Überhaupt

ist Podcasten die Renaissance der Totgeburt Bürgerradio.

aus der serie kalauer die ich loswerden musste

Montag, 27. Februar 2006, 23:08, von donalphons | |comment

 
Und Bloggen...
ist ja sowas von 2004. *prust*
Ad Astra

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wieso Kalauer? Stimmt doch. Und genauso wenig totzukriegen. Warum auch.

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Nun, an den Ansprüchen gemessen - Weltrevolution etwa - hat das Bürgerradio seine Ziele leicht verfehlt und ist auch nicht mehr das, was es mal war.

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Die Weltrevolution selber
ist aber auch in die Jahre gekommen. Selbst "Die Haupttendenz in der Welt lautet Maoam" oder die Auseinandersetzung zwischen Volksfront von Judäa und judäischer Volksfront werden vielerorts nur als Kalauer wahrgenommen, ohne dass noch vorausgesetzt werden kann, wer oder was damit auf die Schippe genommen wird.
Was ist, wenn man einfach nicht podcastet, sondern mitschneidet und es völlig egal ist, ob auf MC, Spulentonband (jawohl!) oder MP nochwas?

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podcasts haben eine Chance: Beschäftigung der freigesetzten oder unterbeschäftigten Werktätigen.

Podcasts sind einfach nur zeitaufwändig. Für die Macher und für die Zuhörer.

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"Renaissance der Totgeburt" ist eine exzellente Wortkomposition. Könnte von mir sein.

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anderswo
andere Renaissancen?
http://opablog.twoday.net/stories/1630438/

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