Italienische Verhältnisse
Natürlich ist es nicht optimal, noch um 10 Uhr Küchenmöbel zu streichen, aber was bleibt einem bei dem Wetter schon anderes übrig.
Die Tage wiederholen sich ohne Varianten, selbst Sonntage und Werktage sind ähnlich still, heiss ist es und eigentlich sollte man ohnehin die Aktivitäten zwischen Mittag und Abend ruhen lassen. Angenehm wird es erst, wenn die Sonne untergeht. Schlimme Vorstellung, wie es jetzt in einer verbauten Grossstadt sein muss.
Die Tage wiederholen sich ohne Varianten, selbst Sonntage und Werktage sind ähnlich still, heiss ist es und eigentlich sollte man ohnehin die Aktivitäten zwischen Mittag und Abend ruhen lassen. Angenehm wird es erst, wenn die Sonne untergeht. Schlimme Vorstellung, wie es jetzt in einer verbauten Grossstadt sein muss.
donalphons, 01:15h
Montag, 19. Juni 2006, 01:15, von donalphons |
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svenm,
Montag, 19. Juni 2006, 01:32
Ein Stück westlich von Marzahn: 22°C, wolkenlos
Seid unbesorgt Herr Porcamadonna, hier ist's ganz angenehm.
Der Funkturm ist an einen Mobilfunker vermietet und erstrahlt in einem Blaulila, ähnlich euren Himmelsfarben.
Der Funkturm ist an einen Mobilfunker vermietet und erstrahlt in einem Blaulila, ähnlich euren Himmelsfarben.
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donalphons,
Montag, 19. Juni 2006, 01:55
Na, hier sind es noch gefühlte 25 Grad gewesen, aber gerade kommt - lange erwartet - der Regen.
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helgab.,
Montag, 19. Juni 2006, 01:33
Jetzt...
...zieht aus dem Westen das Gewitter auf und vertreibt die Schwüle des Tages. Derweil in Schwabing noch immer Samba getanzt wird. Hier dagegen ist es friedlich.
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donalphons,
Montag, 19. Juni 2006, 01:36
Wohooo, mir wären gerade beinahe die Casarecci aus dem Mund gefallen, da kommt was ganz Dickes die Donau rauf. Enormes Wetterleuchten im Süden und Westen. Zeit, dass ich draussen dicht mache.
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donalphons,
Montag, 19. Juni 2006, 02:04
No fly was harmed for this furniture.
Und auch die Bäume sind schon mindestens 100 Jahre tot.
Und auch die Bäume sind schon mindestens 100 Jahre tot.
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donalphons,
Montag, 19. Juni 2006, 03:00
Ach? Wir haben hier gerade 6 - 7 Windstärken, vielleicht auch mehr, Gewitter und Wolkenbruch.
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donalphons,
Montag, 19. Juni 2006, 11:51
mein Beileid! ich muss heute zwar auch arbeiten (10.000 Zeichen zu einem schwierigen Thema, auf das ich nun gar keine Lust habe), aber:
Ich kann es in angenehmer Atmosphäre tun.
Ich kann es in angenehmer Atmosphäre tun.
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donalphons,
Montag, 19. Juni 2006, 17:07
Früher Nachmittag, Richtung Norden:
Wolken.
Aber nicht zu viele. Gerade genug. Und 1 bis 2 Windstärken aus Westen.
Aber nicht zu viele. Gerade genug. Und 1 bis 2 Windstärken aus Westen.
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donalphons,
Montag, 19. Juni 2006, 18:11
Oha
heute mal die ganze Palette oder die Vertreibung aus dem Paradies.
Wie soll man da arbeiten? Andererseits sieht hier wenigstens auch schlechtes Wetter noch so richtig schlecht aus.
Wie soll man da arbeiten? Andererseits sieht hier wenigstens auch schlechtes Wetter noch so richtig schlecht aus.
