Asiatische Wirtschaftsgrippe, jetzt auch bei der FAZ

Meine Bekanntschaft mit Haifischen bringt es mit sich, dass ich in letzter Zeit ab und an mit gewissen Projekten in den früher sog. Tigerstaaten zu tun habe. Es betrifft mich nicht wirklich, ich bin nur Beobachter, aber es hat schon was, wenn man einen alten Prospekt für Investoren aus der Zeit nach dem grossen 98er-Crash durchackert, in dem Thailand als stabile Demokratie und Wohlstandsgarant im asiatisch-pazifischen Raum gepriesen wird - und dann meldet FAZ.net einen Militärputsch in eben jenem Land, keine 10 Kilometer vom damals beworbenen Projekt. Noch spassiger aber ist es, wenn im Wirtschaftsteil der FAZ gleich darunter ein Beitrag mit dem Teaser aufmacht:

"Taucher im Torpedorohr
Ein modernes U-Boot soll künftig in Thailand gegen Schmuggler und Piraten eingesetzt werden. Thyssen-Krupp winken dafür Milliardenaufträge."


Winke Winke, kann ich da nur sagen. Und raten, definitiv nicht im asiatischen Raum zu investieren.

Edit: Links zum Thema
http://gnarlykitty.blogspot.com/
http://bangkokpundit.blogspot.com/
und besonders übel mit Glotzenscreenshot: http://bangkok.metblogs.com/archives/2006/09/coup_1.phtml
Blog zum Thema: http://19sep.blogspot.com/

Dienstag, 19. September 2006, 20:55, von donalphons | |comment

 
Trotzdem: faz.net lesen? Ach, komm...

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Bevor ich in die SPON-Gosse steige...

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Versuche, wenn möglich, die allesamt zu meiden... Vielen Dank allerdings für die Links, so etwas finde ich richtig gut.

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Besonders, wenn gerade das Broadcasten in Thailand verboten wurde - offensichtlich weiss das Militär nichts von den Blogs.

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"# My only ticket to the free world is dying. It's being reported that internet is dying."

"[12:46] Hrm, apparently my friend's father who's a House of Rep for Thai Rak Thai has disappeared, along with a few other Reps.... this is touching a little too close to home"

Hoffentlich ist Christian Kracht gerade in Bangkok...

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Ziemlich hart, das mal auf die Weise zu lesen, riecht ziemlich nordkoreanisch; es wird Zeit, dass ich mir doch eine italienische UMTS-Karte anschaffe.

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In den letzten Tagen war ja schon zu lesen, dass Thailand die illegalen Ausländer rausschmeissen will, die mit Touristenvisum dort einen Dauerwohnsitz haben. Man soll ganz günstig zur Zeit nette Villen bekommen. Nun wird es noch günstiger.

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und viele Deutsche müssten sich dann woanders einen Fick Alterswohnsitz suchen - aber genau das wurde gerade kassiert. Und ausreisen kann man gerade auch nicht.

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Thailand war noch nie eine Demokratie
Das ist eine konstitutionelle Monarchie mit Königsverehrung, in der das Militär das Sagen hat und die wichtigen Geschäfte kontrolliert.

Demokratie leistet man sich als Zuckerguss und Feigenblatt fürs befreundete westliche Ausland.

Wer kontrolliert wohl u.a. die Rotlichtindustrie? Logisch, das Militär. Und Thaksin pfuschte da immer mehr ins Geschäftemachen. Auch beim Drogenhandel.

Jetzt ist wieder Business as usual. Im November gehts wieder rund in Pattaya.

Und sicher wieder mit Demokratie. New and improved formula.

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Wenn man sich da mal nicht verrechnet hat
Thailand könnte ein idealer Ausgangspunkt für die nächste Asienkrise werden. Die Börse ist enorm überbewertet, jetzt muss nur noch ein Rebellenkrieg kommen, und dann wird Kasse gemacht. Überhaupt, Theiland, bei "meinem" Projekt hält sich die Begeisterung in engsten Grenzen, sowas macht man sicher kein zweites Mal, nicht wenige würden einen Crash als gerecht ansehen.

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Zum investieren sind mir Länder wie Thailand ohnehin viel zu undurchsichtig.

Aber der wirklich große Crash wird in China kommen

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Ein hochverschuldetes Schwellenland, das sich einen Flugzeugträger leistet, ohne dass klar ist, wie die Betriebskosten für das Schiff aufzubringen sind oder wofür es den braucht, da die Hauptaufgabe der Marine die Bekämpfung von Piraten in Schlauchbooten ist, na ja, was da die Vertrauensbasis angeht...

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... aber nett sind die Thais, und sooo gastfreundlich.

