Heute Münster
Da war ich schon mal. Einer der nördlichsten Punkte meines Lebens. Was immer das bedeuten mag.
donalphons, 09:49h
Freitag, 7. Dezember 2007, 09:49, von donalphons |
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derherold,
Freitag, 7. Dezember 2007, 09:55
Das erz-katholische Paderborn Münster sollte eher einer der südlichsten Punkte sein ...
Wenn es nicht Kehrer/Wilsberg gäbe, könnte man Münster an die Niederlande abtreten ...
Wenn es nicht Kehrer/Wilsberg gäbe, könnte man Münster an die Niederlande abtreten ...
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first_dr.dean,
Freitag, 7. Dezember 2007, 11:46
Berlin liegt nördlicher.
(vielleicht erklärt das so einiges)
(vielleicht erklärt das so einiges)
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donalphons,
Freitag, 7. Dezember 2007, 14:36
Kann ich jetzt bestätigen. Schauer, Regen, Sturm. Brr.
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rainersacht,
Freitag, 7. Dezember 2007, 15:09
Den Spruch kannte ich noch nicht. Mir gefällt am besten (oibwohl off-topic): "Der liebe Gott erschuf im Zorn / Bielefeld und Paderborn" - wobei: Bielefeld gibt's ja in echt gar nicht.
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mmmb,
Freitag, 7. Dezember 2007, 18:29
Ja, das Wetter war hier heute zum Würgen, aber was will man machen? Muss von Süden gekommen sein... ;O)
Trotzdem gibt es nur eine Stadt auf der Welt, die ich Münster vorziehen würde, aber die liegt auf der anderen Seite des Planeten und so schnell komme ich da für längere Zeit nicht wieder hin... Ansonsten wurde Münster immerhin im Jahr 2004 von der "Internationalen Vereinigung der Gartenbauamtsleiter" in seiner Größenklasse zur lebenswertesten Stadt der Welt gewählt! (http://de.wikipedia.org/wiki/LivCom-Award)
Ach ja, unser Gastdozent hat bis um 15:30 Uhr aus dem Nähkästchen geplaudert und ich konnte nicht weg. :O( Sonst wäre noch ein Zuschauer mehr vor Ort gewesen [http://www.echo-muenster.de/node/6915].
Trotzdem gibt es nur eine Stadt auf der Welt, die ich Münster vorziehen würde, aber die liegt auf der anderen Seite des Planeten und so schnell komme ich da für längere Zeit nicht wieder hin... Ansonsten wurde Münster immerhin im Jahr 2004 von der "Internationalen Vereinigung der Gartenbauamtsleiter" in seiner Größenklasse zur lebenswertesten Stadt der Welt gewählt! (http://de.wikipedia.org/wiki/LivCom-Award)
Ach ja, unser Gastdozent hat bis um 15:30 Uhr aus dem Nähkästchen geplaudert und ich konnte nicht weg. :O( Sonst wäre noch ein Zuschauer mehr vor Ort gewesen [http://www.echo-muenster.de/node/6915].
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donalphons,
Freitag, 7. Dezember 2007, 20:34
Öps - da hat es einer nicht verwunden, dass ich Echo-Münster als augenkrebsfördernd bezeichnet habe. Ich war weder vom Raum enttäuscht, noch bin ich Mitte 40 (Nachfragen hätte geholfen, gell?).
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donalphons,
Freitag, 7. Dezember 2007, 23:18
Was man halt so als "Journalist" bezeichnet. Aber Recherche ist heute da auch kein Thema mehr. Er wollte vielleicht meine Thesen stützen? Komische Leute, das.
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chat atkins,
Freitag, 7. Dezember 2007, 13:22
Der Almdudler muss die heimischen Kuhglocken eben immer noch in der Ferne läuten hören ...
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tknuewer,
Freitag, 7. Dezember 2007, 14:04
Wer was Böses über Münster sagt...
zieht sich meinen Zorn zu. Wunderschöne Stadt! Nette Menschen! Viel Kunst! Und eine ruhmreiche Fußball-Mannschaft, deren Spiel heute leider ausfällt, weshalb ich selbst nicht nach MS fahren werde.
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lehrbeauftragter,
Freitag, 7. Dezember 2007, 14:28
Da man sich den Zorn jenes Lokalpatrioten nicht ...
... zuziehen will, sagt man besser, dass Münster neuerdings mit einer Perle des Lokaljournalismus im Internet gesegnet sei: www.echo-muenster.de. (-;
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donalphons,
Freitag, 7. Dezember 2007, 14:36
Und so höflicher Umgang mit Besuchern, die etwas ändern wollen. Siehe die Käfige an der Kirche.
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rainersacht,
Freitag, 7. Dezember 2007, 15:11
@strappato: Jetzt hastes dir aber mit dem Thomas verscherzt, aber sowas von. In der Frage kennt der weder Humor, noch Spaß und schon gar kein Pardon ... als letzter verbliebener SCP-Fan, der das sogar öffentlich zugibt ;--))
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derherold,
Freitag, 7. Dezember 2007, 15:18
"Und eine ruhmreiche Fußball-Mannschaft ..."
War es Javier Marias, war es Vargas Llosa ?
Nach diesem könne man alles wechseln im Leben (u.a. Religion, Ehefrau, Arbeitgeber, Partei), nur nicht den Fußballverein seiner Kindheit ...
@tkn ist also entschuldigt, seine Liebe zu dem un-erfolgreichsten Großstadtverein seit 1648 entstand in einem Alter, in dem man ihn noch nicht voll verantwortlich machen kann.