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novesia,
Montag, 19. Juni 2006, 11:20
Aber ´nen grünen Daumen haben Sie nicht, oder? ;-)
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donalphons,
Montag, 19. Juni 2006, 11:42
Die Palme... das ist eine Hinterlassenschaft der Mieter aus dem 3. Stock. Die stand völlig ausgetrocknet in der Ecke und wurde "vergessen". Ich kann einfach keine lebenden Pflanzen wegschmeissen, also habe ich sie hochgetan und päpple sie jetzt auf.
Ausserdem sieht sie aus wie eine der Palmen, die auf den Bildern von Loustal zu sehen sind.
Ausserdem sieht sie aus wie eine der Palmen, die auf den Bildern von Loustal zu sehen sind.
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donalphons,
Montag, 19. Juni 2006, 11:52
Tipps zum pflegen und Wuschigmachen von Palmen werden dankbar entgegengenommen - ich bin ja eher der Nutzpflanzentyp.
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donalphons,
Montag, 19. Juni 2006, 12:05
Aber sicher. Der Himmel ist die Klammer, die uns mit Norditalien verbindet. Von hier aus ist es kürzer zum Brenner als vom Brenner nach Verona. Der Himmel nicht ganz so gut, aber fast. Und den gestrigen Abendhimmel habe ich auch nur unterschlagen, weil es langsam öde wird.
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hockeystick,
Montag, 19. Juni 2006, 12:56
Die Palme könnte vom optischen Eindruck her auch ein Drachenbaum sein. Wenn dem so sein sollte, dann kann man eigentlich bei der Pflege fast nichts falsch machen. Gießen mindestens einmal im Jahr (gerne auch mit kaltem Kaffee), öfter schadet aber auch nicht. Licht ist optional.
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donalphons,
Montag, 19. Juni 2006, 12:58
Das haben die wohl auch nicht gemacht, jedenfalls war sie fast tot - und in einem 20cm-Topf. Ich hätte da gern mehr Blätter dran.
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first_dr.dean,
Montag, 19. Juni 2006, 15:26
Drachenbäume sind als Zimmerpflanzen sehr einfach zu pflegen und äußerst robust, i.d.R. sogar dann, wenn der Besitzer einen braunschwarzen Daumen besitzt.
Zum Aufpäppeln nah ans Licht/Fenster (jeder Zentimeter zählt!), einmal täglich gießen (weder zu nass, noch zu trocken, Tendenz: eher etwas feuchter). Ggf. leichtdopen düngen. Leute mit extrem grünen Daumen düngen die Dracaena alle 14 Tage. Nach spätestens 4 Monaten hast Du ein Prachtexamplar, das auch bei mäßigem Licht gedeiht, und bei guter Dressur seine Vorbesitzer freimütig verspottet.
Zum Aufpäppeln nah ans Licht/Fenster (jeder Zentimeter zählt!), einmal täglich gießen (weder zu nass, noch zu trocken, Tendenz: eher etwas feuchter). Ggf. leicht
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au lait,
Montag, 19. Juni 2006, 18:47
Wenn neben dem behenden Strich auch noch solch formidable Bilder hinzukommen, hat es sich mindestens doppelt gelohnt. Chapeau!
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novesia,
Montag, 19. Juni 2006, 20:34
Ich hielt das gerettete Pälmchen eher für eine Yucca als für einen Drachenbaum. Dann wäre wenig Wasser besser. Bei Dauerregen nicht draußen stehen lassen, falls das Wasser nicht gut ablaufen kann (aber ich vermute, Sie haben diese göttlichen toskanischen Terracotta-Kübel *seufz*).
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hockeystick,
Montag, 19. Juni 2006, 20:52
@Yucca/Drachenbaum: Anhand des Bildes ist das schwer zu entscheiden. Die Unterscheidung geht so: Mit dem Finger am Rand eines der verbliebenen Blätter entlangfahren. Wenn es sich anfühlt wie eine Messerklinge mit kleinen, scharfen Zacken, dann ist es eine Yucca (ursprünglich aus Mittelamerika). Wenn der Rand völlig glatt ist, ist es ein Drachenbaum (ursprünglich von den Kanaren). Eine Palme ist es so oder so nicht.
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