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Whether you are looking for a pistol for affordable training or simply the excitement of shooting, the P22 is the pistol for you. The WALTHER P22 is fascinating in its compact size, while still maintaining all of the features of a full-size pistol. Constructed using a modular manufacturing concept, the P22 offers several different equipment configurations. The barrel can be changed out or a red dot sight can be mounted--almost instantly.

Werbetext für die Walther P22 Pistole in den USA.

The GLOCK 17 in caliber 9x19 is the most widely used law enforcement pistol worldwide. Because of its unsurpassed reliability, above-average magazine capacity of 17 cartridges in the standard magazine and its low weight, it is trusted by law enforcement officers in their daily duties throughout the world. It is safe, easy and quick to use through the revolutionary “Safe Action” trigger system. GLOCK 17 – designed for professionals.

Werbetext für die Glock 17 Pistole in den USA.

Dienstag, 17. April 2007, 18:40, von donalphons | |comment

 
Es sind weniger die Waffen an sich, sondern die laschen Waffengesetze, die es fast jedem Schwachkopf erlauben, sich ein Arsenal zuzulegen, mit dem man auch eine durchschnittliche Kleinstadt auslöschen könnte. Wer einmal - von lokalen Bekannten mitgeschleppt - auf einer sogenannten "Gun Show" war, kann bei der aktuell weiten Auslegung des zweiten Verfassungszusatzes nur fassungslos mit dem Kopf schütteln. Über das teilweise widerliche Marketing der Hersteller ("Wie Sie diese Waffe zur optimalen Heimverteidigung umrüsten...") und deren mangelndes Interesse an einer restriktiveren Gesetzgebung brauchen wir uns nicht unterhalten...

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Ich empfehle in diesem Zusammenhang die rührende Geschichte von Broder-Kumpel "Freddy" über die Notwendigkeit des Waffenbesitzes und die Leichtigkeit gerade in Virgina eben solche legal führen zu dürfen:
http:// www. henryk-broder . de/forsicht_freddy/waffen.html

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nuja, der viebahn-kumpel hat sich ja von freddy auch mit ner dicken wumme ablichten lassen, die er kaum mit einer hand halten konnte. das sind im sechsten lebensjahrzehnt ausgelebte jungensphantasien.

nichtsdestotrotz ist die us-gesellschaft nicht gewalttätiger als unsere - nur tödlicher.

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In der USA kann man sogar "Trigger-Booster" legal erwerben, das sind Federvorrichtungen, die man in Heimarbeit in eine vorhandene Waffe einbauen kann, damit die in die Lage versetzt wird, Salven zu schießen.

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Nun ja, ich hatte mal eine Freundin in den USA... ein sanftmütiges Wesen. Aber im Nachtkästchen hatte sie eine Knarre, und sie konnte damit umgehen. Schon mit 10 hat sie ihr Papa mitgenommen zum Schießen.

Und ich bin sicher, wäre da nachts ein unbekannter Mann durch die Tür gekommen, die hätte ihn erschossen.

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Leute, ihr seht das alle falsch. Ich verweise auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse "liberaler" Rechtsblogger:
Regel 19a: Ohne den Staat wären die Menschen gewaltfrei und wohlhabend. Freier Waffenbesitz in der Gesellschaft führt zu völliger Gewaltfreiheit. Jeder kann sich dann vor Gewalt selber schützen. Peng!
Also: Nur finstere Gegner des freien Kapitalismus lehnen freiheitlichen Waffenbesitz ab. Wirklich, diesen Think-Tank-Müll (Geschmacksrichtung reaktionär-militant) kann man in der deutschen Blogosphäre lesen.

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Ähm funktioniert das mit Atombomben auch?

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Es gibt da einen schönen Vortrag von Marylin Manson zum Thema "Schuld und Gewalt"

http://www.youtube.com/watch?v=Uh0WGhf2s3U

Spricht einige interessante Punkte an, warum seiner Meinung nach die US-Gesellschaft heute so ist, wie sie nunmal ist.

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"simply the excitement of shooting"
Puh, dazu fällt mir irgendwie gar nichts mehr ein.