War es Javier Marias, war es Vargas Llosa ?
Nach diesem könne man alles wechseln im Leben (u.a. Religion, Ehefrau, Arbeitgeber, Partei), nur nicht den Fußballverein seiner Kindheit ...
@tkn ist also entschuldigt, seine Liebe zu dem un-erfolgreichsten Großstadtverein seit 1648 entstand in einem Alter, in dem man ihn noch nicht voll verantwortlich machen kann.
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nikosson,
Freitag, 7. Dezember 2007, 15:25
@rainersacht: der spruch mit bielefeld und paderborn ist sogar mir neu, dabei bin ich doch ureinwohner. ergänzend: "sehn wir uns nicht auf dieser welt dann sehn wir uns in bielefeld". Obwohl mir eigentlich nie klar war, ob bielefeld dann himmel oder hölle repräsentiert. wenigsten ist der fußball dort wesentlich erfolgreicher (attraktiver wohl nicht).
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auch-einer,
Mittwoch, 12. Dezember 2007, 21:30
genau, che, die bitterfeld-verschwörung wird noch nicht im notwendigen umfang ernst genommen.
herold, es heisst natürlich: sehn wie uns nicht in dieser welt, dann sehn wir uns in bitterfeld.
bitterfeld, seinerzeit im bezirk halle, heute im bundesland sachsen-anhalt. da, wo man anfang neunziger aus baupolizeilichen gründen ein paar chemiefabriken zugemacht hat. und damit alle möglichen protokolle und zusagen für jahre *) erfüllt hat.
---
*) der eigentliche bringer war das braunkohlewerk espenhain (bei borna, etwa 30 km südlich von leipzig. allein die bude zu schliessen (ja, mit eu mitteln und babm-kräften wurde daraus eine dico mit dem namen cult, also vorsicht, wer da am wochenende morgens vorbeifährt) bzw. dessen schliessung, davon lebte der herr bundesumweltminister a.d. trittin zwei legislaturperioden
herold, es heisst natürlich: sehn wie uns nicht in dieser welt, dann sehn wir uns in bitterfeld.
bitterfeld, seinerzeit im bezirk halle, heute im bundesland sachsen-anhalt. da, wo man anfang neunziger aus baupolizeilichen gründen ein paar chemiefabriken zugemacht hat. und damit alle möglichen protokolle und zusagen für jahre *) erfüllt hat.
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*) der eigentliche bringer war das braunkohlewerk espenhain (bei borna, etwa 30 km südlich von leipzig. allein die bude zu schliessen (ja, mit eu mitteln und babm-kräften wurde daraus eine dico mit dem namen cult, also vorsicht, wer da am wochenende morgens vorbeifährt) bzw. dessen schliessung, davon lebte der herr bundesumweltminister a.d. trittin zwei legislaturperioden
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auch-einer,
Mittwoch, 12. Dezember 2007, 21:30
genau, che, die bitterfeld-verschwörung wird noch nicht im notwendigen umfang ernst genommen.
herold, es heisst natürlich: sehn wie uns nicht in dieser welt, dann sehn wir uns in bitterfeld.
bitterfeld, seinerzeit im bezirk halle, heute im bundesland sachsen-anhalt. da, wo man anfang neunziger aus baupolizeilichen gründen ein paar chemiefabriken zugemacht hat. und damit alle möglichen protokolle und zusagen für jahre *) erfüllt hat.
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*) der eigentliche bringer war das braunkohlewerk espenhain (bei borna, etwa 30 km südlich von leipzig. allein die bude zu schliessen (ja, mit eu mitteln und babm-kräften wurde daraus eine disco mit dem namen cult, also vorsicht, wer da am wochenende morgens vorbeifährt) bzw. dessen schliessung, davon lebte der herr bundesumweltminister a.d. trittin zwei legislaturperioden
herold, es heisst natürlich: sehn wie uns nicht in dieser welt, dann sehn wir uns in bitterfeld.
bitterfeld, seinerzeit im bezirk halle, heute im bundesland sachsen-anhalt. da, wo man anfang neunziger aus baupolizeilichen gründen ein paar chemiefabriken zugemacht hat. und damit alle möglichen protokolle und zusagen für jahre *) erfüllt hat.
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*) der eigentliche bringer war das braunkohlewerk espenhain (bei borna, etwa 30 km südlich von leipzig. allein die bude zu schliessen (ja, mit eu mitteln und babm-kräften wurde daraus eine disco mit dem namen cult, also vorsicht, wer da am wochenende morgens vorbeifährt) bzw. dessen schliessung, davon lebte der herr bundesumweltminister a.d. trittin zwei legislaturperioden
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lebemann,
Freitag, 7. Dezember 2007, 15:42
Der fade Geruch der Provinz.
Du kannst den Provinzler aus der Provinz holen, aber nicht die Provinz aus dem Provinzler.
Insofern: Münster ist völlig sozialadäquat.
Insofern: Münster ist völlig sozialadäquat.
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franz.brandtwein,
Freitag, 7. Dezember 2007, 16:11
... und wie waren die hihihihihi "Wissenschaftler"?
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first_dr.dean,
Freitag, 7. Dezember 2007, 19:13
Münster ist so beliebt in Deutschland, dass es Münster sogar dutzendfach gibt, jedenfalls als Stadtteil.
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donalphons,
Freitag, 7. Dezember 2007, 20:39
Ach, die waren ok. Der Journalist war zu feige zu fragen, ob ich mit der Veröffentlichung des Photos einverstanden bin, aber das ist auch mal wiedern typisch für solche Leute.
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