Empfehlung heute - Ferner

von allen Niederungen der Medien könnte man beim Äpfelsammeln kaum sein, und somit ist es für mich relevanter als alles, was die so tun.



Wenn man liest, wie nichtswürdig das Blabla der Firmenstrategen ist, und wie widerlich das Benehmen der sog. alternativen, aufrechten Kritiker, kann man vielleicht verstehen, wieso es nur in Äpfeln Gewürm gibt, um das ich herumschneide.

Donnerstag, 30. August 2007, 21:28, von donalphons | |comment

 
Hallo - wo siehst du denn noch eine Möglichkeit, drumherum zu schneiden?

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Birnen. Das war´s dann aber mit der Nachsicht.

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Der gewürmte oder angedetschte Teil des Apfels ist noch süßer als der Rest - also das was man regulär mit in den Apfelkuchen nehmen würde - nur um Eure komischen Metaphern 'mal etwas gerade zu rücken. Und zu dieser Jahreszeit ist der verfaulte Teil am Apfel überwiegend. Außerdem geht alle Gefahr eindeutig von Südfrüchten aus: http://www.apfelfront.de/

Also bitte jetzt nicht noch auf die Blumen losgehen!



(Quelle: "Propagandamittel zur Herunterladung" http://apfelfront.de/propaganda.html

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Lies das mal, el loco:

http://mequito.org/stories/649

;-)

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Ja sag' ich doch. Als Inhaber der kleinsten Familienkelterei Frankfurts ist mir längst klar, der Wurm macht erst das Aroma. Der Lohnmoster meines Vertrauens nimmt die absolut braunen immer beim Keltern raus - ansonsten rein was rein geht.
Überhaupt, wer ein Kunstprodukt von Apfel haben möchte, sollte sich diese Plantagen einmal anschauen. Schön regelmäßig Insektizide drüber, ansonsten im Spalier, damit man's maschinell ernten kann.

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