Freitag, 3. Dezember 2004
1. Lebensregel: Traue nie einem Verräter,
auch nicht beim jagen und sammeln.
Es gibt die Sage über Judas Makkabäus, dass aus einer belagerten Burg ein Verräter zu ihm kam, und versprach, ihm für Gold die Tore zu öffnen. Judas Makkabäus liess ihm den Kopf abschlagen, und liess dem Burgherrn die Leiche überbringen. Judas Makkabäus war weise.
Andere sind es nicht. Das hier habe ich heute erhalten, und es gibt drei Personen, die sich für die Authentizität der Schreiben verbürgen. Es sind Emails, die möglicherweise die Anstiftung zur Ausspähung personenbezogener Daten enthalten, und gibt einen guten Eindruck von der Arbeitsweise eines Redakteurs eines deutschen Magazins für Wirtschaft.
Zum Hintergrund sei gesagt, dass derjenige, der sich hier so schleimig anheischig macht, dem Journalisten die Informationen zu liefern, im Internet trotz einiger präziser Angaben nicht zu recherchieren ist. Anders gesagt, ich hätte an Stelle des Journalist schnell den Verdacht schöpfen können und müssen, dass der Mensch, der unter "Frank Peters" schreibt, so nicht existiert. Zumindest ist die Quelle so fragwürdig, dass man sie eigentlich ignorieren müsste, finde ich. Mit investigativem Journalismus hat das nichts, sehr viel aber mit Inkompetenz und Versagen zu tun - und spätentens in dem Moment, in dem die betreffende Person dies liest, wird ihm das auch klar sein. Aber was weiss ich schon...mag sich jeder selbst ein Urteil bilden.
Hallo Herr Peters,
ok, vollstes Verständnis für Ihre Situation. Lassen Sie uns wie folgt
verfahren: Ich nenne Ihnen im folgenden die Sentinels. Darüber hinaus
wäre es ja vielleicht möglich, dass wir am Abend oder am Wochenende -also
außerhalb Ihrer Firma- mal telefonieren. Denn so bekomme ich bestimmt
noch ein bisserl Einblick darüber, wie das in München alles so ablief.
Ansonsten bin ich derzeit noch völlig unter den "Jägern und Sammlern",
soll heißen, dass ich versuche, aus diversen Quellen möglichst viele
Informationen zusammen zu stellen. Folgende Sentinels interessieren mich
- ich weiß, ist was lang und es kommen offenbar auch nicht alle aus
München, aber mal sehen, was Sie so rausbekommen ;-)
Lanu
Boo
Joman
AppKiller
Peter_H
Noergler
Q
Che2001
HansMeise
Medvech
Pathologe
Gratefuldead
Dirtypicture
Tattletale
FoolDC
Immobilienmakler
Nihilism
Booooster
Tomahawk
ZaphodB
Crashdotcom
herr_alfons
mailer-daemon
Lebemann
somejustsurf
SchallundRauch
black-unicorn
UncleMeat
404filenotfound
Porschekiller
Lucrezia_B
Zum Teil waren die am Ende von DCT hin nicht mehr sehr aktiv, aber es
handelt sich aus diversen Gründen um (vermutlich) wichtige Personen.
Interessant ist ja wirklich, wie Dons Clique jetzt reagiert, wo man
denen auf den Fersen ist. Dabei ist mein primäres Ziel derzeit vor allem,
etwas über die Hintergründe der Leute rauszubekommen. Soll heißen:
WARUM taten die, was sie taten. Denn es ging ja manchen nicht nur um
schlichte Denunziation oder Selbstdarstellung. Sondern, und auch dafür gibt's
Belege, zum Pushen eigener Interessen (wie eben nicht zuletzt auch Don
mit seinen Büchern)... und das hat angesichts der auf DCT immer so hoch
gehaltenen Ansprüche dann halt doch ziemlich Geschmäckle.
Für Ihre Bemühungen danke im voraus.
Viele Grüße,
(Name des Journalisten)
P.S.: Das mit ***** ist ja interessant... kennen Sie den Namen?