Was sich bei Jacky Brown ja noch ganz lässig und ironisch macht - (ich beziehe mich hier auf die "Chicks with Guns-Ausschnitte", die im Appartement laufen), verursacht bei Bowling for Columbine nur noch Kopfschütteln (eigentlich reicht die Anfangsszene, mit der Begrüssungswaffe für die Kontoeröffnung schon aus)...

Ich denke aber, nach ein wenig Trauer geht es weiter wie bisher. Vielleicht 2-3 Metalldetektoren mehr, vielleicht 2-3 Ausnahmeregelungen für Verbot von Waffenbesitz (wenn man schwarz/latino/asiatisch ist, unter 35 und einen Dackel als Haustier hat)

Aber NRA wird dafür sorgen, dass das business usual bleibt.

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you talkin' to me?
"you talkin' to me? YOU TALKIN' TO ME?"

frei nach robert the hero in "taxi driver" und soviel zum thema verantwortungsbewusster umgang gesetzestreuer bürger mit schusswaffen...

ach, einer noch: die antiwaffenkoalition plant angeblich, charlton heston umzulegen: "from my cold, dead hands"... und so...

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Tja, Waffen. Der Grund, warum wir uns so vor ihnen fürchten ist nicht der Fakt, dass sie uns töten könnten, sondern, dass sie uns, vom Tode ein Fingerbreit entfernt, die absolute Absurdität unseres Lebens vor Augen führen.

Die Diskussion über Waffengesetze ist doch dazu da, um die braven Bürger möglichst schnell zu beruhigen und um ihnen den Tod nicht noch weiter vor Augen zu führen.

Der Asiate hätte doch auch ganz simpel 30 Leute mit dem Messer abschlachten können. Es wäre ekliger und anstrengender gewesen, aber genauso einfach. Literatur zur richtigen "Anwendung" von Messern gibts übrigends bei Amazon.

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Wenns genauso einfach ist,
heißt das, dass die Amokläufer heutzutage schlicht zu faul sind, die Anstrengung mit dem Messer auf sich zu nehmen?

Das ist doch totaler Bullshit. Wenn Du nicht erkennst, was für einen qualitativen Unterschied die Möglichkeit macht, mit einer Schusswaffe aus Distanz töten zu können, ohne sich das Hemd schmutzig zu machen oder körperliche Gegenwehr befürchten zu müssen, dann tust Du mir leid.

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Nein, der Attentäter hat lediglich die effektivste Variante gewählt. Jemand der sich mal locker 2 Stunden Zeit lässt für sein Attentat, alles akribisch plant, beim töten derart systematisch vorgeht, dem ist es doch egal ob er mit Messer oder Schusswaffe tötet.

Gäbe es keine Schusswaffen, hätte er ein Messer genommen, gäbe es keine Messer, hätte er einen Knüppel genommen, gäbe es keine Knüppel, hätte er einen Stein genommen. Das Resultat wäre immer das gleiche gewesen, wenn jemand töten will, dann tötet er.

Mit mir hat das allerdings nichts zu tun.

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Vielleicht doch,
wenn Du vor dem qualitativen Unterschied zwischen zwei automatischen Pistolen und einem Messer oder Stein konsequent die Augen verschließt.

Wohlverstanden: Ich halte auch nichts von einer platten Dämonisierung von Schusswaffen. Es sind ja nach wie vor nicht Waffen, sondern Menschen, die töten. Aber man kommt um den statistischen Zusammenhang nicht herum, dass das Risiko, von Schusswaffen getötet zu werden, nun mal höher ist, je mehr Schusswaffen im Umlauf sind.

Nachtrag: Und noch zum Thema, wenn es keine Schusswaffen gäbe, hätte er eben ein Messer oder einen Stein genommen:

Das Bild der Welt ist immer schief, betrachtet durch den Konjunktiv. (Eugen Roth)

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Über ein Theaterstück, das der Junge geschrieben haben soll:

"Es handelte von einem Sohn, der seinen Stiefvater hasste. In dem Stück schwang der Junge eine Kettensäge und schlug mit einem Hammer auf ihn ein. Am Ende des Stückes hat der Junge seinen Vater mit einem Müsliriegel erstickt." (Die Zeit online: Hass als Antrieb?)

