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mist. gerade gemerkt, dass der 4. geburtstag schon vorbei ist. und ich eigentlich vorhatte, ihn wie meine anderen Geburtstage auch in zurückgezogenheit und sinnieren über die vergänglichkeit zu verbringen. mach ich dann heute.



Sinnieren über die vergänglichkeit anderer beispielsweise.

Dienstag, 11. Dezember 2007, 22:52, von donalphons | |comment

 
Auguri!

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Ich frage mich ja, ob jemand weiss, welches mittelalterliche Meisterwerk von meiner letzten Reiseroute hier abgebildet ist :-)

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Unwissenheit vs.Google
Musée des Beaux-Arts (Dijon)

Der Gardensaal, der berühmteste Raum des Museums, beherbergt die Grabmäler der Herzöge des Burgund aus der Chartreuse de Champmol. Am Grabmal Philipps II. des Kühnen arbeiteten zwischen 1385 und 1410 nacheinander Jean de Marville, Claus Sluter und Claus de Werve. Besonders erwähnenswert sind die Arkaden des Sockels mit 41 trauernden Personen (pleurants). Das später entstandene Doppelgrabmal für Johann ohne Furcht und seine Gattin Margarete ahmt das Grabmal Philipps II. nach. Im selben Raum finden sich auch zwei Flügelaltäre, die für das Kloster von Champmol in Auftrag gegeben worden waren.

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Nun, das sind die berühmtesten aller Pleurants, in gewisser Weise die Endstufe. Das hier ist früher und in einem berühmten Gebäude in Deutschland nördlich von Nürnberg und südlich von Osnabrück.

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Reue
.. ich bereue schon, mich auf Wege gewagt zu haben, die sich für mich vorab schon als unpassierbar gezeigt haben.

applegg

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Das spezifische Problem ist, dass, selbst wenn man den Namen des Ortes kennt, Google einen wegen einer Namensgleichheit auf eine falsche Spur führt, die wiederum im gleichen Saal in Dijon endet. Im Prinzip muss man sich nur mal die Route anschauen, so viele berühmte Bauten mit zeitgleichen Pleurants gibt es dort nicht (eigentlich nur vier).

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Ach so, und zwischen den Pleurants der Herzöge von Berry und dem Greinenden auf diesem Bild liegen minus 150 Jahre.

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Irgendwie kommt mir das Gesicht bekannt vor. Zufällig ein Bamberger?

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Wegen der genetisch-fränkischen Defektshaltung?

Nein. Kein Franke.

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Spielt der Name Walram von Jülich in diesem Zusammenhang eine Rolle?

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Nein, auch nicht.

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Gratulation Gottvater, uns bzw. Euch... Der link von dotcomtod ist ÜBEL verpopupt, aber Euch nehmen wir das nicht übel, so frisch wie Ihr noch im Saft steht.

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Das Meisterwerk ist der Grüne Metzger, nachdem er gegen die Wand gefahren, jetzt Bier säuft auf der Couch im Männerwohnheim.
Mittelalter Utopien

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Marburg?

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Du meinst damit die Elisabethenkirche?

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Ja

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Nein, bedaure, das ist es auch nicht. Aber nicht weit weg davon.

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Bielefeld, Neustädter Marienkirche

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St.Salvator, Fulda, Bonifatiushaupt?

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Kurzboldgrab des Kirchenstifters im Dom von Limburg an der Lahn.

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Ah ja, Limburg

Auch das Haus der 7 Laster angeschaut?

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Natürlich. Und in der Bäckerei schräg darunter gewesen. Mutmasslich die letzte gute Bäckerei vor dem Eintritt in die Polarzone.

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Je nach dem von wo man kommt auch die letzte vor dem Wüstengürtel.

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