Spon mal wieder.
Mindestens elf Menschen sind bei Protesten vor dem italienischen Konsulat im libyschen Benghasi getötet worden. [...] Libyens Regierung erklärte, es habe elf Opfer gegeben, darunter auch Tote.
Und das alles gerade mal innerhalb von fünf Sätzen. Ja, es ist schwer, Agenturmeldungen für die grösste Schlagzeile des Tages zusammenzuschreiben und dann noch zu begreifen, was damit eigentlich gemeint ist. Bei einem IQ unter 95 und dem für den Spon typischen Niveau.
http: //ww w. spiegel.de/ politik/ausland/0,1518,401610,00.html
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Und das alles gerade mal innerhalb von fünf Sätzen. Ja, es ist schwer, Agenturmeldungen für die grösste Schlagzeile des Tages zusammenzuschreiben und dann noch zu begreifen, was damit eigentlich gemeint ist. Bei einem IQ unter 95 und dem für den Spon typischen Niveau.
http: //ww w. spiegel.de/ politik/ausland/0,1518,401610,00.html
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donalphons, 11:34h
Samstag, 18. Februar 2006, 11:34, von donalphons |
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che2001,
Samstag, 18. Februar 2006, 17:41
Traurig, einfach nur traurig. Wissen sollte man dazu Folgendes: Libyens Nationalfeiertag ist traditionell der Tag der Befreiung von der italienischen esatzung. Dieses Jahr sollte er zum ersten Mal als internationales Fest der Versöhnung begangen werden, und dann kommt ausgerechnet ein italienischer Lega-Nord-Separatist mit solch einer Provokation. Der altersweise gewordene einstige Terrorfürst Gaddafi ist auf Friedenskurs, und europäische Halbfaschisten machen ihm einen Strich durch die Rechnung. Könnte kotzen!
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donalphons,
Samstag, 18. Februar 2006, 18:54
HUST - also, wenn Ghaddafi altersweise ist, dann war der späte Breschnjew aber auch ein Menschenfreund. Sorry, aber ich habe nicht vergessen, wie er noch vor ein paar Jahren seine durchgeknallten Forderungen verkündet hat.
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che2001,
Samstag, 18. Februar 2006, 19:29
Na ja, sagen wir, der mit den Jahren zu einer gewissen Mäßigung gelangte. Die Lektüre des Grünen Buches ist immer noch mit einer gewissen Erheiterung verbunden, und ernsthaft auseinandersetzen würden ich mich mit Gs. Positionen nicht. Seit der Wallert-Entführung ist aber die Außenpolitik Libyens gegenüber dem Westen auf eine sehr viel kooperativere und realistischere Linie geschwenkt. Die Wahrheit steht überhaupt nurin der Titanic (Die Wahrheit über Karl Daffi).
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donalphons,
Samstag, 18. Februar 2006, 20:45
Sagen wir mal: Der dreckige Mörder hat entschieden, lieber als verkommener Diktator auf seinen Ölmilliarden zu leben und mit Jörg Haider zu plaudern, denn als Staatsterrorist irgendwann mit der neuesten Waffentechnologie aus Amerika Bekanntschaft zu machen. Die feige Sau.
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