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Frank Peters [mailto:munichfounders@yahoo.de]
Gesendet: Freitag, 3. Dezember 2004 11:24
An: (Name des Journalisten)
Betreff: Re: AW: Dotcomtod
Lieber Herr -------,
ich bin heute den ganzen Tag in einer Firma, deren
Gründer leider auch alte Freunde des Don sind.
Insofern wäre ein Telefonat im Moment eher ein Risiko
für mich. Ich möchte auch nicht, daß man das in der
Chefetage herausbekommt. Dotcomtod war damals eine
Mafia. Selbst heute ist es noch gefährlich sich damit
zu beschäftigen. Sogar Venture Capitalists und
Journalisten, auch einer aus Ihrem Haus (er nannte
sich ***** und war von ***) haben damals
dort geschrieben und das offen zugegeben! Und der Don
sagt ja in seinem Weblog, dass er auch seine Kontakte
hat.
Wenn Sie mir sagen, an welchen Sentinels Sie konkret
intressiert sind, kann ich meine alten Kontakte
spielen lassen und Ihnen die entsprechenden
Informationen zu den Freunden des Don vermitteln. Auch
ihre jetzige Position und Kontaktdaten. Vieles ist
leider schon einige Jahre her. Aber ich glaube, daß
ich das meisten brisanten Informationen noch zusammen
bringen werde.
Mit freundlichen Grüssen
Frank Peters
Hallo Herr Peters,
ich lese Ihre Zeilen mit beinahe ebensolchem Vergnügen wie das Gejaule
von Herrn Porcamadonna a.k.a. XXXXXXX ;-) Gerne würde ich daher
auf Ihr Angebot eingehen und mit Ihnen telefonieren. Unten finden Sie
meine Kontaktdaten. Gerne können Sie mir aber auch Ihre Nummer mailen,
dann rufe ich Sie an!
Beste Grüße,
(Name des Journalisten)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
(Name des Journalisten)
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Frank Peters [mailto:munichfounders@yahoo.de]
Gesendet: Freitag, 3. Dezember 2004 10:46
An: (Name des Journalisten)l
Betreff: Dotcomtod
Sehr geehrter Herr ------,
ich lese gerade mit großem Vegnügen das Gejaule von
Don Alphonso und Spießgesellen auf seinem Weblog. Da
haben Sie ja in ein hübsches Wespennest gestochen!
Aber es tut denen nur gut, wenn sie mal selbst was
abbekommen.
Ich habe nie verstanden, warum man gerade den Don in
München so hofiert hat. Der war mit seinen Freunden
jahrelang auf allen Veranstaltungen. Jeder wusste wer
sie sind, aber niemand hat etwas dagegen unternommen.
Diese Typen haben immensen wirtschaftlichen Schaden
angerichtet. Ich war damals selbst bei der Firma
C***** und habe miterlebt, wie Kunden wegen der
Lügen und Verleumdungen von Don und Co. abgesprungen
sind. Es ist unglaublich, daß er sogar heute noch
unterstützt wird, sogar in der Firma, in der ich jetzt
bin.
Wenn ich Ihnen bei Ihren Recherchen helfen kann, etwa
mit Informationen von Dotcomtod-Geschädigten oder
Realnamen von Dons Freunden, (dass er XXXXXXXXX
ist, dürfte Ihnen schon bekannt sein)lassen Sie es
mich wissen.
Mit freundlichem Gruß
Frank Peters
***********************************
an dieser Stelle lösen sich einige Hoffnungen auf eine Mordsstory über Dotcomtod auf, wenngleich es auch für sich eine Mordsstory ist.
Es gibt die Sage über Judas Makkabäus, dass aus einer belagerten Burg ein Verräter zu ihm kam, und versprach, ihm für Gold die Tore zu öffnen. Judas Makkabäus liess ihm den Kopf abschlagen, und liess dem Burgherrn die Leiche überbringen. Judas Makkabäus war weise.
Andere sind es nicht. Das hier habe ich heute erhalten, und es gibt drei Personen, die sich für die Authentizität der Schreiben verbürgen. Es sind Emails, die möglicherweise die Anstiftung zur Ausspähung personenbezogener Daten enthalten, und gibt einen guten Eindruck von der Arbeitsweise eines Redakteurs eines deutschen Magazins für Wirtschaft.