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Wobei diese Gastfreundlichkeit jenseits der offensichtlichen Prostitution Gründe hat, die dem Sextourismus entgegenkommen, aber in der Kultur verwurzelt sind.

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Das sollte auch kein Thai-Bashing sein. Die sind wirklich sehr nett. Aber dabei wird oft der Blick auf die Verhältnisse verstellt, so wie du es auch beschrieben hast.

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Ihr seid ja alles Rassisten
muss ja wieder mal gesagt werden. Wenn man das obige liest könnte man glatt meinen das mancher sich den "Fidschi" gerade noch knapp verbeisst.

Das ist halt deren Kultur die zu respektieren ist, und möglicher Weise ist sie mit der westlich-kolonialistischen "Demokratie" unvereinbar und schlich nicht wünschenswert.

Wer sagt aber das das Konzept "Demokratie" besser sei als eine gepflegte Diktatur, entweder von religiösen Fanatikern oder von halbfaschistischen Militärs oder beidem zusammen. Auch gibt es nicht "Das Militär" sondern auch dort durchaus gemässigte Stömungen mit denen man "reden muss".

Und im übrigen seid ihr ja nur auf deren wachsende Wirtschaft (und auf deren knackige Weiber) neidisch.

So there.

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Über deren wachsende Wirtschaft, deren Kniffe und lustige Einfälle könnte ich jetzt so einiges aus dem Immobilienbereich erzählen, aber das lasse ich jetzt besser bleiben. Nur so viel: Nach einer Verhandlungsrunde mit dortigen durchschnittlich vertragsbrüchigen "Partnern" in Berlin geht man aus dem Restaurant und sieht Berlin wieder mit ganz anderen Augen :-/

Banal gesagt: Der "Jetzt erst recht" Boom an der Börse ist getrieben durch ausländische Investoren. Wenn die dort gelisteten Freunde des alten Regimes nicht die Wende zum neuen hinbekommen, oder das Ganze in einen Konflikt zwischen zwei Gruppen mündet, hilft die ganze oberflächliche Gastfreundschaft ebensowenig wie die Arbeitsbedingungen in den Regionen an der Grenze zu Malaysia.

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Hochverschuldet. Laut CIA World Fact book liegt die Verschuldung der öffentlichen Haushalte bei 47.6% of GDP (2005 est.). Deutlich geringer also als im schönen Deutschland. Besitzt unsere Marine eigentlich Flugzeugträger?
Ein Holländer, mit dem ich bis vor 1 Woche 2 Monate lang das Büro geteilt habe, ist jetzt in Thailand. Rob ist mit einer china-stämmigen Thailänderin verheiratet, 1 Haus in einem Außenbezirk von Bangkok, 2 Kinder und arbeitet oft in Europa. Ist das ein Sextourist?
Er hat auch manchmal davon erzählt, dass die politischen Verhältnisse nicht so megastabil sind. Die Regierung ziemlich populistisch. Übrigens sind die Thailänder u.a. deshalb so stolz auf ihren König, weil diese Monarchie es dem Land ermöglicht hat, niemals von einer Kolonialmacht voll von super-heftig-klugen Europäern beherrscht zu werden.

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In der Tat, Thai heißt "frei", und immerhinque haben sie sich von China, den Mongolenkaisern, Japan und den europäischen Kolonialisten unabhängig halten können. Sextourismus und so: Es ist in bestimmten Gegenden Thailands seit Jahrhunderten üblich, dass Männern über viele Monate abwesend sind (Seeleute, Wanderarbeiter etc.) und die "grünen Witwen" in dieser Zeit männliche Gäste, die ebenfalls auf Zeit in der Gegend weilen, beherbergen und mit denen auch Sex haben, wofür sich der Gast dadurch bedankt, dass er einen Teil seiner Einkünfte an die Familie abführt und der Frau regelmäßige Geschenke macht. Diese "Zweitehe auf Zeit" gingen dann auch viele männliche europäische Rucksacktouristen ein, als sie Thailand "entdeckten". Die Bangkok- Hardcore-Prostitution hat sich hingegen als Etappen-Vergnügen von GIs im Vietnamkrieg entwickelt. Dass Beides zusammenfiel, ist eine neuere Entwicklung, bedingt durch den Sextourismus seit den 70ern.

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@ axel: Die Verschuldung allein ist nicht das Kriterium. Es gibt dort einen enormen Unterschied zwischen ländlichen Regionen und Städten. Gewisse Leute sind nicht verschuldet, weil sie nichts zum verschulden haben.

Über andere Erscheinungen wie den Königskult und Majestätsbeleidigung - gibt es dort und ist ein besonders schlimmes "Verbrechen" - und das Frauenbild in normalen Berufen sage ich jetzt mal gar nichts, sonst müsste ich indiskret werden. Nur soviel: Ich würde dort nie investieren, und ich habe kein Problem damit zuzugeben, dass mir das alles sehr sehr fremd ist. Im historischen Vergleich stehen die etwa dort, wo das Deutsche Reich 1885 nach dem Gründercrash stand. Nur eben mit Handies und rosa Blogs.

