Never mind Murdoch & the Wall Street Journal
Lustig wird es erst, wenn Mecom und Montgomery demnächst die Süddeutsche Zeitung schlucken. Was ich verstehen könnte, denn nach der Sache wäre dann das Gewinsel der Medien wegen ihrer Pfründe erst mal deutlich leiser. Angst wirkt. Und es ist nur die freie Marktwirtschaft, die sie selbst immer predigen.
donalphons, 12:07h
Mittwoch, 1. August 2007, 12:07, von donalphons |
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avantgarde,
Mittwoch, 1. August 2007, 16:07
Der Angstschweiss fließt jetzt schon knöcheltief
durch den Färbergraben.
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jolly rogers,
Donnerstag, 2. August 2007, 01:30
Dass die WSJ-Redaktion sich gegen die Übernahme durch den ihr wesensgleichen Murdoch wehrte zeigt, dass denen der Arsch auf Grundeis geht: Denn Murdoch wird das tun, was die WSJler normalerweise IMMER begrüßen: Leute entlasssen.
Har.Har.Har.
Har.Har.Har.
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avantgarde,
Donnerstag, 2. August 2007, 02:39
Möglich.
Auf jeden Fall werden manche vorher gehen, weil sie Murdochs Linie nicht mitmachen.
Das Opinion Journal ist zwar strammbushkonservativ, aber nicht unbedingt alle Journalisten des WSJ. Die leisten sich sehr wohl differenzierte Meinungen. Es gibt nämlich auch durchaus intelligente Wirtschaftsliberale.
Da habe ich schon sehr kritisches zur momentanen Wirtschaftspolitik der Bush-Regierung gelesen.
Das wird sich wohl ändern.
Auf jeden Fall werden manche vorher gehen, weil sie Murdochs Linie nicht mitmachen.
Das Opinion Journal ist zwar strammbushkonservativ, aber nicht unbedingt alle Journalisten des WSJ. Die leisten sich sehr wohl differenzierte Meinungen. Es gibt nämlich auch durchaus intelligente Wirtschaftsliberale.
Da habe ich schon sehr kritisches zur momentanen Wirtschaftspolitik der Bush-Regierung gelesen.
Das wird sich wohl ändern.
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