämiengesetz: 500 Mio EUR
. Zinszuschüsse im Rahmen des Wohnraummodernisierungsprogramms für die neuen Länder: 481 Mio EUR
. Ermäßigter Steuersatz für die Herstellung von Zahnprothesen: 400 Mio EUR
. Mineralölsteuerbefreiung für Flugbenzin: 373 Mio EUR
. Darlehen und Zuweisungen an die alten Länder für soziale Wohnraumförderung: 286 Mio EUR
. Zuschüsse an die Träger der landwirtschaftlichen Unfallversicherung: 250 Mio EUR
. Steuervorteile bei der Vermögensbildung für Arbeitnehmer (u. a. vermögenswirksame Leistungen): 219 Mio EUR
. Steuervergünstigung für Strom zum Betrieb von Nachtspeicherheizungen: 200 Mio EUR
. Förderung von Einzelmaßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien: 200 Mio EUR
. Zuweisungen an die neuen Länder für soziale Wohnraumförderung einschließlich Modernisierung und Instandsetzung: 165 Mio EUR
. Indirekte Förderung der Forschungszusammenarbeit und Unternehmensgründungen: 157 Mio EUR
. Zinszuschüsse und Erstattungen von Darlehensausfällen im Rahmen des Eigenkapitalhilfeprogramms zur Förderung selbständiger Existenzen: 153 Mio EUR
. Maßnahmen zur Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen und freien Berufen sowie zur Stärkung der beruflichen Bildung: 123 Mio EUR
. Anpassungsgeld für Arbeitnehmer des Steinkohlenbergbaus: 120 Mio EUR.
. Umsatzsteuerbefreiung kultureller Einrichtungen: 100 Mio EUR
. Freibetrag für Belegschaftsrabatte: 75 Mio EUR
. Mineralölsteuerbegünstigungen für den öffentlichen Personennahverkehr: 61 Mio EUR

(alles unter 20 Mio habbich mal rausgeworfen)

Ergäbe inkl. Eigenheimzulage 31.380 Mio Euro, vorausgesetzt, Besserverdiener finden keine Möglichkeiten für Abschreibungen, Hedge-Fonds, Schiffsbeteiligungen, Container, Leasingfonds, usw. usf.

Man beachte: Entfernungspauschale u.a. bleibt unangetastet. M.E. könnte das wirklich das aktuelle Wunschprogramm von Kirchhof sein.

Quelle: http://bz.berlin1.de/aktuell/news/bundestagswahl2005/050908/kirchhof.html

Und Paule summt: Es kommt die Zeit, woo-ooh, wo das Wünschen wieder hilft.

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Wenn die Liste stimmt, hieße das letztlich nur, dass viele Dinge den Endverbraucher hinterher teurer kommen. Das würde auch erklären, warum die CDU die Liste unbedingt unter Verschluss halten will.

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Wenn die das so machen sollten und es so bekannt wird, gibt es keine schwarzgelbe Koalition. Das trifft in erster Linie "die kleinen Leute" und ist ein Konjunkturprogramm für Mediziner in Polen und der Tschechei. Danach bleibt von de Solidargemeinschaft nicht mehr wirklich viel übrig, statt dessen gibt es eine saftige Kostenexplosion im Gesundheitswesen. Mittelfristig wird es wieder eine Grenze geben zwischen denen, die viel Wohnraum besitzen, und denen, die nichts haben ausser Ikea-Schrott. Klassenkmpf von oben, denn die gestrichenen Vergünstigungen für Energie werden an den Endkunden letztlich weitergegeben. Allenfalls die bahn darf sich über das Ende der Billigflieger freuen.

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