Was sagst du denn zur Qualität eines Müsliriegels als Tötungsmittel?

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Zunächst mal
sage ich zu Deiner Qualität als Kommentator, dass Du auf immer schmalere Bretter kommst. Wenn mich ein sexuell frustrierter oder sonstwie fehlgeleiteter Zeitgenosse mit einem Müsliriegel angreift, habe ich eine sehr gute Chance, den Angriff einigermaßen unverletzt abzuwehren. Gegen einen Typen, der außerhalb meiner unmittelbaren Armreichweite anfängt, auf mich zu ballern, kann ich eher wenig ausrichten.

Wenn Dir dieser enorme qualitative Unterschied nun mal ums Verrecken nicht einleuchten will, ist das Dein Problem, nicht meins. Mit meinem kleinen Schäufelchen sehe ich mich jedenfalls außerstande, so große Ignoranzlöcher zuzuschippen. Schönes Leben noch.

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Das makabre an der Debatte sind ja jetzt die Stimmen derer, die in den Vorgängen von Blacksburg eine Bestätigung für eine möglichst unregulierte Waffenpolitik sehen. Motto: wenn jeder der jetzt ermordeten Studenten eine Waffe gehabt hätte, dann hätte er sich verteidigen können...

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Das ist nicht makaber, sondern deren feste Überzeugung. Makaber ist es nur in unseren Augen, weil unsere Kulturgeschichte nicht erst kürzlich 200 Jahre Wilder Westen abgeschlossen hat. Das Recht Waffen zu tragen ist so tief in der us-amerikanischen Kultur verwurzelt, dass es kein Präsident wagen würde, hiergegen strikt vorzugehen. Es wagt ja auch hierzulande niemand ernsthaft von Tempolimits auf Autobahnen oder einem Alkoholverbot zu reden.

Clinton sagte vollkommen zu Recht zu diesem Thema: "Ändert die Gesellschaft, dann ändere ich die Gesetze!"

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Maternus, hast da mal ein paar Links? Ops, oh, hat sich erledigt - die finden sich ja nun wirklich wie von selbst.

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Clinton machte es sich leider etwas zu leicht
... mit dem Spruch: "Ändert die Gesellschaft, dann ändere ich die Gesetze!"

Neu verabschiedete Gesetze haben durchaus Signalwirkung an die Gesellschaft vom Senator bis zum Redneck, dass Änderung sein muss. Er meinte wohl nur die praktische Durchsetzbarkeit in der Gesellschaft der gesetzgebenden Senatoren und Parlamentarier :)

Im Grunde muss Änderungswille von beiden Teilen - der Gesellschaft UND der Jurisdiktion - ausgehen, damit der gewünschte Schub eintrifft. Es kann und wird nicht sein, dass Gesetzgebung einer gesellschaftlichen Entwicklung immer nur hinterher galoppieren soll. Wer anderes sagt ist feige, abgefuckt, (nennt das aber pragmatisch) oder denkfaul oder kann nur männlich linear-kausal statt in Kreisläufen und Rückkoppelung denken. Meist alles drei, bei Clinton jedenfalls. Der war nicht sooo viel besser als Bush, das kommt uns nachträglich nur so vor :-)

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Glaubt man CNN, dann war es keine Glock 17, sondern eine Glock 19
...von Glock selbst auch "das Allroundtalent" genannt. Aber natürlich hat niemand an diese Verwendung gedacht, als man dieser Waffe im Werbetext "vielseitige Verwendbarkeit" attestierte. Die "ideale Zweitwaffe" eben.,,,,

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@Vroni
Keine Frage! Jedoch wollte ich eher darauf hinweisen, dass wir uns als Aussenstehende natürlich sehr leicht damit tun, bestimmte Dinge zu fordern oder zu verurteilen, wenn diese nicht Teil unseres eigenen Lebensalltags sind.