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"Es ist die Pflicht der Thailänder, ihre Loyalität zur Chakri-Dynastie zu geloben" - so heißt die dortige Staatsdoktrin, bis vor wenigen Jahren war die Prügelstrafe mit dem Rattanstock noch juristische Praxis, und gegen Drogendealer operieren Todesschwadrone, die von der Polizei auf Anweisung von oben toleriert werden.

Wem´s gefällt, mir ist ein solches Staatswesen doch ein wenig suspekt.

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Es sind solche Sachen
Ministry of Information and Communication Technology is now in charge of the internet. You are now all forbidden to post political comments on public forums. Future of Thai bloggers however is still unknown. Mine's pink with loads of cute little hearts, might soften them.
OK just in case any blogs get masked by some green censorship page, you know those blocking porn sites? (How the hell do I know that??) It's recommended to refresh a few times and it will be gone.


da bleibt man ein wenig sprachlos zurück.

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Na ja, Ruhe und Ordnung sind die erste Bürgerpflicht, und alle machen mit. Ein Putsch ist halt kein Kindergeburtstag.

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@ Don

Wow !

Das ist natürlich hamm-er-hart. Es hätte allerdings viel mehr seine Ordnung wenn das ganze unter das Dach einer kommoden religiösen oder ethnisch-sich-säubernden-rückschrittlichen Stammesdiktatur stellen würde. Es wäre damit zu einem rein internen - gewissermassen kulturell wertvollem - Vorgang mutiert, der die Meinungsmacher bei uns weiterhin ihren friedlichen Tag liesse.

Manchmal begreife ich es einfach nicht dass die Herren Diktatoren diesen Dreh nicht kriegen. Besteht da nicht vielleicht ein Markt für Berater ?

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Die haben doch schon längst ihre Berater:

http://de.wikipedia.org/wiki/Lord_of_War_–_Händler_des_Todes

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Jedenfalls schon interessant was man dank google news archiv alles findet (auf das Datum des Artikels achten):
http://www.time.com/time/magazine/article/0,9171,942701,00.html
Es bleibt jedenfalls abzuwarten wie sich die Sache in Thailand entwickelt.

@Don: Die 47,6% sind ja der Anteil der Verschuldung der staatlichen Haushalte an dem jährlichen BIP. Es geht auch nicht um die Verschuldung von Personen (in Land oder Stadt) sondern um Staaten und das ist imho schon irgendwie vergleichbar. Aber man kann das auch anders sehen.

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Thailand nächster Krisenherd?
Wenn es ganz schlecht läuft, ist da sogar ein richtiger Krieg drin. Im Süden Thailands gibt es Muslim-Rebellen, die den Anschluss an Malaysia fordern, und falls die gegen das Kriegsrecht aufmucken sollten und das Militär dann sehr robust zuschlägt, na ja, dann weiß man nicht, wie Kuala Lumpur reagiert.

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"Thailand könnte ein idealer Ausgangspunkt für die nächste Asienkrise werden - Die Börse ist enorm überbewertet..."

Nö, dass ist schlicht und ergreifend falsch, einzelne Titel möglichweiser, der thailändische Aktien Index SET ist mit einem KGV von ca. 8 sehr günstig, das KGV des DAX liegt bei ca. 12 und das des Dow bei ca. 25 und Google hat es dieses Jahr glaube ich zum ersten Mal unter 50 geschafft (lol!) - für alle die es nicht wissen K(urs) G(ewinn) V(erhältnis) bedeutet: solange dauert es in etwa bis das entsprechende Unternehmen seinen Wert durch die Gewinne wiedereingespielt hat...
(Womit ich natürlich keineswegs Invests in Thailand empfehlen will)

In der Geschichte pendelte ein KGV (der Indizes) in der Regel zwischen 5 und 25...wir sehen also 8 ist ein ziemlich guter Wert, von Überbewertung kann man eigentlich erst ab über 15 sprechen (hier liegt der historische Druchschnitt von Dow/Dax und einigen weiteren Indizes).

Und die nächste Krise, die wir erleben werden ist eine Hyperinflation in den USA, welche schlimmste Inflationswellen über den gesamten Globus schicken wird, da alle anderen Währungszonen gezwungen sein werden ihre Währungen ebenfalls abzuwerten, damit sie ihre Produkte (natürlich nur so irgendwas unbedeutendes produzieren - Wertstoffe werden halt einfach sauer teuer bzw. wahrscheinlich nur gegen Gold erwerbbar) weiterhin absetzten können - außerdem ist Inflation die einzige Möglichkeit sich zu entschulden (sprich die dämlichen Arbeiter um ihre Rentenansprüche zu prellen)...