Zum Hintergrund sei gesagt, dass derjenige, der sich hier so schleimig anheischig macht, dem Journalisten die Informationen zu liefern, im Internet trotz einiger präziser Angaben nicht zu recherchieren ist. Anders gesagt, ich hätte an Stelle des Journalist schnell den Verdacht schöpfen können und müssen, dass der Mensch, der unter "Frank Peters" schreibt, so nicht existiert. Zumindest ist die Quelle so fragwürdig, dass man sie eigentlich ignorieren müsste, finde ich. Mit investigativem Journalismus hat das nichts, sehr viel aber mit Inkompetenz und Versagen zu tun - und spätentens in dem Moment, in dem die betreffende Person dies liest, wird ihm das auch klar sein. Aber was weiss ich schon...mag sich jeder selbst ein Urteil bilden.
Hallo Herr Peters,
ok, vollstes Verständnis für Ihre Situation. Lassen Sie uns wie folgt
verfahren: Ich nenne Ihnen im folgenden die Sentinels. Darüber hinaus
wäre es ja vielleicht möglich, dass wir am Abend oder am Wochenende -also
außerhalb Ihrer Firma- mal telefonieren. Denn so bekomme ich bestimmt
noch ein bisserl Einblick darüber, wie das in München alles so ablief.
Ansonsten bin ich derzeit noch völlig unter den "Jägern und Sammlern",
soll heißen, dass ich versuche, aus diversen Quellen möglichst viele
Informationen zusammen zu stellen. Folgende Sentinels interessieren mich
- ich weiß, ist was lang und es kommen offenbar auch nicht alle aus
München, aber mal sehen, was Sie so rausbekommen ;-)
Lanu
Boo
Joman
AppKiller
Peter_H
Noergler
Q
Che2001
HansMeise
Medvech
Pathologe
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Lebemann
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SchallundRauch
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UncleMeat
404filenotfound
Porschekiller
Lucrezia_B
Zum Teil waren die am Ende von DCT hin nicht mehr sehr aktiv, aber es
handelt sich aus diversen Gründen um (vermutlich) wichtige Personen.
Interessant ist ja wirklich, wie Dons Clique jetzt reagiert, wo man
denen auf den Fersen ist. Dabei ist mein primäres Ziel derzeit vor allem,
etwas über die Hintergründe der Leute rauszubekommen. Soll heißen:
WARUM taten die, was sie taten. Denn es ging ja manchen nicht nur um
schlichte Denunziation oder Selbstdarstellung. Sondern, und auch dafür gibt's
Belege, zum Pushen eigener Interessen (wie eben nicht zuletzt auch Don
mit seinen Büchern)... und das hat angesichts der auf DCT immer so hoch
gehaltenen Ansprüche dann halt doch ziemlich Geschmäckle.
Für Ihre Bemühungen danke im voraus.
Viele Grüße,
(Name des Journalisten)
P.S.: Das mit ***** ist ja interessant... kennen Sie den Namen?
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Frank Peters [mailto:munichfounders@yahoo.de]
Gesendet: Freitag, 3. Dezember 2004 11:24
An: (Name des Journalisten)
Betreff: Re: AW: Dotcomtod
Lieber Herr -------,
ich bin heute den ganzen Tag in einer Firma, deren
Gründer leider auch alte Freunde des Don sind.
Insofern wäre ein Telefonat im Moment eher ein Risiko
für mich. Ich möchte auch nicht, daß man das in der
Chefetage herausbekommt. Dotcomtod war damals eine
Mafia. Selbst heute ist es noch gefährlich sich damit
zu beschäftigen. Sogar Venture Capitalists und
Journalisten, auch einer aus Ihrem Haus (er nannte
sich ***** und war von ***) haben damals
dort geschrieben und das offen zugegeben! Und der Don
sagt ja in seinem Weblog, dass er auch seine Kontakte
hat.
Wenn Sie mir sagen, an welchen Sentinels Sie konkret
intressiert sind, kann ich meine alten Kontakte
spielen lassen und Ihnen die entsprechenden
Informationen zu den Freunden des Don vermitteln. Auch
ihre jetzige Position und Kontaktdaten. Vieles ist
leider schon einige Jahre her. Aber ich glaube, daß
ich das meisten brisanten Informationen noch zusammen
bringen werde.
