Fernöstliche Freuden
Wie muss es sein, aus einer grauen, smogverseuchten, asiatischen Metropole zu kommen und dann den grauen Fluss vor einer vom Nebel entfärbten, hellschwarzen deutschen Metropolensimulation abzulichten? Mit Enten, Tauben und Schwänen im Vordergrund.
Die grosse, weite Welt ist letztlich auch nur so eng wie die Hirne derer, die sich darin bewegen.
Die grosse, weite Welt ist letztlich auch nur so eng wie die Hirne derer, die sich darin bewegen.
donalphons, 00:53h
Montag, 19. November 2007, 00:53, von donalphons |
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korbinian,
Montag, 19. November 2007, 04:02
Ach, die wollen doch nur ablichten, wie die H5N1 Virenträger bei uns aussehen...
Schließlich scheint der H5N1 einer der "erfolgreichsten" Importe aus Asien zu sein, zumindest für die Pharmaindustrie...
Schließlich scheint der H5N1 einer der "erfolgreichsten" Importe aus Asien zu sein, zumindest für die Pharmaindustrie...
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donalphons,
Montag, 19. November 2007, 13:33
Vielleicht suchen sie auch nur Schwermetalle im Fluss, den man dann in China beim Mörderregime als Farbzusatz verwenden kann.
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donalphons,
Montag, 19. November 2007, 13:43
Wobei ich nichts sagen darf, habe ich doch am Wochenende zwei erheblich schwermetallbelastete Imariteller gekauft.
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chat atkins,
Montag, 19. November 2007, 08:51
Der Katzen-Content ist nicht an Blogs gebunden ...
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saxanasnotizen.blogspot.com,
Montag, 19. November 2007, 11:12
Der Satz mit den Hirnen ist der beste Satz, den ich in letzter Zeit gelesen habe.
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donalphons,
Montag, 19. November 2007, 13:44
Ich fürchte, der Satz ist so naheliegend, dass auch andere ihn schon mal gesagt haben. Und der Cat Content musste natürlich sein, dafür habe ich auch ein paar Enten geopfert.
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