Kollaps

Die Sonne hat die Schnauze voll, sie hat genug gesehen von den blöden Kläffern, vielleicht, denkt sie sich, kommt aus den Wolken genug Regen, um das Pack fortzuwaschen, sie jedenfalls mag nicht mehr und geht ganz schnell unter.



Und für alle, die von Arbeit gezwungen ohne Rast in die traumlose Nacht treiben, zwischen Fragmenten, Sehnsüchten und Verzweiflung, hier als Abwechslung und schwarze Inspiration Worte eines Mannes, den als Staatslenker man sich in dieser drögen Republik wünschen würde. Auch wenn seine Botschaft Unsägliches zum Essen serviert.

Samstag, 10. Juni 2006, 01:58, von donalphons | |comment

 
Papperlapapp. Einen hochadligen Schwätzer, der grenzdebile Stammtischsprüche klopft, müssen wir nicht erst importieren. Von dem Format a- bzw. regieren bereits genügend in diesem unseren Lande.

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Allein der "Reichskanzler" für Kohl exculpiert.

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Der Herr ist immerhin Deutscher ....
.... noch präziser: Niedersachse. ..... vielleicht erklärt das einiges.

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Mit Verlaub Herr Graf,

das nehmen Sie zurück. Oder Sie dürfen die Waffen wählen.

Aus der Väter Blut und Wunden wächst der Söhne Heldenmut. Niedersachsen soll's bekunden: Für Freiheit, Gut und Blut!
http:// niedersachsenlied. onlinehome.de/liedtext.htm

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Ich schlage Schweinshaxn vor. Wer zuerst fertig ist, hat gewonnen.

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@strappato: nö
aber: Greifen Sie auf Ihre Kenntnisse in Populationsgenetik zurück, bedenken Sie, wie wenig Outbreeding es bei den Brüdern gegeben hat, vergleichen Sie die wahrscheinliche genetische Varianz mit der der durchschnittlichen Niedersachsen - und lehnen Sie sich beruhigt zurück.

Obwohl: So viel Outbreeding dürfte es in den Mooren und Sümpfen auch nicht gegeben haben.

Also wähle ich doch die Waffen: Bosselkugeln: mit verbundenen Augen zu werfen.

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Als Bayer möchte ich Fingerhackeln zu Bedenken geben.

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Ja, meine Rede. Ohne die Flüchtlinge nach dem Krieg würden hier bei uns die Dörfer echte genetische Probleme haben. Und die Leute im Moor... Da merkt man auch heute noch Defizite - Folgen der jahrhundertelangen Abgeschiedenheit.

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Das ist der Unterschied zu den Hanseaten und Likendeelern, die ja ihr Erbgut auswärts unters Volk gebracht und auch genug Externes reingeholt haben. Während man im Bremer Umland noch nie weiter als einen Tagesmarsch gekomen und aufgrund endemischer Heiratskreise seit Jahrhunderten miteinander verwandt war, hat der Hanseat schon weltmännisch Sklaven verschifft.

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Immer diese innerpreussischen Angelegenheiten.

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Dass man dafür aus innerösterreichischer Sicht kein Verständnis hat, ist verständlich :-)

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In einem anderen Leben ....
.... erzählten mir Kollegen von ihren Schwierigkeiten bei der genetischen Untersuchung von Einwohnern in Schottland. Stammbäume liessen sich nicht rekunstruieren: Geheiratet wurden zwar die Nachbarn, für die Kinder waren die durchreisende Kaufleute zuständig. Mit DNA Minisatellit wurde das auch schön betsätigt.

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Getting Genflow
Nur daraufbasierte die Gastfreundschaft der tahitianischen Frauen, die der Bounty-Crew so den Kopf verdrehte.

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