Kurz notiert, für die Nachwelt
Vodafone schreibt 41 Milliarden ab, vor allem wegen deutscher Investitionen. Jaja, der Zukunftsmarkt Mobilfunk. Weniger Wettbewerber als im Internet, dafür um so grössere Abschreibungen. Mehr als die Neuverschuldung des Bundes. Aber hallo. So viel Geld mit so kleinen Geräten. New Economy at it´s best.
donalphons, 17:33h
Montag, 27. Februar 2006, 17:33, von donalphons |
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mouchi,
Montag, 27. Februar 2006, 17:43
Ein Großteil der Abschreibungen kommt sicher aus den horrenden Auktionspreisen für UMTS. Gezahlt zu den Hocheuphoriezeiten der New Economy. Geld, das sich nie amortisieren wird. Vielleicht aber dazu ein wenig beigetragen hat, dass die Neuverschuldung des Bundes etwas geringer ist als diese Abschreibung...
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donalphons,
Montag, 27. Februar 2006, 17:51
Lustigerweise wird jetzt wieder die Geschichte vom Fussballtor auf dem Handy ausgegraben - seit nunmehr 8 Jahren immer der gleiche Scheiss. Und die Medien behaupten van von 1,8 Mbit-Downloads - klar, wenn man allein direkt neben dem Sendemasten steht.
Sie werden ärmer, aber nicht klüger.
Sie werden ärmer, aber nicht klüger.
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che2001,
Montag, 27. Februar 2006, 17:44
Alder, hasse mal 41 Milliarden?
Wen kümmern da die Peanuts der Ackermonster?
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drsno,
Montag, 27. Februar 2006, 18:56
Die nächste Blase ist doch immer die schönste...
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betonblog.de,
Montag, 27. Februar 2006, 22:18
Unmaßgebliche Bemerkung aus dem Hintergrund des Lagerfeuers, aus der Dunkelheit, schon gar nicht mehr im Feuerschein, da wo es schon wieder kalt ist, es aber immer noch nach verbranntem Holz riecht (wie lang darf diese Überschrift eigentlich sein)
Ich weiß ja nicht, ob den Witz schon mal jemand gemacht (aber wahrscheinlich schon, war ja eh alles schon mal da, als Komödie, als Farce etc...), aber das ist doch ein schönes Bild, dass die Wirtschaft (die deutsche, die globale?) ein Blasenproblem hat. Fiel mir gerade bei drsnos Bemerkung ein.
So, und jetzt weiter ins Lagerfeuer gucken.
So, und jetzt weiter ins Lagerfeuer gucken.
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fellow passenger,
Dienstag, 28. Februar 2006, 07:29
Wer kurz überschlagen hat, was jeder Taschentelefonbesitzer pro Monat ausgeben muß, um die UMTS-Lizenzen zu finanzieren, durfte sich fragen, ob es realistisch ist, daß künftig jeder pro vorhandenem Mobiltelefon mindestens 200 Euro monatlich ausgeben wird.
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