Adäquates Foodsexspielzeug
Meine Bekannte Iris ist, wie ihre Freundin Susi auch, eine miserable Haushälterin. Es ist nicht so, dass sie es nicht könnten, doch die Vorsehung hat sie mit Clans ausgerüstet, die mit Geld und Muttern Hände dafür sorgen, dass die Töchter nicht müssen, wenn sie nicht wollen - und sie wollen so gar nicht. Die Befreiung der Frau aus der Küchenknechtschaft hat Convenience Dreckfood hervorgebracht, die Mikrowelle und den ledigen Freund, bei dem man einfach so zum Essen vorbei kommen kann. Was der Abbe des XVIII. Jahrhunderts noch mit Aufklärung an Anziehungskräften zu entwickeln wusste, ist zum Tischgespräch herabgesunken, über dem eigentlichen Anlass, der eher Gargantuas Wünschen nach Tarte, Wein und Süssem entspricht. Der geneigte Leser ahnt es vielleicht: In der Rolle des Kochs findet sich oft, zu oft der Verfasser dieser Zeilen wieder.
Vorbei auch die Tage, da man den Koch alleine werkeln liess; heute flattern Gäste durch die Küche, saufen den Wein schon vorher weg, hetzen, weil ihnen schon ein wenig schummrig ist, fressen Zutaten vor dem Kochen und streiten darüber, ob man nun Ingwer hinzufügen darf (Susi) oder nicht (Iris, die Ingwer hasst, aber noch nie herausgeschmeckt hat, wenn ich ihn verwendet habe). Kurz, sie stören, wie sie nur können, doch nur an einem Punkt stören sie so, dass der Koch überlegt, nach dem Rattengift zu greifen: Wenn es nämlich um das Sieb geht.
Und um das Sieb geht es oft, denn ich habe keines. Was ich allerdings habe, ist ein enormes Geschick, Flüssigkeiten ohne Sieb abzugiessen. Ein Messer und eine Gabel reichen mir allein immer, um Pasta abzuseihen, gekochte Pilze trockenzulegen und Salat zu reinigen, ohne dass etwas unschön in die Spüle danebenklatscht. Mit zunehmenden Mengen wird das schwieriger, und mit Iris und Susi gleichzeitig kann ich nicht verhehlen, dass es hin und wieder von Versagen kündenden Platschgeräuschen kommt. Und als wäre es nicht schon demütigend genug, die Trüffeltriangoli aus der Spüle zu fischen, wird auf den billigen Plätzen darüber diskutiert, mir das nächste Mal aus der jeweils eigenen, ungenutzten Küche ein Sieb mitzubringen. Alles erklären, dass ich die sportliche Herausforderung schätze und ihr Plastik- und Edelstahlmüll in meiner Küche keinen Platz findet, hilft bei derlei Abmachungen nicht weiter, sie insistieren stets auf die Anschaffung eines - am besten babyblau- oder rosa gefärbten - Utensils für kukinöse 2-Minuten-Weicheier. Dann serviere ich, und wir reden darüber, wessen Frau nächstes Jahr was mit dem Golflehrer haben wird. Aber nun hat all die Drohung mit 1,99-Euro-Plasikkrempel von Tchibos Shanghai-Connection jeden Schrecken verloren, denn: Ich habe selbst ein Sieb gekauft!
Weil Porno kostenlos sich grosser Beliebtheit erfreut, hier nochmal in hoher Auflösung.
Und zwar eines, das in meine Küche passt, vom Trödel, ein Kupfersieb mit Holzgriff wie aus einem Küchenbild von Joachim Wtewael, und es enthält sicher nicht mehr krebserregende und gesundheitsgefährdende Stoffe, als das in Fernost gepresste Zeug, das man in den Starterpaketen, Resterampen, Supermärkten und anderen Konsumhöllen findet, mit dem Aufdruck "German Technology" oder "Deutsches Qualitätsdesign". Wenn wir schon über Qualität reden: So müssen Siebe aussehen, handgedrillt müssen die Löcher sein, und mit dem sagenhaft langen Stil, einem wahren Witwentröster, kann man den Inhalt durch die Luft werfen, dass es beim Auftreffen feucht klatscht wie
nun, das überlasse man der Phantasie des Lesers, dem zu wünschen ist, dass er dieses Jahr auch genug Pfifferlinge in Ingwer-Butterschaum und Saint Ceols bekommen hat, denn das ist mit dem heutigen Tag vorbei, diese Trüffeltriangoli sind die letzten, die damit verfeinert werden, und ich esse sie allein - schlecht für Iris und Susi, aber mein Mitleid wäre grösser, hätten sie mich in der Vergangenheit nicht mit Sieben aus Kunststoff bedroht.