Mit freundlichen Grüssen
Frank Peters
Hallo Herr Peters,
ich lese Ihre Zeilen mit beinahe ebensolchem Vergnügen wie das Gejaule
von Herrn Porcamadonna a.k.a. XXXXXXX ;-) Gerne würde ich daher
auf Ihr Angebot eingehen und mit Ihnen telefonieren. Unten finden Sie
meine Kontaktdaten. Gerne können Sie mir aber auch Ihre Nummer mailen,
dann rufe ich Sie an!
Beste Grüße,
(Name des Journalisten)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
(Name des Journalisten)
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Frank Peters [mailto:munichfounders@yahoo.de]
Gesendet: Freitag, 3. Dezember 2004 10:46
An: (Name des Journalisten)l
Betreff: Dotcomtod
Sehr geehrter Herr ------,
ich lese gerade mit großem Vegnügen das Gejaule von
Don Alphonso und Spießgesellen auf seinem Weblog. Da
haben Sie ja in ein hübsches Wespennest gestochen!
Aber es tut denen nur gut, wenn sie mal selbst was
abbekommen.
Ich habe nie verstanden, warum man gerade den Don in
München so hofiert hat. Der war mit seinen Freunden
jahrelang auf allen Veranstaltungen. Jeder wusste wer
sie sind, aber niemand hat etwas dagegen unternommen.
Diese Typen haben immensen wirtschaftlichen Schaden
angerichtet. Ich war damals selbst bei der Firma
C***** und habe miterlebt, wie Kunden wegen der
Lügen und Verleumdungen von Don und Co. abgesprungen
sind. Es ist unglaublich, daß er sogar heute noch
unterstützt wird, sogar in der Firma, in der ich jetzt
bin.
Wenn ich Ihnen bei Ihren Recherchen helfen kann, etwa
mit Informationen von Dotcomtod-Geschädigten oder
Realnamen von Dons Freunden, (dass er XXXXXXXXX
ist, dürfte Ihnen schon bekannt sein)lassen Sie es
mich wissen.
Mit freundlichem Gruß
Frank Peters
***********************************
an dieser Stelle lösen sich einige Hoffnungen auf eine Mordsstory über Dotcomtod auf, wenngleich es auch für sich eine Mordsstory ist.
donalphons, 18:06h
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Hab ich Dich
Ach je, so schnüffelt man also im Bild-Stil - Verstoss gegen den Pressecodex, Richtlinie 4.1 - entsprechende Arbeitsproben sind hier vorrätig und warten auf die Veröffentlichung:
Recherche ist unverzichtbares Instrument journalistischer Sorgfaltspflicht. Journalisten geben sich grundsätzlich zu erkennen. Unwahre Angaben des recherchierenden Journalisten über seine Identität und darüber, welches Organ er vertritt, sind grundsätzlich mit dem Ansehen und der Funktion der Presse nicht vereinbar.
Da steht nichts von gefälschten Identitäten, Namen, Verheimlichung der Arbeit bei einem gewissen Magazin oder als Journalist, gell? Schon witzig, so einen Knilch beim Presserat anzuzeigen, bevor er seinen Artikel fertig hat.
Recherche ist unverzichtbares Instrument journalistischer Sorgfaltspflicht. Journalisten geben sich grundsätzlich zu erkennen. Unwahre Angaben des recherchierenden Journalisten über seine Identität und darüber, welches Organ er vertritt, sind grundsätzlich mit dem Ansehen und der Funktion der Presse nicht vereinbar.
