Invitation to dance

"Nach einer kurzen Einführung sollten alle Teilnehmer mit einem Statement (nicht länger als zwei bis drei Minuten) zum Thema beginnen. Im Anschluss daran sollte (unter Einbeziehung des Publikums) eine kontroverse Diskussion stattfinden."

Ich hätte nicht gedacht, dass man mir das extra sagen muss.

Dienstag, 4. Oktober 2005, 23:07, von donalphons | |comment

 
Weißt Du, was für Schwachmaten da eingeladen wurden, um Dir Paroli zu bieten? :-)

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Ach, das wird eine ganz zivile Angelegenheit. Ich werde dezent die Frage nach Zahlen stellen, die werden ein wenig schweigen. Ich bin da nur "Jack in the Box". Wahrscheinlich kommt eh keiner. Und ich werde was drüber erzählen, dass es gar nicht so tragisch ist, wenn wir keine amerikanichen Zustände haben und die rechtslastigen Blogger aus guten Gründen keinen hochkriegen.

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Sehr freundlich, dass Du Rüttgers Sprechweise honorierst. Die Brüder werden irgendwie stiller, weil sie merken, dass das Merkel nicht so richtig mehr keinen Stand nicht hat oder wie schätzt Du die Lage ein?

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Die sollten mal hier in Bayern sein, da läuft gerade der Putsch der CSU-internen Sozialdemokraten, alle haben Angst vor Seehofer. Das wird dann nix mit durchregieren und Stellen schaffen für Berater, die dem Westen dann eine Ost-Kur verpassen sollen. Was immer jetzt kommt, es wird nichts mit dem zu tun haben, was die in ihrem verqueren Weltbild von Merkelwelle erwartet haben. Höhö.

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Die Merkelwelle. Der Orgasmus für minderbeschäftigte Wi-Wis an deutschen Unis in Marburg und Oldenburg (gesichert). Das wird es nicht geben. Schön.

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