Man schaue sich zB. nur das große NoNo-Thema Tempolimit auf Autobahnen an. Das greift ganz unmittelbar bestimmte Vorstellungen von "Wie etwas zu sein hat" an. Oder andere Themen, die im Wahlkampf gerne mit dem Verweis auf "Wer zuerst die Wahrheit sagt, hat schon verloren" vermieden werden. Weil wir diese Wahrheiten nicht hören wollen. Weil wir jedem mit Freuden die Stimme geben, der uns verspricht, dass alles so bleibt, wie es war.

Bevor man also etwas verändern will, muss man zuerst die Wirklichkeit anerkennen. Aber dann natürlich nicht dabei stehenbleiben, da hast Du vollkommen recht.

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Schreibvieh: Die beiden Waffen sind praktisch identisch. Die Glock 19 ist als "Compact" ein wenig handlicher: Der Lauf ist 1cm kürzer, die Waffe 30 Gramm leichter (595 statt 625 Gramm). Da auch der Griff etwas kürzer ist, fasst das Standardmagazin statt 17 nur 15 Schuss (Größere Magazine des gleichen Kalibers passen, stehen dann aber über ...). Ah, siehe auch in der Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Glock-Pistole#Versionen

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@ diamantspeerspitze
d'accord.

Mich beschäftigt weit mehr noch als das Waffenproblem und die Werbung dafür, wie es kommt, dass es hauptsächlich Männer sind, die per Amok ausrasten und den Zusammenhang mit der Waffenpassion. Auch hier in D., obwohl Waffen hier etwas schwerer zu kriegen und keine exzessive Werbung dafür, die haben trotzdem welche und pflegen das als "Hobby", bevor sie mit der Heckler & Koch zuschlagen

Eine amerikanische Lady hat zwar auch so ein Ding in der Schublade und schießt entschlossener als ich womöglich es je könnte auf die, die sie als Einbrecher wähnt. Aber sie macht keinen Kult draus, um ihr Ego zu vervielfachen oder als Penisverlängerung für Kommunikationsschwache oder Ausgegrenzte. Warum immer meist Jungs, die alles in sich hineinfressen und sich plötzlich so entladen. Darauf such ich eine Antwort. Haben wir den falschen Männlichkeitskult? Ist der Männlichkeitskult in dieser vergleichbar historisch erst jungen Gesellschaft stärker als in Europa? Ist diese Waffenwerbung unter anderem ein makabres Zeichen davon?

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Warum immer die Jungs? Ich habe weiter oben einen Vortrag von Marylin Manson verlinkt, in dem er sich auf genau diese Frage an einer Antwort versucht. Vor allem in den USA ist es üblich, dass der Sieger alles und der Verlierer gar nichts bekommt. Den tollen gutbezahlten Job, die geile Schnitte als Freundin (Sex als Lockmittel und Bestätigung der Dominanz) , die Anerkennung der Gesellschaft, weil man ein richtiger Hecht ist und sich gegenüber den Forellen im Teich durchsetzen konnte. Die Forelle hingegen ist nur Futter, Verlierer, Versager. Dieser Druck lastet auf Grund eines bestimmten Rollenverständnisses stärker auf Männern als auf Frauen. Frauen müssen sich nicht beweisen. Sie müssen sogar ganz offiziell sanktioniert schwach sein, damit der Mann sie beschützen kann.

Es ist dabei eine der vielen Ironien der Geschichte, dass ohne die zupackenden und patenten Siedlerfrauen der Wilde Westen noch lange Zeit Wild und Weit Weg geblieben wäre, diese Leistung aber auch heute noch in den USA kaum gewürdigt wird. Der Mann, der mit der Waffe in der Hand seine Farm, seine Frau und seine Freiheit verteidigt. Ein Bild, dass die US-Amerikaner sehr stark prägt.

Robert Steinhäuser, der Schütze von Erfurt, war in der gleichen Situation. Von der Schule geflogen, mit nichts in der Hand, als Versager abgestempelt, gehänselt, Eigenbrötler ... Peng!

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Nu, die Aufraumweiber und die Frauen hier nach dem Krieg, die ohne ihre Männer die Läden der ebensolchen geschwungen haben, sind auch nicht mehr in den Köpfen präsent.