Da steht nichts von gefälschten Identitäten, Namen, Verheimlichung der Arbeit bei einem gewissen Magazin oder als Journalist, gell? Schon witzig, so einen Knilch beim Presserat anzuzeigen, bevor er seinen Artikel fertig hat.
donalphons, 01:07h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Freitag, 3. Dezember 2004
Was inne Fresse für dreckige Schnüffler
Die Presse achtet das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und gewährleistet den redaktionellen Datenschutz. - ich liebe solche Pressemitteilungen - nur sollten die Sanktionen härter sein. Um ehrlich zu sein, manche von denen sollte man lebenslängliches Schreibverbot erteilen. Sollen sie doch Kloputzen, eine ehrliche Arbeit, die niemanden schändet.
donalphons, 00:23h
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Ein Vöglein aus dem Holstenglacis
Na da schau an - die Zeit berichtet, unser spezieller Freund Alex Falk (der Dotcomtod berichtete damals übrigens als erster über den Skandal) ein Vögelein Richtung Südafrika machen wollte. Er habe "nicht die Absicht, die nächsten drei Jahre mit einem vollständig nutzlosen ... Verfahren zu verbringen, das er ohnehin gewinnen" werde, heisst es demnach in einem netten Schreiben, das ein Freund erhalten sollte, und das statt dessen beim Hamburger Gericht gelandet ist.
Nimm´s locker, Alex, selbst im allerschlimmsten Fall gibt es nur 10 Jahre Haft, und wenn der Staatsanwalt und die Zivilklagen durchkommen, wirst Du danach auch kein schönes Leben haben, ganz gleich ob drinnen oder draussen. Das einzige, was es in diesem Fall noch zu gewinnen gibt, sind 20 DCT-Punkte - für mich :-)
Nimm´s locker, Alex, selbst im allerschlimmsten Fall gibt es nur 10 Jahre Haft, und wenn der Staatsanwalt und die Zivilklagen durchkommen, wirst Du danach auch kein schönes Leben haben, ganz gleich ob drinnen oder draussen. Das einzige, was es in diesem Fall noch zu gewinnen gibt, sind 20 DCT-Punkte - für mich :-)
donalphons, 22:09h
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SMS-Fun bei Debitel
Gestern bekam ich von Debitel eine SMS. Die besagte, dass ich, wenn ich ganz schnell anrufen würde, 1000 Frei-SMS haben könnte. Heute nun bekommen 150 Menschen, die an der Erstellung der SMS beteiligt waren, auf der Betriebsversammlung mündlich, ohne Netz und SMS mitgeteilt, dass sie bald 150 Frei-Mitarbeiter sein werden. Ich habe übrigens nicht angerufen - und wenn ich das jetzt noch tun würde, könnte es sein, dass niemand mehr dran ist. Aber dafür kriege ich jetzt 2o DCT-Punkte. Auch nicht schlecht.
donalphons, 21:28h
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Huhu Herr K*****,
wenn Sie hier schon wieder suchen, nein, es ist noch nichts neues hier über Sie zu lesen, auch nichts, wo Sie widersprechen könnten, aber da gibt es auch nichts.
donalphons, 20:33h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Mittwoch, 1. Dezember 2004
Die gute Meldung des Tages
Die Deutsche Bank erspart vorerst 1920 Mitarbeitern die Sorge, die Bundesregierung könnte sie mit einer angedachten, leistungsfeindlichen Sondersteuer für Reiche belegen.
Die schlechte Meldung des Tages: Die Deutsche Bank muss diese 1920 Mitarbeiter dafür in Richtung Arbeitsamt schicken. Klingt diesmal vor allem nach mittlerem Management.
Die schlechte Meldung des Tages: Die Deutsche Bank muss diese 1920 Mitarbeiter dafür in Richtung Arbeitsamt schicken. Klingt diesmal vor allem nach mittlerem Management.
donalphons, 18:42h
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Das Wort zum Tage
Wie sagt nicht ein bayerisches Sprichwort so schön?
"Kommt der Gast durch die Tür, gib ihm Brot und Salz.
Kommt er hintenrum durchs Fenster, gib ihm Pulver und Blei."
Nun, wer die Chancen auf die Tür vergeben hat, sollte sich die Frage stellen, ob es weise ist, weiterhin am verrammelten Fenster rumzustehen, mit der kleinen Schiessscharte auf der Höhe gewisser Weichteile.
"Kommt der Gast durch die Tür, gib ihm Brot und Salz.
Kommt er hintenrum durchs Fenster, gib ihm Pulver und Blei."