Vorbei auch die Tage, da man den Koch alleine werkeln liess; heute flattern Gäste durch die Küche, saufen den Wein schon vorher weg, hetzen, weil ihnen schon ein wenig schummrig ist, fressen Zutaten vor dem Kochen und streiten darüber, ob man nun Ingwer hinzufügen darf (Susi) oder nicht (Iris, die Ingwer hasst, aber noch nie herausgeschmeckt hat, wenn ich ihn verwendet habe). Kurz, sie stören, wie sie nur können, doch nur an einem Punkt stören sie so, dass der Koch überlegt, nach dem Rattengift zu greifen: Wenn es nämlich um das Sieb geht.
Und um das Sieb geht es oft, denn ich habe keines. Was ich allerdings habe, ist ein enormes Geschick, Flüssigkeiten ohne Sieb abzugiessen. Ein Messer und eine Gabel reichen mir allein immer, um Pasta abzuseihen, gekochte Pilze trockenzulegen und Salat zu reinigen, ohne dass etwas unschön in die Spüle danebenklatscht. Mit zunehmenden Mengen wird das schwieriger, und mit Iris und Susi gleichzeitig kann ich nicht verhehlen, dass es hin und wieder von Versagen kündenden Platschgeräuschen kommt. Und als wäre es nicht schon demütigend genug, die Trüffeltriangoli aus der Spüle zu fischen, wird auf den billigen Plätzen darüber diskutiert, mir das nächste Mal aus der jeweils eigenen, ungenutzten Küche ein Sieb mitzubringen. Alles erklären, dass ich die sportliche Herausforderung schätze und ihr Plastik- und Edelstahlmüll in meiner Küche keinen Platz findet, hilft bei derlei Abmachungen nicht weiter, sie insistieren stets auf die Anschaffung eines - am besten babyblau- oder rosa gefärbten - Utensils für kukinöse 2-Minuten-Weicheier. Dann serviere ich, und wir reden darüber, wessen Frau nächstes Jahr was mit dem Golflehrer haben wird. Aber nun hat all die Drohung mit 1,99-Euro-Plasikkrempel von Tchibos Shanghai-Connection jeden Schrecken verloren, denn: Ich habe selbst ein Sieb gekauft!
Weil Porno kostenlos sich grosser Beliebtheit erfreut, hier nochmal in hoher Auflösung.
Und zwar eines, das in meine Küche passt, vom Trödel, ein Kupfersieb mit Holzgriff wie aus einem Küchenbild von Joachim Wtewael, und es enthält sicher nicht mehr krebserregende und gesundheitsgefährdende Stoffe, als das in Fernost gepresste Zeug, das man in den Starterpaketen, Resterampen, Supermärkten und anderen Konsumhöllen findet, mit dem Aufdruck "German Technology" oder "Deutsches Qualitätsdesign". Wenn wir schon über Qualität reden: So müssen Siebe aussehen, handgedrillt müssen die Löcher sein, und mit dem sagenhaft langen Stil, einem wahren Witwentröster, kann man den Inhalt durch die Luft werfen, dass es beim Auftreffen feucht klatscht wie
nun, das überlasse man der Phantasie des Lesers, dem zu wünschen ist, dass er dieses Jahr auch genug Pfifferlinge in Ingwer-Butterschaum und Saint Ceols bekommen hat, denn das ist mit dem heutigen Tag vorbei, diese Trüffeltriangoli sind die letzten, die damit verfeinert werden, und ich esse sie allein - schlecht für Iris und Susi, aber mein Mitleid wäre grösser, hätten sie mich in der Vergangenheit nicht mit Sieben aus Kunststoff bedroht.
donalphons, 00:09h
Montag, 5. November 2007, 00:09, von donalphons |
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arboretum,
Montag, 5. November 2007, 00:14
Das Silberbesteck, dass Du so fleißig polierst und immer brav mit der Hand spülst, fliegt aber ganz schön in der Schublade herum. Musst Du da nicht ständig nach den zusammen gehörenden Bestecken kramen?
