Freitag, 22. Dezember 2006
Und Ede wusste natürlich nichts
Äh, äh, liebe Restdeutsche, wir hier in Bayern sind natürlich im Grunde genommen also schockiert - schockiert, dass die Frau aus Franken da, also, das ist schon gewaltig äh jedenfalls ich kann da nur sagen äh dass mein Büroleiter in der Tat natürlich nichts gemacht hat was man äh also und ich muss natürlich auch sehen dass er das zum Wohle unserer bayerischen Heimat und ausserdem sehr viel auch für die CSU geleistet hat das war ja wie in der Champions League aber auch ein Stümer muss mal vom Feld äh aber ich als Trainer wusste das nicht und im Grunde genommen äh war das ja auch nichts nur eben ein übliches äh Telefonat der bayerischen Staatskanzklei das machen wir täglich aber es äh wurde da eigentlich im Grunde genommen gar nie nichts über diese Frau Problembär äh ich meine Pauli böses gesagt nicht wahr und jetzt kann ich nur betonen dass ich das nicht wusste warum auch es war ja alles in Ordung und ich danke meine guten Freund Hohenberger alles Gute und nicht wahr so schlimm ist es nicht und ich denke äh er wird sicher einen guten neuen Start bei der Bayerischen xxx-Treuhand oder äh bekommen das ist doch selbstverständlich äh wenn Bayern nicht auf solche äh äh profilierten äh Spitzenleute verzichten kann das weitere sagt jetzt der Söder äh der wird mit Sicherheit äh das Innerparteiliche Klima wieder hinbewerkstelligen werden äh weil es ja über alle etwas gibt äh was man äh vortragen äh also ich meine damit äh das ist wie eine Familie, wir kennen uns ja alle äh und ich werde mich weiterhin mit aller Kraft der Zukunft unseres äh im Grunde genommen schönen Bayernlandes äh kümmern.
donalphons, 15:10h
... link (11 Kommentare) ... comment
: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Dienstag, 19. Dezember 2006
Scheintot, oh Baby, Baby, scheintot
Es gab mal eine Partei mit dem Namen FDP. Die wollte erst in die Regierung. Aber die Wähler wollten das Neocon-Geseire nicht. Dann wollten sie eine harte Opposition machen. Irgendwie habe ich jetzt aber schon seit Monaten praktisch nichts mehr von denen gehört.
Sind sie mangels Fleischtöpfen verhungert? Auf dem Weg vom Lobbyisten besoffen in den Hauseingang gekippt und dort erfroren? So kalt war es nicht... Oder einfach nur faul in Urlaub, Parteispenden verbraten? Gibt es sie noch? Wollte da nicht jemand was machen mit Alternativen zur grossen Koalition? HALLO?
Schweigen. Na ja. Der Aff ist tot, um es mit Shakespeare zu sagen - passt schon. Kein Verlust.
Sind sie mangels Fleischtöpfen verhungert? Auf dem Weg vom Lobbyisten besoffen in den Hauseingang gekippt und dort erfroren? So kalt war es nicht... Oder einfach nur faul in Urlaub, Parteispenden verbraten? Gibt es sie noch? Wollte da nicht jemand was machen mit Alternativen zur grossen Koalition? HALLO?
Schweigen. Na ja. Der Aff ist tot, um es mit Shakespeare zu sagen - passt schon. Kein Verlust.
donalphons, 12:57h
... link (17 Kommentare) ... comment
: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Montag, 18. Dezember 2006
Ich finde es absolut unterstützenswert.
Das, was Oldman hier vorschlägt. Also, schlagt dem Abmahnunkraut die Wurzeln ab, brecht den Parasiten den Saugrüssel und macht Druck auf die Typen, die sich als Volksvertreter ausgeben. Verbreitet es, sagt es Euren Lesern, lasst sie spüren, dass es uns gibt.
donalphons, 16:44h
... link (4 Kommentare) ... comment
: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Sonntag, 10. Dezember 2006
Die langen Fäden der hässlichen Heimat
zerren nicht nur an dem Mann, den sie Straubings Boazn Burny den Brauereigaul nannten und beim Kinderchor der Pfarrgemeinde St. Prokulus Steissbein den St. Burnster, den es im Januar, zur schlimmsten denkabren Zeit also von Barcelona - schön, warm, fast südwestbayerisch - zurück nach Berlin treibt: Wo dieser stolze Sohn der bayerischen Erde unter Brücken oder schlimmer, bei aufgerissenen schwäbischen Studentinnen schlafen muss, wenn er keinen Platz für sich, 50 Kästen Kneitinger und seine E-Quetscharre findet. Ihr habt was zu bieten oder kennt wen, der endlich dem Elend den Rücken kehrt, die 145.975ste leere Wohnung im Prenzelberg hinterlassend? Meldet Euch beim Meister Burnster.