Das mit dem Rollen-Druck stimmt.
Frauen setzen sich jedoch zunehmend auch unter Druck *und wollen, müssen sich beweisen. Und zwar dreifach: immer noch entspanntes Schönchen (glamourös schön sein müssen als trophy wife ist verdammt anstrengend), aber auch Job superdoll und zuhause superdoll. Rhetorische Frage: warum schießen diese nicht blind durch die Gegend.

Oder: ... noch nicht?
______
* Offtopic: Mal_mot meines ehemaligen alten Chefs: er stelle bevorzugt Frauen ein, die ließen sich besser unter Druck setzen und leisteten mit Vorliebe und permanent 150%, was er bei Männern in seinem langen Berufsleben nicht gesehen hat. Letztere ließen sich nicht so hetzen und nutzen. Na Toll.

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Genetische Antwort ;)
Das ist einer der Vorteile eines stabilen Doppel-X-Chromosoms.

Ist ja kein Geheimnis, dass Frauen seelisch ausgeglichener sind, Rollenmodell hin oder her. Ich denke daher nicht, dass bei umgekehrten Rollen, in zB. einem Matriarchat, Frauen so leicht Amok laufen würden. Sie würden dann eher die Männer dazu bringen an ihrer Statt Amok zu laufen ;)

Habe vier Jahre in einer Frauen-WG "mitgewohnt". Höchst lehrreich, höchst lehrreich ...

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Ich habe gar keine Antwort.
Oh, ich komme aus einem Dreimaderl-Haus, auch sehr lehrreich. Seelisch ausgeglichen? Ne, eher eine Natterbude mit Dramaqueen-Verstärker.

Aber Schwammsinn beiseite, ich glaube nicht besonders an Biologistisches. Das ist mir zu einfach. Die Presse überschlägt sich auch gerade mit Instant-Antworten, das kann und will ich nicht toppen. Was mir am ehesten dazu noch einfällt außer zu der bizarren Waffenwerbung oben, die wirklich bekloppt ist - "the excitement of shooting", "designed for professionals" da geht mir die Hutschnur hoch: Möglicherweise sind Normen für die Damen noch verbindlicher. Amoklauf ist der entschiedenste Normenbruch.

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So besser, Vroni? (to snog = knutschen)

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Du verstehst mich miss. Spassvogel :)

Dass Frauen - noch - angepasster sind, heißt doch nicht, dass ich will, dass sie ebenfalls anfangen sollen, auf alle Normen zu pfeifen. Der Typ war krank, doch auch Mädlz können psychiatrisch auffallen, krank und aggressiv sein, dennoch mähen sie derzeit nicht gleich 30 Leut um. So möchts auch bleiben, pidde.

Herr Ober, mir ein doppeltes Pfefferspray bitte.
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Edith:
Wenn man als Texter weiß, dass immer einige Gestörte draußen rumlaufen, dann soll man keinen solchen Schwachsinn wie in dem englischen Text texten, nogo. Seltsamerweise steigen in den US psychologische Verbände zwar druckvoll auf die Barrikaden und erreichen die Rücknahme, wenn ein Autospot es wagt, monthy phytesk einen Lebensmüden darzustellen, der vom Dach springen will, aber dann doch lieber den Rabatt eines Neuwagens annimmt und dann wieder runtersteigt (blöde Idee), aber bei solcher Top-Gunwerbung hört man anscheinend nixen aus dieser Ecke. Aber ich scanne auch nicht jeden Tag die New York Times.

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Auch Glock hat an Frauen gedacht: "Whether strong masculine hands or delicate female hands, the GLOCK pistol always feels as if it is made to measure. After comprehensive studies of the firing hand, a grip angle of 105% was chosen to provide best firing results.
The grip design is based on the hand and equipped with a secure-grip profile. A secure weapon affording a secure grip!"

Warum "designed for professionals" bizarr sein soll bei einer Waffe, deren Zielgruppe Polizei- und Armeeeinheiten sind, verstehe ich nicht ganz.

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@ kinomu

Nu, klingt wie "designed für professional killers" und schmeichelt auch dem Privatkäufer. Waffen für Polizei- und Armeeienheiten sollten nicht allgemein zugänglich so beworben werden. Ein Datenblatt mit den Features und Igelabbildung reicht.

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