Nun, wer die Chancen auf die Tür vergeben hat, sollte sich die Frage stellen, ob es weise ist, weiterhin am verrammelten Fenster rumzustehen, mit der kleinen Schiessscharte auf der Höhe gewisser Weichteile.
donalphons, 13:57h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Dienstag, 30. November 2004
DCT-Outing
Hallo (mutmasslich) Herr K***** von der Wirtschaftszeitschrift,
der Stachel muss wohl tief sitzen, von damals, als wir die Wirtschaftszeitschrift gezwungen haben, innerhalb eines Tages zweimal ihren Artikel über Dotcomtod umzuschreiben? Und damals, bei WLAN? Dass Sie jetzt hintenrum rumschnüffeln, finde ich nicht unwitzig; wenn ich daran denke, wie Sie die Versager von Paybox Anno 2001 in den Himmel geschrieben haben, kann das ja spassig werden: "Mit einem pfiffigen System von Paybox wird Bargeld überflüssig" - äh, tja...
Sie könnten mich auch direkt anmailen, wirklich. Machen auch genug andere, und die haben bislang noch immer ehrliche Antworten bekommen. Übrigens auch von der Verlagsgruppe, und noch nie war dann eine Einstweilige Verfügung meinerseits nötg, glauben Sie mir. Falls es aber investigativ werden sollte- tja, da sollte man halt ein wenig vorsichtig sein... Aber das ist jetzt ohnehin zu spät.
Allen Sentinels sei hiermit aber verkündet: Da ist ein Journalistl K**** im Busch und wühlt rum (wo hab ich nur meinen Finaliser ;-) ).
UPDATE: OOOps, welchen Server haben wir denn da in der Statistik?
30 November 16:25 Verlagsgruppe Handelsblatt, Düsseldorf, Deutschland
Hi! Ja, so macht investigativer Journalismus Spass :-) Noch nichts von Anonymizer gehört?
Update: Developing Story mit viel Insider-Material hier und hier und hier
der Stachel muss wohl tief sitzen, von damals, als wir die Wirtschaftszeitschrift gezwungen haben, innerhalb eines Tages zweimal ihren Artikel über Dotcomtod umzuschreiben? Und damals, bei WLAN? Dass Sie jetzt hintenrum rumschnüffeln, finde ich nicht unwitzig; wenn ich daran denke, wie Sie die Versager von Paybox Anno 2001 in den Himmel geschrieben haben, kann das ja spassig werden: "Mit einem pfiffigen System von Paybox wird Bargeld überflüssig" - äh, tja...
Sie könnten mich auch direkt anmailen, wirklich. Machen auch genug andere, und die haben bislang noch immer ehrliche Antworten bekommen. Übrigens auch von der Verlagsgruppe, und noch nie war dann eine Einstweilige Verfügung meinerseits nötg, glauben Sie mir. Falls es aber investigativ werden sollte- tja, da sollte man halt ein wenig vorsichtig sein... Aber das ist jetzt ohnehin zu spät.
Allen Sentinels sei hiermit aber verkündet: Da ist ein Journalistl K**** im Busch und wühlt rum (wo hab ich nur meinen Finaliser ;-) ).
UPDATE: OOOps, welchen Server haben wir denn da in der Statistik?
30 November 16:25 Verlagsgruppe Handelsblatt, Düsseldorf, Deutschland
Hi! Ja, so macht investigativer Journalismus Spass :-) Noch nichts von Anonymizer gehört?
Update: Developing Story mit viel Insider-Material hier und hier und hier
donalphons, 16:50h
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: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Samstag, 27. November 2004
Paid Content mal anders:
Bei Wallstreet Online zahlen einem Bericht zufolge freie Mitarbeiter, um veröffentlicht zu werden - auch ein Geschäftsmodell, will man pressetext.de Glauben schenken. Wenn man sich das dann aber mal anschaut, könnte man auch schnell auf die Idee kommen, dass hier Broker schlichtwegs Werbetexte im Sinne von "Advertorials" publizieren, und ihre Dienste anbieten. Also eher, wenn man es böse sagen wollte: "Pay 4 Schleichwerbung." Peinlich für beide Seiten - aber W:O nennt sich ja auch nur Portal, und nicht "Medium".
donalphons, 23:24h
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