Wenn also in der Hölle noch Platz ist, wird es in Bayern dagegen eng. Wie es nun mal so ist mit den Immobilien in der Boomregion: Ein Anruf bei einem Inserenten, und pardauz, sofort haben sie die Wohnung genommen. Mieter, wie man sie haben will: Doppelverdiener, sie Lehrerin, er Ingenieur, sprich bombensichere Berufe. Beide aus der Stadt, beide haben woanders studiert, aber jetzt sind sie schon länger wieder da und wollen
nie wieder weg
Doch, schön war das Studieren in Schwabing, lustig war es mit Erasmus im Ausland, aber jetzt ist erst mal genung, sie wollen endlich zusammenziehen, sich einrichten und bleiben. Das Irre an der Sache ist: Sie sehen auch so aus. Sie werden ganz sicher bleiben, etwa 7 Jahre, bis sie das Geld beisammen haben, sich ein Haus zu kaufen, und dann wird sie Kinder kriegen und er ist so weit aufgestiegen, dass nichts mehr passieren kann. Sagen sie auch. Genau so. Als ob es die natürlichste Sache der welt wäre, geboren zu werden und irgendwann wieder der fette Humus des Landes zu werden, und dazwischen halt das Übliche, aber bitteschön immer an der gleichen Stelle. Ich stand gestern mit der ganzen Tradition des Clans vor ihnen und hatte keine Ahnung, wo ich in einem Jahr sein werde - ausser ganz sicher an keinem Ort, mit dem ich jetzt rechnen würde.
Und nicht in einer Lage, die für sie das Ideal ist.
Wenn also in der Hölle noch Platz ist, wird es in Bayern dagegen eng. Wie es nun mal so ist mit den Immobilien in der Boomregion: Ein Anruf bei einem Inserenten, und pardauz, sofort haben sie die Wohnung genommen. Mieter, wie man sie haben will: Doppelverdiener, sie Lehrerin, er Ingenieur, sprich bombensichere Berufe. Beide aus der Stadt, beide haben woanders studiert, aber jetzt sind sie schon länger wieder da und wollen
nie wieder weg
Doch, schön war das Studieren in Schwabing, lustig war es mit Erasmus im Ausland, aber jetzt ist erst mal genung, sie wollen endlich zusammenziehen, sich einrichten und bleiben. Das Irre an der Sache ist: Sie sehen auch so aus. Sie werden ganz sicher bleiben, etwa 7 Jahre, bis sie das Geld beisammen haben, sich ein Haus zu kaufen, und dann wird sie Kinder kriegen und er ist so weit aufgestiegen, dass nichts mehr passieren kann. Sagen sie auch. Genau so. Als ob es die natürlichste Sache der welt wäre, geboren zu werden und irgendwann wieder der fette Humus des Landes zu werden, und dazwischen halt das Übliche, aber bitteschön immer an der gleichen Stelle. Ich stand gestern mit der ganzen Tradition des Clans vor ihnen und hatte keine Ahnung, wo ich in einem Jahr sein werde - ausser ganz sicher an keinem Ort, mit dem ich jetzt rechnen würde.
Und nicht in einer Lage, die für sie das Ideal ist.
donalphons, 00:58h
... link (3 Kommentare) ... comment
: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Donnerstag, 30. November 2006
Eine Begegnung vor dem Tor
Sie will sofort raus, oder doch nicht, erst nochmal rein, dann raus, rein, gestreichelt werden, raus und nochmal zurück für ein paar Knuspertaschen, raus, nach einer Stunde ist sie wieder da, und als ich sie gestreichelt habe und gehen will, zischt sie zwischen meinen Beinen hindurch in das Dunkel, für eine Fortführung der Party der besseren Katzen im besseren Viertel der Stadt. Von der sie erst gegen vier Uhr heimkommt. Bei meinen Eltern müsste sie draussen schlafen, aber die sind am Tegernsee bei Hannerls Mutter, und sie weiss, dass ich nicht gehe, bis sie kommt. Dann geht sie zum teuersten Ledersessel des Hauses, legt sich auf ihre Decke, ist zufrieden über die Wärme und schläft ein, während ich jetzt erst hinaus muss und über die nebligen Felder zurück in den Stadtpalast radle.
Am Friedhof vorbei, wo Generationen meiner Vorfahren in einem abgesperrten Teil liegen, entlang der alten Festung und dann hinein in die Altstadt führt mein Weg, und im diesigen Orange der Strassenbeleuchtung steht ein Taxi auf der anderen Strassenseite, in das ein paar lärmende junge Leute einsteigen. Das Fahrzeug wendet und fährt durch das gotische Tor in die schmalen Gassen, wo sich der Lärm des Motors langsam in der Stille der Nacht verliert, so still wie der Typ, der auf der anderen Seite neben dem Radweg kurz nach vier Uhr bei Temperaturen knapp über Null im Gras liegt.