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Das KGV ist bei weitem nicht alles - daher auch die Schwankungen. Ein KGV von 8 in einer wackligen Militärdiktatur, wo jede Firma irgendwie politische Kader und Militärs bedienen muss, mit einer massiv korrupten Verwaltung und mit drohender Abwertung der Währung - das erscheint mir durchaus viel. Und in keinem der vormaligen Tigerstaaten ist die Börse so gestiegen wie in Thailand, da bleibt noch Luft nach unten.

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Da kennt jemand den KGV. Alle Achtung. Der erste Schritt zum Investmentbanker und die Hoffnung auf Reichtum und Frauen.

Nach welchem Bilanzstandard ist denn der Gewinn (das "G" im KGV) berechnet worden?

Und das mit der Hyperinflation ist auch so eine Legende der Volkswirtschafts-Anfänger.

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der Sarkasmus erscheint mir wenig angebracht zu sein...werter strappato - bin weder investmentbanker noch die hoffnung auf reichtum (habe ich schon, brauch nicht mehr hoffen) oder frauen (habe ich aufgegeben)...bin auch kein Volkswirtschaftsanfänger

ich wollte lediglich daraufhinweisen, dass die Aussage DAs so nicht ganz haltbar ist, bloss aufgrund des KGV würde ich niemals Geld investieren - Argumente dagegen hat DA ja zahlreich genannt...

Was die Hyperinflation betrifft, sei auf Voltaire verwiesen:
"jede Art von Papiergeld kehrt irgendwann zu seinem inneren Wert zurück- zu null!"
Und genau dies ist die Konsequenz von Inflation, der Dollar hat seit 1913 (Gründung der FED) 95% seiner Kaufkraft verloren und ich bin zu verichtlich, dass er den Rest auch noch verliert - aber vielleicht irre ich mich ja auch, wer so verkehrt nicht, dann hätte ich ja nur unrecht, im anderen Fall würde einige 100 Millionen Menschen - gelinde gesagt - ziemlich schlecht dastehen!

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Nun, Voltaire stand wie viele seiner Zeitgenossen noch unter dem Eindruck der Law-Krise gegen 1720, und das völlig zurecht, für die damalige Zeit, als das Greshamsche Gesetz noch galt. Seitdem hat sich aber einiges in Sachen Stabilisierung getan, und kaum jemand wird sein 1913er Vermögen einfach im Strumpf gelassen haben.

Hyperinflation ist ein komplexes Thema; natürlich gibt es da ein paar Trigger wie die Immobilienpreise in den USA und die Überschuldung der Hauhalte. Trotzdem ist ein chinesisches Massaker m. E. more likely, weil es in den USA durchaus mechanismen zum Gegensteuern gibt, die in China bei den Banken und ihren faulen Krediten fehlen. Wenn dieses System, das faktisch die Renten der Chinesen verwaltet, zusammenbricht, muss sich hier die nächsten 20 Jahre keiner mehr Sorgen um chinesische Importe machen, dann geht es mehr um Bürgerkriegsmanagement und das Auseinanderbrechen des bevölkerungsreichsten Landes - wenn erst mal die Metropolen geplündert sind, natürlich. So eine Art Indonesien 1997 im kontinentalen Ausmass. Mit erheblichen Folgen für die Rohstoffpreise und etliches anderes.

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Nachtrag: Nachdem ich drei Irrsinnsspekulationen erlebt habe - New Economy im Zemtrum, Filmfonds am Rande und jetzt Berlin- und Asienimmobilien in der juristischen Aufarbeitung, komme ich zu folgender Überzeugung:

Die sicherste Anlage dürfte momentan eine unsanierte Altbauimmobilie vor 1914, vielleicht auch noch späte 20er Jahre in Innenstadtlage nahe grösserer Fabriken der südlichen Boomregionen sein, die zwischen 2 und 5 Parteien verträgt.

Unsaniert, weil wir in den nächsten Jahren einen massiven Preisverfall bei den Sanierungskosten und eventuell auch den Krediten sehen werden - ausserdem ist es billig. Altbau, weil es langfristig die bessere Substanz ist. Innenstadtlage, weil ein Auto in 50 Jahren unbezahlbarer Luxus sein wird. Südliche Boomregionen, weil die vergleichsweise gut aus sich selbst existieren und keinen Totalcrash hinlegen wie gewisse Dienstleistungszentren. 2 bis 5 Parteien, weil es einem selber Wohnraum gibt und Einnahmen durch Vermietung. Gleichzeitig ist es nicht zu gross, als dass man vieles nicht selbst machen könnte.

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Gutes Timing
Pünktlich zum Militärputsch!

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