Fernöstliche Freuden

Wie muss es sein, aus einer grauen, smogverseuchten, asiatischen Metropole zu kommen und dann den grauen Fluss vor einer vom Nebel entfärbten, hellschwarzen deutschen Metropolensimulation abzulichten? Mit Enten, Tauben und Schwänen im Vordergrund.



Die grosse, weite Welt ist letztlich auch nur so eng wie die Hirne derer, die sich darin bewegen.

Montag, 19. November 2007, 00:53, von donalphons | |comment

 
Ach, die wollen doch nur ablichten, wie die H5N1 Virenträger bei uns aussehen...
Schließlich scheint der H5N1 einer der "erfolgreichsten" Importe aus Asien zu sein, zumindest für die Pharmaindustrie...

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Vielleicht suchen sie auch nur Schwermetalle im Fluss, den man dann in China beim Mörderregime als Farbzusatz verwenden kann.

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Wobei ich nichts sagen darf, habe ich doch am Wochenende zwei erheblich schwermetallbelastete Imariteller gekauft.

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Der Katzen-Content ist nicht an Blogs gebunden ...

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Der Satz mit den Hirnen ist der beste Satz, den ich in letzter Zeit gelesen habe.

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Ich fürchte, der Satz ist so naheliegend, dass auch andere ihn schon mal gesagt haben. Und der Cat Content musste natürlich sein, dafür habe ich auch ein paar Enten geopfert.

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