Entschuldigung? frage ich ihn. Keine Reaktion. Ich beuge mich hinunter, spreche ihn nochmal an, da kommt langsam Bewegung in ihn, er hebt den Kopf, schaut mich an und lallt: Tom? Guten Morgen, sage ich, etwas beruhigt, denn mein Soll im Tote Auffinden habe ich für die nächsten vier Leben eigentlich schon abgegolten, ich brauche das nicht mehr, danke, der hier ist noch nicht tot, nur fast komatös besoffen, der Gestank bildet selbst in der kühlen Nachtluft eine wenig erbauliche Aura. Er rappelt sich auf, und als er schwankend vor mir steht, sieht er in seinem dunkelblauen Kurzmantel wieder einem Elitestudenten halbwegs ähnlich. Er schaut sich um und fragt, wo Tom und die anderen sind, die waren doch dabei, und wo geht es hier nochmal zum Studentenwohnheim in der engen Gasse, da muss er jetzt hin.
Ich beschreibe ihm den Weg, sage, dass ich auch in die Richtung muss, er nickt, dreht sich um und macht sich prompt in die falsche Richtung, zum Friedhof, davon. Er kommt nicht weit, nach ein paar Metern kippt er um, aber da bin ich schon bei ihm, und erkläre ihm, dass er jetzt mitkommen soll. Langsam, ganz langsam gehen wir in die Altstadt, er versichert sich, dass ich nicht Tom bin und auch nicht Verena und Julia und noch ein paar andere, die ihn an diesem Abend irgendwann verlassen haben. Bei seinem Wohnheim ist sein Kreislauf wieder soweit in Schwung, dass er die letzten Meter halbwegs gerade selbst zur Tür geht, mit einigen Fehlversuchen aufsperrt und ohne ein Wort des Abschieds im Hausgang verschwindet.
Am Friedhof vorbei, wo Generationen meiner Vorfahren in einem abgesperrten Teil liegen, entlang der alten Festung und dann hinein in die Altstadt führt mein Weg, und im diesigen Orange der Strassenbeleuchtung steht ein Taxi auf der anderen Strassenseite, in das ein paar lärmende junge Leute einsteigen. Das Fahrzeug wendet und fährt durch das gotische Tor in die schmalen Gassen, wo sich der Lärm des Motors langsam in der Stille der Nacht verliert, so still wie der Typ, der auf der anderen Seite neben dem Radweg kurz nach vier Uhr bei Temperaturen knapp über Null im Gras liegt.
Entschuldigung? frage ich ihn. Keine Reaktion. Ich beuge mich hinunter, spreche ihn nochmal an, da kommt langsam Bewegung in ihn, er hebt den Kopf, schaut mich an und lallt: Tom? Guten Morgen, sage ich, etwas beruhigt, denn mein Soll im Tote Auffinden habe ich für die nächsten vier Leben eigentlich schon abgegolten, ich brauche das nicht mehr, danke, der hier ist noch nicht tot, nur fast komatös besoffen, der Gestank bildet selbst in der kühlen Nachtluft eine wenig erbauliche Aura. Er rappelt sich auf, und als er schwankend vor mir steht, sieht er in seinem dunkelblauen Kurzmantel wieder einem Elitestudenten halbwegs ähnlich. Er schaut sich um und fragt, wo Tom und die anderen sind, die waren doch dabei, und wo geht es hier nochmal zum Studentenwohnheim in der engen Gasse, da muss er jetzt hin.
Ich beschreibe ihm den Weg, sage, dass ich auch in die Richtung muss, er nickt, dreht sich um und macht sich prompt in die falsche Richtung, zum Friedhof, davon. Er kommt nicht weit, nach ein paar Metern kippt er um, aber da bin ich schon bei ihm, und erkläre ihm, dass er jetzt mitkommen soll. Langsam, ganz langsam gehen wir in die Altstadt, er versichert sich, dass ich nicht Tom bin und auch nicht Verena und Julia und noch ein paar andere, die ihn an diesem Abend irgendwann verlassen haben. Bei seinem Wohnheim ist sein Kreislauf wieder soweit in Schwung, dass er die letzten Meter halbwegs gerade selbst zur Tür geht, mit einigen Fehlversuchen aufsperrt und ohne ein Wort des Abschieds im Hausgang verschwindet.
donalphons, 12:36h
... link (15 Kommentare) ... comment
: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Mittwoch, 29. November 2006
Bewegung an den Unis
Das Institut für Kommunikationswissenschaften an der LMU München hat den englischen Garten hinter und den Eisbach neben dem Haus und um die Ecke den Chinesischen Turm und gegenüber die Isar und einen eigenen Biergarten an der Cafete und darin legendäre Parties mit enthemmten Professorentöchtern - was fehlt da eigentlich noch?