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donalphons,
Montag, 5. November 2007, 00:16
Wer ko, der ko!
Das sind nur zwei von acht derartigen Schubladen, und ich passe schon auf, dass in jeder Schublade nicht mehr als drei, vier Bestecke sind. Und rechts sind ohnehin nur Dinge wie Tortenheber, Sahnelöffel, Korkenzieher, Pastetenheber und Einzelstücke des Biedermeier.
Briten sind übrigens so famos, das als "casual array" zu bezeichnen.
Briten sind übrigens so famos, das als "casual array" zu bezeichnen.
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bj,
Montag, 5. November 2007, 02:36
Finger weg vom sauren...
Nettes Sieb!
Auf jeden Fall individueller als die, die es in dem Geschäft mit der unglaublich nervigen Wegführung gibt...
Mir würde es nur auf den Geist gehen bei den Flüssigkeiten aufpassen zu müssen, die ich rein schütte, schließlich reagiert alles saure mit Kupfer toxisch und wir wollen ja nicht, dass Du das Rattengift selber braust - schließlich würde mir dann eine Menge an schöen Kommentaren zu dieser Traumstadt hier fehlen...
Auf jeden Fall individueller als die, die es in dem Geschäft mit der unglaublich nervigen Wegführung gibt...
Mir würde es nur auf den Geist gehen bei den Flüssigkeiten aufpassen zu müssen, die ich rein schütte, schließlich reagiert alles saure mit Kupfer toxisch und wir wollen ja nicht, dass Du das Rattengift selber braust - schließlich würde mir dann eine Menge an schöen Kommentaren zu dieser Traumstadt hier fehlen...
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mmmb,
Montag, 5. November 2007, 09:42
Meine Standardlösung: Wer beim Kochen nachhaltig stört...
...darf (!) sich gern im Wohnzimmer aufhalten, bis das Essen fertig ist. Die Diskussion um den Ingwer ähnelt der, die ich mir immer bei der Fischsauce im Curry anhören darf...
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loreley,
Montag, 5. November 2007, 10:29
Viel Wein für 3 Personen. Oder lagert der etwa so bei Dir?
Es gibt schöne Standsiebe aus Edelstahl oder Email. Es würde mich auch nicht wundern, wenn man welche aus Kupfer bekommen könnte. Aber natürlich nicht so billig, wie das alte Glump vom Flohmarkt ;)
Es gibt schöne Standsiebe aus Edelstahl oder Email. Es würde mich auch nicht wundern, wenn man welche aus Kupfer bekommen könnte. Aber natürlich nicht so billig, wie das alte Glump vom Flohmarkt ;)
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derherold,
Montag, 5. November 2007, 11:22
Sieht aber so aus, als wären mehrere Flaschen der gleichen "Sorte" vorhanden - die kann er doch nicht für Susi & Co. gekauft haben ... es sei denn ... aber das kann ich mir nicht vorstellen.
Nein, ich gehe davon aus, daß dies Morgengaben eifriger Winzer sind, die darauf milde Rezensionen im Blog erwarteten. ;)
Nein, ich gehe davon aus, daß dies Morgengaben eifriger Winzer sind, die darauf milde Rezensionen im Blog erwarteten. ;)
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donalphons,
Montag, 5. November 2007, 11:29
Blogerweise habe ich eine sehr volle, wohnliche Küche, mit einer Galerie an den Wänden und einem Silberschrank, das übt auf Gäste nun mal eine gewisse Anziehung aus. Meine Liebste etwa wil nur in der Küche essen. Nie woanders. Also, was bleibt dann schon.