Eine Piazza? Ne, eine Piazza haben sie jetzt auch. München eben.
Disclaimer: Ich kenne manche dieser Leute. Von denen wird man nochmal hören.
Eine Piazza? Ne, eine Piazza haben sie jetzt auch. München eben.
Disclaimer: Ich kenne manche dieser Leute. Von denen wird man nochmal hören.
donalphons, 19:33h
... link (15 Kommentare) ... comment
: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Mittwoch, 22. November 2006
Macht da mit,
wenn Ihr bei Blogger seid oder das hier irgendwie unterstützen wollt. Das hier. Es ist wichtig, vielleicht weniger wegen dem Geld als vielmehr, um einen Gerechten wissen zu lassen, dass es kein Schaden ist, gerecht zu sein.
donalphons, 01:04h
... link (14 Kommentare) ... comment
: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Samstag, 11. November 2006
Drama und Gefühllosigkeit
Unter diesem Himmel

rollen sie nach Hause, die Augen stur auf den Vordermann gerichtet, in die in Toskanametastasen explodierten Käffer, unempfindlich gegen das, was sich am Firmament ereignet. Später kleben im Sternenglanz zwei Kids ein Plakat an einen Verteilerkasten, Wild Youth. Mit Tesa natürlich, damit es nichts beschädigt. So ist das hier.

rollen sie nach Hause, die Augen stur auf den Vordermann gerichtet, in die in Toskanametastasen explodierten Käffer, unempfindlich gegen das, was sich am Firmament ereignet. Später kleben im Sternenglanz zwei Kids ein Plakat an einen Verteilerkasten, Wild Youth. Mit Tesa natürlich, damit es nichts beschädigt. So ist das hier.
donalphons, 00:53h
... link (7 Kommentare) ... comment
: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Donnerstag, 9. November 2006
2.0
Kann es nicht sein, dass Web2.0 nur die Antwort der bisherigen Nutzniesser und Ausbeuter des Kollektivs auf die unaufhaltsame Individualisierung ist? Der grössere Hut, unter den wieder alle passen sollen, genauer, die neue Pickelhaube der Kriegsverbrecher der Verblödung und Ausbeutung? Der stinkende alte Schlauch für neuen Wein? Die ewig gleichen Kräfte der Reaktion, die sich gegen die Veränderung wehren?
Damit liesse sich alles erklären, und aus Ehssan Darianis Völkischem Beobachter und StudiVZ würde nicht ein Skandal, sondern ein Inbegriff für das, was Web2.0 im Kern ist: Internettotalitarismus und Gleichschaltung.
Damit liesse sich alles erklären, und aus Ehssan Darianis Völkischem Beobachter und StudiVZ würde nicht ein Skandal, sondern ein Inbegriff für das, was Web2.0 im Kern ist: Internettotalitarismus und Gleichschaltung.
donalphons, 20:49h
... link (7 Kommentare) ... comment
: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :
Montag, 30. Oktober 2006
Zwecks Freund- und Feinderkennung
und wegen der Verschwendung des schwarz gelagerten SED-Parteivermögens durch voreilig gekaufte Sylvesterraketen sehen wir uns hier veranlasst, die zumeist linke Leserschaft davon in Kenntnis zu setzen, dass die Puppen des abgeschalteten Blogs "Statler & Waldorf" nicht über den Jordan Richtung syrische Tretmine (made in USA) gegangen sind, sondern nach einem erzkapitalistischen Serverende der freien Marktwirtschaft unter
http://ww w.s-and-w.de
weiterexistieren - in Kuba, möchte man ihnen zurufen, wäre das nicht passiert. Von Beileidsbekundungen an ungeschaufelten Gräbern bitten wir deshalb Abstand zu nehmen. Feuerwerk bitte einlagern bis zum Ende des Sumpfes der arbeitslosen Sportlehrer von PI und Kewil, der Schande des Schwabenlandes.
Mit sozialistischen Grüssen!
Das ZK des Blogkommandos Durruti
http://ww w.s-and-w.de
weiterexistieren - in Kuba, möchte man ihnen zurufen, wäre das nicht passiert. Von Beileidsbekundungen an ungeschaufelten Gräbern bitten wir deshalb Abstand zu nehmen. Feuerwerk bitte einlagern bis zum Ende des Sumpfes der arbeitslosen Sportlehrer von PI und Kewil, der Schande des Schwabenlandes.
Mit sozialistischen Grüssen!
Das ZK des Blogkommandos Durruti
donalphons, 16:22h
... link (15 Kommentare) ... comment
... nächste Seite