Der Wein steht hier so rum, wobei vier Flaschen Traubensaft dabei sind, und der Rest wird von den Gästen doch recht zügig weggetrunken. Im Normalbetrieb habe ich ein, zwei Essen pro Woche mit Gästen, da gehen durchschnittlich zwei Flaschen weg.
Und das Problem mit neuen Dingen ist: Sie sind nur bedingt foodporntauglich. Das ist wie mit echter Pornographie, die auch einen gewissen Rahmen haben muss, um zu wirken, wir alle kennen vermutlich die Sache mit dem Stroh in der Ecke, so kann das nichts werden, nein, man will Stoffe, Lichtreflexe, Schatten, Zwischentöne - und das geht mit Edelstahl nicht.
Der Wein steht hier so rum, wobei vier Flaschen Traubensaft dabei sind, und der Rest wird von den Gästen doch recht zügig weggetrunken. Im Normalbetrieb habe ich ein, zwei Essen pro Woche mit Gästen, da gehen durchschnittlich zwei Flaschen weg.
Und das Problem mit neuen Dingen ist: Sie sind nur bedingt foodporntauglich. Das ist wie mit echter Pornographie, die auch einen gewissen Rahmen haben muss, um zu wirken, wir alle kennen vermutlich die Sache mit dem Stroh in der Ecke, so kann das nichts werden, nein, man will Stoffe, Lichtreflexe, Schatten, Zwischentöne - und das geht mit Edelstahl nicht.
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donalphons,
Montag, 5. November 2007, 11:31
Herold, ich hatte hier einen Gast, der von einem gewissen Wein sehr beeindruckt war und mir empfohlen hat, davon gleich mehr zu kaufen. Das Problem ist, dass ich von Wein keine Ahnung habe - und haben kann - und deshalb immer froh bin, wenn mir jemand etwas empfiehlt. Ein Grand Vin de Bordeaux, übrigens, 2002. Und ich warte immer noch auf die Besprechung desselben.
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karan,
Montag, 5. November 2007, 20:26
Thüngersheimer Ravensburg Silvaner - Kabinett von 2006 aus dem Biowein-Anbau "Terra Thu" der Winzergenossenschaft Thüngersheim. Fränkisch-trocken, aber trotzdem süffig. Ich glaube, ich muß gleich mal in den Keller steigen und ein Fläschchen holen. Frische Nüsse dazu - mjam...
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sethos,
Montag, 5. November 2007, 12:38
Geräteschau
Der 'Foodporn' ist ja in vielen Fällen auch Geräteschau, was die Bilder interessant macht.
Ich habe übrigens neulich mal Deinen cheese grate wo verlinkt (NICHT als Bild eingebunden, nur das übliche 'a href'); wenn es also plötzlich richtig seltsame, off-topic Referrer gibt, dann ist das meine Schuld.
Da weiß man doch, da findet man einen traditionellen cheese grater und kann den Leuten zeigen, was für ein Gerät man meint! Der 'Food Porn' kann in 'Don Alphonsos Bestiarium der leicht altertümlichen und gut funktionierenden Küchengerätschaften' umbenannt werden.-
Ich habe übrigens neulich mal Deinen cheese grate wo verlinkt (NICHT als Bild eingebunden, nur das übliche 'a href'); wenn es also plötzlich richtig seltsame, off-topic Referrer gibt, dann ist das meine Schuld.
Da weiß man doch, da findet man einen traditionellen cheese grater und kann den Leuten zeigen, was für ein Gerät man meint! Der 'Food Porn' kann in 'Don Alphonsos Bestiarium der leicht altertümlichen und gut funktionierenden Küchengerätschaften' umbenannt werden.-
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donalphons,
Montag, 5. November 2007, 13:35
Du darfst das Bild natürlich nehmen und verwenden! Du immer!
Aber doch, ich lege Wert auf die sexuelle Konnotation dieser Bilder und Texte. Und weil i8ch mir hier den Zwang auferlege, nichts Direktes über Sex zu schreiben, denn das geht Euch Leser nichts an, greife ich statt dessen zum Foodporn.
Aber doch, ich lege Wert auf die sexuelle Konnotation dieser Bilder und Texte. Und weil i8ch mir hier den Zwang auferlege, nichts Direktes über Sex zu schreiben, denn das geht Euch Leser nichts an, greife ich statt dessen zum Foodporn.
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sethos,
Montag, 5. November 2007, 16:28
Danke!!
Ich mag auch die Ausleuchtung Deiner Photos dieser Art: - diese warmen Kerzenlichtfarben, und die wunderbar altertümliche Inszenierung. Nacktes, kaltes Bild von einem cheese grater gibt es vielleicht auch woanders; aber das ist ein Unterschied wie zwischen einem Autopsiephoto aus der Anatomie und einem Akt von Jan Saudek.
Insofern ist das mit dem 'porn' dann doch richtig...
Ich mag auch die Ausleuchtung Deiner Photos dieser Art: - diese warmen Kerzenlichtfarben, und die wunderbar altertümliche Inszenierung. Nacktes, kaltes Bild von einem cheese grater gibt es vielleicht auch woanders; aber das ist ein Unterschied wie zwischen einem Autopsiephoto aus der Anatomie und einem Akt von Jan Saudek.
Insofern ist das mit dem 'porn' dann doch richtig...
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rainersacht,
Montag, 5. November 2007, 12:50
Dass, was du hier mit "Sieb" bezeichnest, nennt man oberhalb des Mainäquators oft "Durchschlag", ist aber keineswegs entbehrlich! Nehmen wir mal frischen Spinat, der ja in viiiiiel Wasser getauft und gewaschen werden muss. Dann käme er ja tropfnass in den Olivenölknoblauchtopf. Steuern kannst du das Maß an Flüssigkeit nur durch Zwischenlagern im Durchschlag. Unterschätz mir dieses Utensil nicht!
Siebe braucht man zum Passieren, am besten zwei verschieden große Spitzsiebe und ein halbkugelförmiges, das bündig in den entsprechenden Topf passt.
Siebe braucht man zum Passieren, am besten zwei verschieden große Spitzsiebe und ein halbkugelförmiges, das bündig in den entsprechenden Topf passt.
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donalphons,
Montag, 5. November 2007, 13:21
Wir brauchen ein Foodpornblog. Essenfick für Anfänger und Fortgeschrittene, inclusive de Sade de la Cucchina: Schneiden, durchstechen, stopfen, mörsern, hach.
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rainersacht,
Montag, 5. November 2007, 14:59
Da wär ich aber sowas von dabei! Ich bin ein Küchenwerkzeugfetischist, und meine Geburtstagswunschliste besteht auch in diesem Jahr ausschließlich aus derlei Gegenständen - u.a. ein ordentliches Schneidebrett (am liebsten aus Corian), ein Bratenthermometer, ein großes Spitzsieb und vieles andere mehr.
Was ich nicht brauche ist Elektrisches.
Was ich nicht brauche ist Elektrisches.
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rationalstuermer,
Montag, 5. November 2007, 23:50
... ich würd dann wahrscheinlich eher die deftigen Gerichte besteuern, und natürlich Unmengen Fleisch, wäre aber sofort in euerm Bunde der Dritte.
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nm,
Montag, 5. November 2007, 14:33
Die Messer/Gabel-Technik würde mich ja mal interessieren... Ich mach's einfach mit Topf/Deckel, geht wunderbar.
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nexuslex,
Dienstag, 6. November 2007, 08:31
Alkoholverschmäher?
den Flaschen sieht man Erlesenheit am Unterleib an, kein Wunder, das bei so viel Gastfreundlichkeit Iris und Susi erst gehen, wenns ans Spülen geht.
p.s. foodporn wäre auch insofern fein, als man dort unverfänglich necrophilie unterbringen könnte...
p.s.s. und Armin Meiwes als special interest Gastautor
p.s.s.s. Herr Schäuble, das ist schalkhaft gedacht, lassen sie die Hunde im Zwinger
p.s. foodporn wäre auch insofern fein, als man dort unverfänglich necrophilie unterbringen könnte...
p.s.s. und Armin Meiwes als special interest Gastautor
p.s.s.s. Herr Schäuble, das ist schalkhaft gedacht, lassen sie die Hunde im Zwinger
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